Themenstarter
- Beitritt
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Hallo, ich habe mich vor ca. 19 Monaten für ein paar Stunden in einer alten Fabrikhalle aufgehalten, wo früher Leuchtstofflampen recycelt wurden. Die Halle steht seit 16 Jahren leer und ist eine Quecksilberaltlast. Als ich damals dort war wusste ich das allerdings noch nicht und habe es erst ein paar Tage später erfahren. Ich habe mir dann im Internet etwas über akute Quecksilbervergiftungen durchgelesen und habe gemerkt, dass ich keine der beschriebenen Symptome hatte. Dann habe ich die ganze Geschichte vergessen, doch vor ein paar Monaten wurde ich durch einen Bericht: Altlasten in Wiehl : Lokalzeit aus Köln vom 09.07.2014 - WDR MEDIATHEK , wieder daran erinnert. Jetzt habe ich Angst, dass durch das Quecksilber vielleicht noch Spätschäden bei mir hervorgerufen werden.
Und noch eine Frage: Es wird gesagt, dass die Gebäudesubstanz und untergeordnet der Boden belastet ist. Doch irgendwie verstehe ich nicht ganz wie es dazu kommt. Ziehen die Dämpfe in die Gebäudesubstanz ein? Und sind sie nicht dann darin gebunden? Sonst hätte sich das Quecksilber doch nach 16 Jahren eigentlich verflüchtigt haben müssen.
Mfg RentnerLifestyle
Und noch eine Frage: Es wird gesagt, dass die Gebäudesubstanz und untergeordnet der Boden belastet ist. Doch irgendwie verstehe ich nicht ganz wie es dazu kommt. Ziehen die Dämpfe in die Gebäudesubstanz ein? Und sind sie nicht dann darin gebunden? Sonst hätte sich das Quecksilber doch nach 16 Jahren eigentlich verflüchtigt haben müssen.
Mfg RentnerLifestyle