Themenstarter
- Beitritt
- 13.11.07
- Beiträge
- 46
guten abend,
bin mir unsicher, ob das hier das richtige forum ist... ggf. nbitte verschieben.
meine leidensgeschichte zieht sich nunmehr über mehr als 5 jahre hin. angefangen hat - im nachhinein ist mir das einigermaßen klar - mit der wurzelbehandlung zweier zähne im unterkiefer (einmal linke und einmal rechte seite). diese wurden sodann mit kronen, die palladium/kupfer-haltig sind, versorgt. in den wurzelbereichen ist auf panorama-röntgenaufnahmen nunmehr jeweils ein entzündungsherd sichtbar.
3 von 4 zwischenzeitlich konsultierten zahnärzten raten dazu, etwas zu unternehmen, lediglich 1 zahnarzt würde das so lassen, bis es "weh tut". 2 der 3 anderen zahnärzte raten zu einer wurzelspitzenbehandlung, zahnarzt nummer 3 sagt, nur bei extrahierung habe ich dauerhaft ruhe.
aktuelles befinden: habe nunmehr vermehrt herzrhythmusstörungen und paroxysmale supraventrikuläre tachykardie und bin nach wie vor extrem müde. will so nicht weiter leben müssen und möchte daher die sache in angriff nehmen.
aber der reihe nach, hier eine "Kurze" Schilderung des „Krankheitsverlaufs“ (Beginn der Beschwerden, sonstige Veränderungen):
seit ca. 16.Lj.:
- ein- bis zweimal jährlich plötzliches extremes Herzrasen (paroxysmale supraventrikuläre Tachykardie, nie bei Untersuchungen aufgetreten), gelegentliches Herzstolpern bzw. Herzrhythmusstörungen
- Kardiologe: Anraten Ausdauersport
märz 2002:
- wurzelbehandlung zweier backenzähne im unterkiefer, versorgung mit palladium/kupfer-haltigen kronen
april 2002:
- Beginn der ersten Beschwerden; schon am Tag: leichter Schwindel, Gefühl des „Unwirklichseins“, innere Unruhe
- am Abend, kurz nach Schlafengehen: Herzrasen, Schwindel, Zittern, extreme innere Unruhe; Gefühl des Unwirklichseins, Empfinden als „unreal“
- seitdem ständig Schwindel, innere Unruhe (innerliches „Abgehen“)
April 2002:
- Beschwerden unverändert
- daher zu ärztlichem Notdienst
- Blutdruckmessung 180/110, Verschreibung von beloc zoc mite
April 2002:
- kardiologische Untersuchung
- verschiedene Untersuchungen: EKG; Langzeit-Blutdruck; Belastungs-EKG; Ultraschall Herz; Röntgen Herz/Lunge; Ultraschall Schilddrüse; Blutwerte (inkl. Schilddrüse)
April 2002:
- Neurologe - Hirnstrom-Messung (EEG)
- Computertomographie CT
- verschiedene Messungen im Kopfbereich
April 2002:
- HNO-Klinik : „Einrenkung“ „Atlas“-Wirbel
- Hausarzt: nochmals Ultraschall Schilddrüse, Blutwerte bzgl. Schilddrüse
- Verschreibung Neurapas Balance; Ende beloc zoc, Blutdruck seitdem i.O.
Mai 2002 – Februar 2003: folgende Symptome (mal mehr, mal weniger):
- innere Unruhe (anfallsartig auftretend)
- Engegefühl Hals (beim Schlucken, ab und an Beschwerden beim Atmen)
- häufig Schleim-Abhusten
- Herzrhythmusstörungen
- Herzstolpern
- zweimal in 2002 aus dem Nichts (abends im Bett; in Apotheke): anfallsartig extremes Herzrasen (paroxysmale supraventrikuläre Tachykardie)
- Probleme bei Pullover mit Rollkragen, Anzug bzw. Hemd und Krawatte
- teilweise auch bei „öffentlichen Anlässen“ bzw. an öffentlichen Orten innere Unruhe (Angst vor der Angst), z.B. beim Essengehen, Kaufhaus, Kino, Geburtstagsfeiern etc.
