Hallo froschminister, und alle die sich Kunststofffüllungen schön geschrieben haben.
Einmal Grundsätzlich.
Ich verstehe diese Seite nicht wirklich. Menschen die sich hier austauschen haben doch ein Problem mit Dentalen Materialien, und deren Inhaltsstoffen. Sie haben Krankheiten die auftreten weil ihr Immunsystem so belastet ist, das es vielleicht eine Monomerhaltige Füllung nicht mehr abfangen kann und es zu krankhaften ausfällen kommt.
Wenn das so ist sollte man doch sagen, OK diese und jene negativen Eigenschaften und Inhaltsstoffe hat das Material.
Und ein Material ist mittelprächtig für diesen Zweck, aber billig, und ein anderes Material eignet sich besser hat aber den Nachteil es ist teurer.
Dann kann man abwägen, welchen Nachteil man in kauf nehmen möchte. Und muss dan auch mit den Folgen leben.
Ein Zahnarzt ist natürlich bestrebt die Leistung in seiner Praxis zu halten und das ist mit jeder Kunststofffüllung der Fall.
Da ich seit Jahrzehnten Techniker bin weis ich aber das Kunststoffe immer die schlechtere Wahl als Verschluss sind, aus den oben beschrieben Gründen. Auch rechnerisch, wenn man eine regelmäßige Neuanfertigung in betracht zieht.
Auch für die Zahnsubstanz, weil man dann schnell bei einer Krone angekommen ist.
Und anscheinend wird hier auch nicht verstanden, dass die Industrie sich ihre Märkte schafft. Vor dem Hintergrund der Empfehlung von Kunststofffüllungen ist das doch leicht zu erkennen.
Nicht jeder kann wegen einer Amalgambelastung Gold vertragen. Aber als ein Beispiel, -meine ersten Goldfüllungen habe ich mit achtzehn erhalten, weil ich meine Zähne dicht machen musste, da ich Minentaucher bei der Bundesmarine Wurde.
Die wurden in meinem zarten alter von 51 Jahren hochgenommen und ersetzt.
das heißt die haben 33 Jahre meine Löcher gut verschlossen bis sich wieder Karies gebildet hat.
Nun habe ich mir Homöopathischen Zahnersatz hergestellt im Rahmen der Sanierung.
Wenn man hier aber über alternativen schreibt wird man angegriffen und geragt ob man die Wirkung auch aufbeten kann.
Obwohl es mittlerweile biologische und Quantenphysikalische Ansätze gibt die Homöopathie zu erklären.
Rupert Shaldrake (Prof. u. Biologe) Und David Bohm (Schüler Einsteins u. Quantenphysiker) sind zu dem Schluss gekommen wenn die Postulate in der Quantenphysik empirisch bewiesen werden, wird man in der Lage sein die Wirkung der Homöopathie zu erklären und dar zu legen.
Wenn man wirklich etwas verändern möchte sollte man über den Tellerrand hinaus schauen.
Aber scheinbar ist das in diesem Forum nicht gewünscht.
Ich kannte lange Jahre einen Heilpraktiker und der war vorher Bäcker. Und der ist nur Heilpraktiker geworden weil seine damals junge Frau ein Greisenherz hatte. Und die Schulmedizin ihr mehr als 25 Jahre, auf dieser Erde nicht gab und sie als austherapiert nach Hause schickte, zum sterben.
Der Bäcker/Heilpraktiker hat mit seiner Todkranken Frau das 75 Lebensjahr feiern dürfen in dem sie dann an ihrem Herzen verstarb.
Das nenne ich über den Tellerrand schauen sie war bis zum letzen tag eine lebensfrohe Frau, dank ihres Mannes, der sich wirklich unvoreingenommen nach Alternativen geschaut hat.
Denn wer heilt hat Recht. In der Traditionellen Chinesischen Medizin werden Ätzte nur dafür bezahlt das ihre Patienten gesund sind.
In Europa und dem Rest der Welt bekommen Ärzte Geld für Kranke Patienten, das ist etwas populistisch aber sicher ein gesunder Denkansatz.