Der Valplast Thread

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eine Valplast Prothese fürüber 2000 euro ?
Mir wurde von vielen Laboren gesagt das es rund 300-400 euro pro Kiefer kosten wird.
also dann 600-800euro komplett ! lass es mal 1000 euro sein mit kosten für den abdruck etc. aber das wäre immernoch weitaus weniger als die kosten die auf dich zukommen würden.

ich finde den preis von 2400 euro vieeeeel zu hoch !
 
also das kann nicht sein!!!
Wir betreiben ein Labor für ganzheitlichen Zahnersatz, und liegen bei einer solchen Prothese bei ca.400 Euro.
Dann kommt das Zahnarzt Honorar noch dazu, also wie Tito schreibt um die 700 bis 800 Euro, aber das war es dann auch.
Ich kann mir nicht vorstellen das das in Deutschland irgendwo mehr kostet.

Wenn jemand 2400 Euro dafür haben will...bitte …aber nicht von Dir

Wir haben eine Webseite für Ganzheitlichen Zahnersatz, da gibt es auch eine Seite zu Valplast
www.dialog-ganzheitlicher-zahnersatz.de/index-Dateien/valplast.htm

Wenn noch Fragen...stelle Sie

Gruß
Eckhard
 
Human ist es ok wenn ich deinen Beitrag hier mal kurz missbrauche ?
Ich habe eine Frage an Eckhard.
Und zwar gehts darum das ich verschiedene Materialien im LTT getestet habe.
Acetal, Valplast, einen Porzelanzahn und Harvardzement.
https://www.symptome.ch/threads/ltt-auf-prothesen-zahn-und-fuellmaterial-ergebnis.20148/#post-153038

weisst du wie ich Valplast im LTT testen lassen kann ? Mir wurde geraten eventuell teile einer Valplastprobe abzuschleifen, was dann für den LTT in lösung gebracht werden kann.

Was mich nun noch beschäftigt: Welcher Zahn sollte getestet werden ? Ich dachte Porzelanzähne wären sehr verträglich.
Eckhard, du kannst mir gerne auch direkt in meinem thread antworten. Würde mich sehr freuen !
 
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Also der Preis von 300-400 euro bezog sich auf eine Prothese mit Restzähnen. Also alle Backenbereiche und der Frontbereich im Oberkiefer muss ersetzt werden. Oben muss also eine kleine Gaumenplatte her und unten eventuell auch eine verbindung unter der zunge. das wird dann aber im labor entschieden.
wie gesagt pro kiefer 300-400 euro.das ganze mal 2für das komplette esszimmer :)
Ist eine Vollprothese das gleiche wie eine Totalprothese ?
 
Hallo Tito,
bin nicht so fit in Foren
ich dachte ich wäre in deinem thread
Wenn ich es nicht bin...wie komme ich dahin?

Gruß
Eckhard
 
tito,du brauchst natürlich eine Probe des Kunststoffes, und zwar nach Möglichkeit von dem Labor das hinterher auch Deine Prothese fertigt.
Valplast muss ja bearbeitet werden, dafür braucht man Poliermittel, jedes Labor benutzt hier unterschiedliche Mittel, jenachdem mit was Sie die besten Erfahrungen haben.
Wir weisen immer wieder auf diesen Punkt hin, die Fertigungskette der Probenerstellung muss mit der Fertigungskette der endgültigen Arbeit übereinstimmen!!!

Valplast ist ein Nylonkunststoff, die Verbindung zu dem Kunststoff des Kunstzahnes (muss auch getestet werden) sollte über mechanische Rententionen verstärkt werden.
Heißt den Kunststoffzahn anrauhen, oder in die nichtsichtbaren Zahnflächen kleine Löcher bohren, damit der Kunststoff sich so noch mechanisch verzahnen kann.
Es gibt auch chemische Oberflächenkonditionierer, aber die sind wirklich heftig,
im ganzheitlichen Bereich werden die nicht benutzt.