- Unbelastbarkeit; schnelles Erschöpftsein
- viel Essen, absolut keine Gewichtszunahme
- bei Anfang der Symptome (März/April): Appetitlosigkeit, geringfügige Gewichtsabnahme (2-3 kg)
- oft kalte Hände/kalte Füße
Februar 2003: Homöopathin
- angebliche „Feststellung“ einer Amalgambelastung, sofortige Verabreichung von Cinnabaris in Dosierung C 200 (pot. Quecksilber)
- Homöopathin ertastete dabei nur die Hände und Finger (!)
Februar 2003: Facharzt für Radiologie
- erneute Untersuchung der Schilddrüse (Ultraschall, Blut, SD-Antikörper)
- Normalbefund
seit Februar 2003:
- grds. Besserung der Beschwerden, aber Hautausschlag linke und rechte Seite, später auch am Rücken (extreme Austrocknung der Haut), daher zu Hautarzt:
März/April 2003: Hautärzte
- genauer Grund des Ausschlags nicht bekannt, allergische Reaktion denkbar, daher Allergietest
- Verschreibung von leicht cortisonhaltiger Salbe, nach 5-8 Tagen Besserung
- kurze Zeit später erneutes Auftreten des Hautausschlags, erneute Verschreibung von leicht cortisonhaltiger Salbe, dann wieder Besserung
- Allergietest: positiv auf nahezu sämtliche Gräser/Bäume/Pollen
April bis Anfang September 2003: "ganzheitlicher" Zahnarzt
- Feststellung, dass Amalgambelastung bzw. Schwermetallbelastung mittels EAV und Bioresonanztherapie
- Entfernung der Amalgamplomben und vorläufige Ersetzung durch Zementfüllungen
- Panoramaröntgenaufnahme: zwei „Herde“ unter überkronten Backenzähnen links und rechts
- „Amalgamausleitung“ mittels Bio-Reurella Süßwasseralgen, unterstützend Vitamin C, HELPP-Suppletten, Zink, Calcium
- Besserung der Beschwerden
Ende Oktober / November 2003:
- Ersetzen der provisorischen Zementfüllungen durch Gold-Inlays (Legierung Bio Herador GG)
- Feststellung erneuter Schwermetallbelastung mittels EAV und Bioresonanz
Dezember 2003:
- erneute Verschlimmerung der Beschwerden: Schwindel (Gangunsicherheit und Gleichgewichtsstörungen), innere Unruhe, Probleme beim Einatmen (Engegefühl im Hals), permanentes Abhusten von Schleim (grauer bis heller Schleim, vorwiegend vormittags bzw. morgens nach dem Aufstehen)
Mitte Januar 2004:
- Blutuntersuchung (großes Blutbild, Quecksilber, Gold, Immunologisch), ohne auffälligen Befund
- evtl. geplanter DMPS-Test (Dimaval DMPS Kapseln), aber bis heute nicht durchgeführt, da unklar und Angst davor
Februar 2004: anderer Zahnarzt (Nr.2)
- Panorama-Röntgen-Aufnahme: gleichfalls Feststellung von zwei Zahnherden
- Shiatsu-Therapie
Februar 2004: "ganzheitlicher" Zahnarzt (Nr.1)
- Gold-Inlays werden wieder entfernt und durch provisorische Zementfüllungen ersetzt
März 2004: anderer Zahnarzt (Nr.2)
- Kunststoffprovisorien
- Zwei Zementfüllungen
April – Juni 2004: Privatarzt
- Bestätigung Quecksilberbelastung mittels Elektroakupunktur, „Speichel“-Test
- Akupunktur
Mai 2004: Hautarzt
- Allergietest
- Befund: Allergie gegen Nickel (II)-sulfat und Natriumthiosulfatoaurat (Gold)
Juni 2004: Kardiologe
- EKG, Langzeit-EKG, Blut, Belastungs-EKG
- Befund: leichte Mitralinsuffizienz, Rhythmusstörungen
- Therapie: Kaliumcitronat
Beschwerden seitdem: - Herzrhythmusstörungen; paroxysmale supraventrikuläre Tachykardie trifft öfter auf
- selbst bei geringen Tätigkeiten starkes Herklopfen und Herzstolpern; nach langsamen Radfahren p.s. Tachykardie; teilweise bei Liegen auf Sofa/Bett Herzstolpern etc.
