Mein Mann wollte auch ein Attest, bekam KEINS...die Ärztin kam ihm ziemlich angstbesetzt rüber, so als wollte sie sagen, ich will ja schon aber ich Darf nicht...
Man hört und liest immer wieder, dass Ärzte von ihren Kollegen angegriffen werden, wenn sie sich gegen das Impfen positionieren. Ein Attest scheint auch als eine solche Positionierung gesehen zu werden.
Atteste stehen bei den Impf-"Fanatikern" auch in Verdacht, dass sie aus Gefälligkeit ausgestellt sein könnten und Gefälligkeitsatteste bei Corona werden streng verfolgt.
Ich weiß von einem Internist, der selbst nicht impft, dass ihm Kollegen dies sogar vorgeworfen haben (!)
So wie die schweren Impfnebenwirkungen nicht thematisiert werden und Ärzte sich nicht mal getrauen, Impfnebenwirkungen zu melden, so scheinen alle Maßnahmen von Ärzten, Patienten das Impfen zu ersparen oder ihnen bei Impfnebenwirkungen durch eine Behandlung zu helfen, verpönt zu sein.
Ein Glück, dass es die Impfpflicht für alle nicht gibt, so dass jeder (Ausnahme Pflegepersonal) sich nicht impfen zu lassen braucht.
Dass Ungeimpfte gemobbt werden, glaube ich sofort, weil es mir auch so geht bzw. ging.
Es ist schade, wenn Dein Mann im Betrieb soviel Druck erlebt hat.
Dieses Mobben führt aber zum Gegenteil von dem, was manche damit vielleicht erreichen wollen:
Ich werde mich nie wieder gegen irgend etwas impfen lassen.
Ich habe mich viel mit dem Thema Impfen während der Pandemie beschäftigt und ich bezweifele mittlerweile den Nutzen von Impfungen im Verhältnis zu dem möglichen Schaden.
Und aus Solidarität einen schweren Impfschaden zu riskieren, damit darf mir auch keiner kommen. Wenn ich einen Impfschaden durchs Impfen bekäme, würde mir nicht mal ein Arzt helfen wie man immer wieder hört.
Dabei habe ich 2 volle und einen halbvollen Impfpass aus der Zeit vor der Pandemie, d. h. ich war bis zu dieser Hetzkampagne gegen Ungeimpfte nicht prinzipiell gegen das Impfen.