Keramikzähne, da gab es mal Keramikzähne die hinten Stifte hatten, sogenannte Kramponzähne, aber ich kann Dir jetzt gar nicht sagen ob es Die noch gibt.
Waren auch richtig teuer...Handarbeit

Wir verarbeiten übrigens standardmäßig Sinomer-Kunststoff für Allergiepatienten, und haben damit sehr gute Erfahtungen gemacht.
Aber es gibt auch Fälle in denen dieser Kunststoff nicht vertragen wird.
Wenn garnichts mehr geht, dann hilft nur Promysan, der Kunststoff funktioniert eigentlich immer.
Hier der Link zur Herstellerseite
www.pedrazzini-dental.de/promysan/index.html

Wir sind gerade dabei es diesen Kunststoff im Fräsbereich einzusetzen,wird also als Fräsdisk fabrikmäßig angeliefert, ergo beste machebare Materialeigenschaften.
Wenn Du mal sehen willst wir das Dentale Fräsen funktioniert, wir haben einen kleinen Videofilm zum Fräsen im Internet.
www.mill-house.de/cnc_fraesen.htm
Hier wird ein Zrikonkäppchen gefräast, das wird dann in einem Ofen gesintert, und dann wird die eigentliche Keramikkrone aufgebrannt.
Kein Metall mehr, du kannst Brücken jeder Größe machen, leider keine Prothesen.

Promysan wird im Thermaoinjektverfahren verarbeitet, das machen wir nicht bei uns im Hause, lassen wir direkt bei Pedrazzini machen.

Hoffe das hilft Dir weiter

Eckhard
 
Danke für deine ausführliche Anwort.
Die Sache ist nur, wir hatten ja eine Materialprobe von Valplast, jedoch konnte das Labor dieses Material für den Test nicht auflösen. Deswegen wurde der Test für Valplast nicht durchgeführt.

Ok, ich werde also folgende Prothesenmaterialien anfordern:
- Sinomer
- Promysan

Weisst du wie man die Valplastprobe bearbeiten könnte damit das Labor es dann für den LTT Test das Produkt lösen kann ? Eigentlich haben wir uns mit der Valplastprothese am ehesten angefreundet, vom Preis, vom Aussehen etc. Wir wissen nur nicht wie wir das Material nun für den LTT tauglich machen sollen.

Zu den Zähnen: Ich habe zum beispiel den Zahn Leumin Vacuum zugeschickt bekommen. Einmal mit Metallstiften in den frontzähnen zum fixieren in der Prothese und einmal ohne. mir wurde gesagt das die frontzähne dann silanisiert werden müssten. Ist das silanisieren die von dir beschriebene chemische Behandlung ?
Ich dachte es gibt für die Frontzähne nur die Möglichkeit, entweder mit Metallstifte oder eben Silanisieren. Das es für die Backenzähne andere Methoden gibt um das Prothesenmaterial mit dem Zahn zu verbinden ist mir klar, aber für die Front war es mir bisher unbekannt.

Danke nochmal für deine ausführliche Antwort.

tito,du brauchst natürlich eine Probe des Kunststoffes, und zwar nach Möglichkeit von dem Labor das hinterher auch Deine Prothese fertigt.
Valplast muss ja bearbeitet werden, dafür braucht man Poliermittel, jedes Labor benutzt hier unterschiedliche Mittel, jenachdem mit was Sie die besten Erfahrungen haben.
Wir weisen immer wieder auf diesen Punkt hin, die Fertigungskette der Probenerstellung muss mit der Fertigungskette der endgültigen Arbeit übereinstimmen!!!

Valplast ist ein Nylonkunststoff, die Verbindung zu dem Kunststoff des Kunstzahnes (muss auch getestet werden) sollte über mechanische Rententionen verstärkt werden.
Heißt den Kunststoffzahn anrauhen, oder in die nichtsichtbaren Zahnflächen kleine Löcher bohren, damit der Kunststoff sich so noch mechanisch verzahnen kann.
Es gibt auch chemische Oberflächenkonditionierer, aber die sind wirklich heftig,
im ganzheitlichen Bereich werden die nicht benutzt.