Mitte 2006: Zahnarzt Nr.2
- Zahnarzt empfiehlt Extraktion der beherdeten Zähne (danach Versorgung mit
Zirkonoxydkeramik)
Mitte 2007: Zahnarzt Nr.3
- empfiehlt Wurzelspitzenbehandlung
Mitte 2007: Zahnarzt Nr.4
- nichts unternehmen, so lange nichts wehtut
Fazit:
derzeit habe ich also immer noch extreme herzprobleme, so auch jetzt gerade am PC. ständig herzstolpern, dann gestern abend wieder anfallsartig auftretendes herzrasen für ca. 20 sekunden. extreme müdigkeit. nehme derzeit nur in "selbsttherapie" bärlauch frischblatt kapseln und kaliumcitronat.
möchte nun gerne die zähne in angriff nehmen, dh die zahnherde müssen weg. nur frage ich mich:
a) welcher zahnarzt? empfehlung für mittelhessen?
b) ziehen oder wurzelbehandlung?
c) welches material wenn die palladium/kupfer-kronen rauskommen?
d) ausleitung?
e) weitere tipps?
sorry, dass es so lange geworden ist. aber ich weiss einfach nicht mehr weiter...
danke für hilfe!
bin mir unsicher, ob das hier das richtige forum ist... ggf. nbitte verschieben.
meine leidensgeschichte zieht sich nunmehr über mehr als 5 jahre hin. angefangen hat - im nachhinein ist mir das einigermaßen klar - mit der wurzelbehandlung zweier zähne im unterkiefer (einmal linke und einmal rechte seite). diese wurden sodann mit kronen, die palladium/kupfer-haltig sind, versorgt. in den wurzelbereichen ist auf panorama-röntgenaufnahmen nunmehr jeweils ein entzündungsherd sichtbar.
3 von 4 zwischenzeitlich konsultierten zahnärzten raten dazu, etwas zu unternehmen, lediglich 1 zahnarzt würde das so lassen, bis es "weh tut". 2 der 3 anderen zahnärzte raten zu einer wurzelspitzenbehandlung, zahnarzt nummer 3 sagt, nur bei extrahierung habe ich dauerhaft ruhe.
aktuelles befinden: habe nunmehr vermehrt herzrhythmusstörungen und paroxysmale supraventrikuläre tachykardie und bin nach wie vor extrem müde. will so nicht weiter leben müssen und möchte daher die sache in angriff nehmen.
