Als erstes sollte man fordern, dass die Umweltmedizin wieder in den qualifizierten Weiterbildungskatalog genommen wird, mit der Folge, das auf seinem Praxisschild haben zu dürfen. die Anforderungen dazu waren sehr hoch, mir würde das reichen.
Dann könnten Ärzte, die die Weiterbildung machen, dies als einen Praxisschwerpunkt ausweisen, Qualitätskriterien erfüllen und dann kann man über GKV- Abrechnung nachdenken, bzw die dann entstehenden Umweltmediziner hätten erheblich bessere Karten.
Ohne das kann jeder, wenns bezahlt wird, seinen eigenen ausgedachten Mist abrechnen.
Datura
PS: es gibt eine 80- Stunden- Schmalspur Zusatzqualifikation, irgendwie immer in Zusammenhang mit Hygiene, weil der Eickmann in Gießen da (leider) seine Finger drin hat.