Keramikzähne, da gab es mal Keramikzähne die hinten Stifte hatten, sogenannte Kramponzähne, aber ich kann Dir jetzt gar nicht sagen ob es Die noch gibt.
Waren auch richtig teuer...Handarbeit

Wir verarbeiten übrigens standardmäßig Sinomer-Kunststoff für Allergiepatienten, und haben damit sehr gute Erfahtungen gemacht.
Aber es gibt auch Fälle in denen dieser Kunststoff nicht vertragen wird.
Wenn garnichts mehr geht, dann hilft nur Promysan, der Kunststoff funktioniert eigentlich immer.
Hier der Link zur Herstellerseite
www.pedrazzini-dental.de/promysan/index.html

Wir sind gerade dabei es diesen Kunststoff im Fräsbereich einzusetzen,wird also als Fräsdisk fabrikmäßig angeliefert, ergo beste machebare Materialeigenschaften.
Wenn Du mal sehen willst wir das Dentale Fräsen funktioniert, wir haben einen kleinen Videofilm zum Fräsen im Internet.
www.mill-house.de/cnc_fraesen.htm
Hier wird ein Zrikonkäppchen gefräast, das wird dann in einem Ofen gesintert, und dann wird die eigentliche Keramikkrone aufgebrannt.
Kein Metall mehr, du kannst Brücken jeder Größe machen, leider keine Prothesen.

Promysan wird im Thermaoinjektverfahren verarbeitet, das machen wir nicht bei uns im Hause, lassen wir direkt bei Pedrazzini machen.

Hoffe das hilft Dir weiter

Eckhard
 
hallo tito,

also ich kann Dir auch nicht sagen wie Valplast für den LTT Test tauglich gemacht wird.
Tests sind nicht unsere Sache,wir liefern nur das Material.
Was wir in der Vergangenheit schon oft gemacht haben, ist eine Gaumenplatte aus Valplast.
Ist eine elegante Lösung zum testen der Materialverträglichkeit in Situ und nicht teuer.
Der Zahnarzt braucht nur 2 Alginatabdrücke zu nehemn, einen vom OK und einen vom UK.
Wir fertigen dann die Gaumenplatte und arbeiten Sie so, das Sie leicht an den Zähnen klemmt.
Valplast ist etwas flexibel, also nicht starr, das klappt also eigentlich immer.
Der Patient trägt dann diese Gaumenplatte über einen längeren Zeitraum, mal mindestens 4 Wochen.
Das ist wichtig wegen der Langzeitsensibilisierung. Er braucht Sie allerdings nicht ständig zu tragen, und sollte es Probleme geben, nimmt er Sie einfach raus.

Zu den Keramikzähnen:
Ja die Silanisierung ist die angesprochene chemische Behandlung, die allerdings im ganzheitlichen Bereich sehr kritisch betrachtet wird.

Mehrheitlich wird zur Silanisierung 3-Methacryloyloxypropyltrimethoxysilan eingesetzt.
Ich überlasse es Dir zu recherchieren ob und wie bedenklich dieser Stoff ist.

Hoffe die Auskünfte helfen Dir weiter
Eckhard
 
Wir verarbeiten übrigens standardmäßig Sinomer-Kunststoff für Allergiepatienten, und haben damit sehr gute Erfahtungen gemacht.
Aber es gibt auch Fälle in denen dieser Kunststoff nicht vertragen wird.
Wenn garnichts mehr geht, dann hilft nur Promysan, der Kunststoff funktioniert eigentlich immer.
Hier der Link zur Herstellerseite
www.pedrazzini-dental.de/promysan/index.html