aber der reihe nach, hier eine "Kurze" Schilderung des „Krankheitsverlaufs“ (Beginn der Beschwerden, sonstige Veränderungen):
seit ca. 16.Lj.:
- ein- bis zweimal jährlich plötzliches extremes Herzrasen (paroxysmale supraventrikuläre Tachykardie, nie bei Untersuchungen aufgetreten), gelegentliches Herzstolpern bzw. Herzrhythmusstörungen
- Kardiologe: Anraten Ausdauersport
märz 2002:
- wurzelbehandlung zweier backenzähne im unterkiefer, versorgung mit palladium/kupfer-haltigen kronen
april 2002:
- Beginn der ersten Beschwerden; schon am Tag: leichter Schwindel, Gefühl des „Unwirklichseins“, innere Unruhe
- am Abend, kurz nach Schlafengehen: Herzrasen, Schwindel, Zittern, extreme innere Unruhe; Gefühl des Unwirklichseins, Empfinden als „unreal“
- seitdem ständig Schwindel, innere Unruhe (innerliches „Abgehen“)
April 2002:
- Beschwerden unverändert
- daher zu ärztlichem Notdienst
- Blutdruckmessung 180/110, Verschreibung von beloc zoc mite
April 2002:
- kardiologische Untersuchung
- verschiedene Untersuchungen: EKG; Langzeit-Blutdruck; Belastungs-EKG; Ultraschall Herz; Röntgen Herz/Lunge; Ultraschall Schilddrüse; Blutwerte (inkl. Schilddrüse)
April 2002:
- Neurologe - Hirnstrom-Messung (EEG)
- Computertomographie CT
- verschiedene Messungen im Kopfbereich
April 2002:
- HNO-Klinik : „Einrenkung“ „Atlas“-Wirbel
- Hausarzt: nochmals Ultraschall Schilddrüse, Blutwerte bzgl. Schilddrüse
- Verschreibung Neurapas Balance; Ende beloc zoc, Blutdruck seitdem i.O.
Mai 2002 – Februar 2003: folgende Symptome (mal mehr, mal weniger):
- innere Unruhe (anfallsartig auftretend)
- Engegefühl Hals (beim Schlucken, ab und an Beschwerden beim Atmen)
- häufig Schleim-Abhusten
- Herzrhythmusstörungen
- Herzstolpern
- zweimal in 2002 aus dem Nichts (abends im Bett; in Apotheke): anfallsartig extremes Herzrasen (paroxysmale supraventrikuläre Tachykardie)
- Probleme bei Pullover mit Rollkragen, Anzug bzw. Hemd und Krawatte
- teilweise auch bei „öffentlichen Anlässen“ bzw. an öffentlichen Orten innere Unruhe (Angst vor der Angst), z.B. beim Essengehen, Kaufhaus, Kino, Geburtstagsfeiern etc.
- Unbelastbarkeit; schnelles Erschöpftsein
- viel Essen, absolut keine Gewichtszunahme
- bei Anfang der Symptome (März/April): Appetitlosigkeit, geringfügige Gewichtsabnahme (2-3 kg)
- oft kalte Hände/kalte Füße
Februar 2003: Homöopathin
- angebliche „Feststellung“ einer Amalgambelastung, sofortige Verabreichung von Cinnabaris in Dosierung C 200 (pot. Quecksilber)
- Homöopathin ertastete dabei nur die Hände und Finger (!)
