Sternenlicht
Hallo,
Zum Glück gibt es ja hier auch eine Feedback-Ecke. Dann möchte ich die direkt mal nutzen.
Ich muss ehrlich sagen, obwohl ich mit einigen Threads thematisch bzw. inhaltlich so gar nicht übereinstimme, so finde ich es aber dennoch fair, wenn diese nicht direkt dicht-gemacht werden, wie jüngst jetzt auch der "Was mich gerade stört"-Thread.
So löblich und so aufwändig so eine Moderation auch ist, zweifellos beseelt von dem Wunsch, möglichst direkt Zank und Diffamierungen zu unterbinden, so denke ich nichtsdestoweniger, dass eine gewisse Grundfreiheit, das auszudrücken, was man denkt, bestehen bleiben sollte - auf BEIDEN Seiten. Eine Diskussion (auch wenn das so in der landläufigen Semantik immer direkt als negativ konnotiert wahrgenommen wird) ist per se nichts Negatives. Eine Meinungsverschiedenheit ebensowenig. Auch überspitzt formulierte und meinetwegen auch provokante Aussagen müssen ausgehalten werden können, SOLANGE es nicht persönlich wird (in Richtung Ad-Hominem).
Mein Eindruck bisher ist, dass beim kleinsten Anzeichen einer sich lebhaft und meinetwegen auch mal etwas ausufernd entwickelnden Diskussion (Nochmals: solange es nicht presönlich wird, ist das überhaupt kein Tabu) sofort Threads geschlossen werden, oder User blockiert werden etc. PP.
Ich hoffe, man nimmt sich hier nicht unseren dt. Bundestag zum Vorbild, denn so höflich und gesittet, wie es dort immer zugeht, so wenig hat das mit der Realität zu tun. Man schaue sich nur mal andere Länder und deren politische Debatten so an (etwa Italien) und wie da so die Fetzen fliegen.
Ein lebhafter, aber dennoch nicht persönlich werdender, Austausch muss eine demokratisch-lebende Bevölkerung aushalten können! Man braucht sich also gar nicht zu wundern, wenn die andere Seite hier langsam mit Zensur und was weiß ich sonst noch angetanzt kommt. Zumindest dahingehend könnte ich das sogar nachvollziehen!
Viele Grüße
Zum Glück gibt es ja hier auch eine Feedback-Ecke. Dann möchte ich die direkt mal nutzen.
Ich muss ehrlich sagen, obwohl ich mit einigen Threads thematisch bzw. inhaltlich so gar nicht übereinstimme, so finde ich es aber dennoch fair, wenn diese nicht direkt dicht-gemacht werden, wie jüngst jetzt auch der "Was mich gerade stört"-Thread.
So löblich und so aufwändig so eine Moderation auch ist, zweifellos beseelt von dem Wunsch, möglichst direkt Zank und Diffamierungen zu unterbinden, so denke ich nichtsdestoweniger, dass eine gewisse Grundfreiheit, das auszudrücken, was man denkt, bestehen bleiben sollte - auf BEIDEN Seiten. Eine Diskussion (auch wenn das so in der landläufigen Semantik immer direkt als negativ konnotiert wahrgenommen wird) ist per se nichts Negatives. Eine Meinungsverschiedenheit ebensowenig. Auch überspitzt formulierte und meinetwegen auch provokante Aussagen müssen ausgehalten werden können, SOLANGE es nicht persönlich wird (in Richtung Ad-Hominem).
Mein Eindruck bisher ist, dass beim kleinsten Anzeichen einer sich lebhaft und meinetwegen auch mal etwas ausufernd entwickelnden Diskussion (Nochmals: solange es nicht presönlich wird, ist das überhaupt kein Tabu) sofort Threads geschlossen werden, oder User blockiert werden etc. PP.
Ich hoffe, man nimmt sich hier nicht unseren dt. Bundestag zum Vorbild, denn so höflich und gesittet, wie es dort immer zugeht, so wenig hat das mit der Realität zu tun. Man schaue sich nur mal andere Länder und deren politische Debatten so an (etwa Italien) und wie da so die Fetzen fliegen.
Ein lebhafter, aber dennoch nicht persönlich werdender, Austausch muss eine demokratisch-lebende Bevölkerung aushalten können! Man braucht sich also gar nicht zu wundern, wenn die andere Seite hier langsam mit Zensur und was weiß ich sonst noch angetanzt kommt. Zumindest dahingehend könnte ich das sogar nachvollziehen!
Viele Grüße