Februar 2003: Facharzt für Radiologie
- erneute Untersuchung der Schilddrüse (Ultraschall, Blut, SD-Antikörper)
- Normalbefund
seit Februar 2003:
- grds. Besserung der Beschwerden, aber Hautausschlag linke und rechte Seite, später auch am Rücken (extreme Austrocknung der Haut), daher zu Hautarzt:
März/April 2003: Hautärzte
- genauer Grund des Ausschlags nicht bekannt, allergische Reaktion denkbar, daher Allergietest
- Verschreibung von leicht cortisonhaltiger Salbe, nach 5-8 Tagen Besserung
- kurze Zeit später erneutes Auftreten des Hautausschlags, erneute Verschreibung von leicht cortisonhaltiger Salbe, dann wieder Besserung
- Allergietest: positiv auf nahezu sämtliche Gräser/Bäume/Pollen
April bis Anfang September 2003: "ganzheitlicher" Zahnarzt
- Feststellung, dass Amalgambelastung bzw. Schwermetallbelastung mittels EAV und Bioresonanztherapie
- Entfernung der Amalgamplomben und vorläufige Ersetzung durch Zementfüllungen
- Panoramaröntgenaufnahme: zwei „Herde“ unter überkronten Backenzähnen links und rechts
- „Amalgamausleitung“ mittels Bio-Reurella Süßwasseralgen, unterstützend Vitamin C, HELPP-Suppletten, Zink, Calcium
- Besserung der Beschwerden
Ende Oktober / November 2003:
- Ersetzen der provisorischen Zementfüllungen durch Gold-Inlays (Legierung Bio Herador GG)
- Feststellung erneuter Schwermetallbelastung mittels EAV und Bioresonanz
Dezember 2003:
- erneute Verschlimmerung der Beschwerden: Schwindel (Gangunsicherheit und Gleichgewichtsstörungen), innere Unruhe, Probleme beim Einatmen (Engegefühl im Hals), permanentes Abhusten von Schleim (grauer bis heller Schleim, vorwiegend vormittags bzw. morgens nach dem Aufstehen)
Mitte Januar 2004:
- Blutuntersuchung (großes Blutbild, Quecksilber, Gold, Immunologisch), ohne auffälligen Befund
- evtl. geplanter DMPS-Test (Dimaval DMPS Kapseln), aber bis heute nicht durchgeführt, da unklar und Angst davor
Februar 2004: anderer Zahnarzt (Nr.2)
- Panorama-Röntgen-Aufnahme: gleichfalls Feststellung von zwei Zahnherden
- Shiatsu-Therapie
Februar 2004: "ganzheitlicher" Zahnarzt (Nr.1)
- Gold-Inlays werden wieder entfernt und durch provisorische Zementfüllungen ersetzt
März 2004: anderer Zahnarzt (Nr.2)
- Kunststoffprovisorien
- Zwei Zementfüllungen
April – Juni 2004: Privatarzt
- Bestätigung Quecksilberbelastung mittels Elektroakupunktur, „Speichel“-Test
- Akupunktur
Mai 2004: Hautarzt
- Allergietest
- Befund: Allergie gegen Nickel (II)-sulfat und Natriumthiosulfatoaurat (Gold)
Juni 2004: Kardiologe
- EKG, Langzeit-EKG, Blut, Belastungs-EKG
- Befund: leichte Mitralinsuffizienz, Rhythmusstörungen
- Therapie: Kaliumcitronat
Beschwerden seitdem: - Herzrhythmusstörungen; paroxysmale supraventrikuläre Tachykardie trifft öfter auf
- selbst bei geringen Tätigkeiten starkes Herklopfen und Herzstolpern; nach langsamen Radfahren p.s. Tachykardie; teilweise bei Liegen auf Sofa/Bett Herzstolpern etc.
Mitte 2006: Zahnarzt Nr.2
- Zahnarzt empfiehlt Extraktion der beherdeten Zähne (danach Versorgung mit
Zirkonoxydkeramik)
Mitte 2007: Zahnarzt Nr.3
- empfiehlt Wurzelspitzenbehandlung
Mitte 2007: Zahnarzt Nr.4
- nichts unternehmen, so lange nichts wehtut
Fazit:
derzeit habe ich also immer noch extreme herzprobleme, so auch jetzt gerade am PC. ständig herzstolpern, dann gestern abend wieder anfallsartig auftretendes herzrasen für ca. 20 sekunden. extreme müdigkeit. nehme derzeit nur in "selbsttherapie" bärlauch frischblatt kapseln und kaliumcitronat.
möchte nun gerne die zähne in angriff nehmen, dh die zahnherde müssen weg. nur frage ich mich:
a) welcher zahnarzt? empfehlung für mittelhessen?
b) ziehen oder wurzelbehandlung?
c) welches material wenn die palladium/kupfer-kronen rauskommen?
d) ausleitung?
e) weitere tipps?
sorry, dass es so lange geworden ist. aber ich weiss einfach nicht mehr weiter...
danke für hilfe!