Hallo Eckhard, ich habe eben mit dem Labor Pedrazzini telefoniert :popcorn:
Sehr unterhaltsam das Gespräch aber auch sehr schwierig ihm zu folgen.
Ich habe das so verstanden das man aus dem Promysan ALLES machen kann. Zähne, Basismaterial und Füllungen !
Ich fand es jedoch seltsam das er mir eine Diagnose für meine Mutter über das telefon gestellt hat. Ich sagte ihren Namen und schon fing er an zu zählen, und sagte mir das meine Mutter eine Schwermetallbelastung von 69% hätte, und Ihr Atlas nurnoch eine Funktion von 39-40 % aufweist.
Er hat es über energetische Wellen wahrgenommen ?!?!?!
Dann erzählte er mir noch etwas von einem Medallion das die Metalle in den Gefäßwänden lösen soll.
Dann fragte ich mal ganz locker zwischenrein "und wo gehen sie dann hin wenn sie gelösst sind ?".....naja, er sagte das die schwermetalle dann gelöst sind im blut, aber nicht mehr die gefäßwand belasten.

Also ich kann mich mit dem ganzen hockus pockus nicht anfreunden. Wie denkt ihr darüber ?

Ich bekomm nun erstmal Infos und Proben zugeschickt !
 
Hallo tito,
oben, in dem Link in Posting #13 wurde auch schon über das Labor Pedrazzini geschrieben. Es ist phantastisch, was er so alles erzählt, und er scheint keine Probleme damit zu haben, Leute, die sich für sein Zahnersatzmaterial interessiert haben, mit seinem "Wissen" zuzuschütten. Auf konkrete Fragen hin wird er allerdings ziemlich nebulös.
Ich habe es glaube ich schon einmal geschrieben: Mein ZA fand seine Argumentation überzeugend und wollte mit ihm zusammen arbeiten. Die Zusammenarbeit hat sich aber so schwierig gestaltet, daß er es aufgegeben hat.
Hier mehr: https://www.symptome.ch/threads/pedrazzini.2274/

Grüsse,
Uta
 
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Sehr geehrte Forums-Mitglieder,

Eckhard hat mich darauf hingewiesen, dass hier im Forum gerade über Promysan diskutiert wird und ein Kontakt mit meinem Vater Francesco Pedrazzini wieder für Aufregung sorgt.

Ich bitte Sie, hier zwei Sachen deutlich voneinander zu trennen:
1. Gespräche mit Francesco Pedrazzini
2. Das Material Promysan


zu 1.) Mein Vater (Jahrgang 1934) ist seit 1965 in der Dentalbranche als Großhändler und Erfinder/Hersteller tätig. Seit 1974 verfolgt er dabei ganzheitliche und heilpraktische Aspekte. Das hat ihn immer wieder bewogen, Produkte und Konzepte zu entwickeln, die gesundheitliche Probleme wirklich lösen bzw. von vornherein vermeiden. So zuletzt den Zahnersatz-Werkstoff Promysan.
Derzeit bewegt meinen Vater hauptsächlich der Zusammenhang von Bissregistrierung, Wirbelsäule (Atlas) und mikroenergetischen Potentialen. Als therapeutisches Hilfsmittel hat er eine Systematik für Aufbiss-Schienen in Promysan entwickelt und hält Workshops hierzu (z.B.: Dorn-Kongress).
Als "diagnostische" Methode verwendet mein Vater die kinesiologische (energetische!) Testung nach Körbler (Skala 0-9), was im heilpraktischen Umfeld durchaus üblich und verbreitet ist. Wie man grundsätzlich dazu steht muss jeder für sich selbst entscheiden.

Die Unsitte meines Vaters, diese energetische Testung am Telefon und ungefragt vorzunehmen, kritisiere ich seit 10 Jahren, konnte sie Ihm aber – selbst mit Hinweis auf frühere Threads hier im Forum – nicht ausreden. Es ist wie es ist.


zu 2.) Promysan ist seit 1997 auf dem Markt und seit 1999 als Medizinprodukt zertifiziert. Seit 2007 steht Promysan für die Verarbeitung auf CAD/CAM Systemen zur Verfügung, so dass eine Versorgung auch ohne den Spritzguss-Service von Pedrazzini Dental (kein Labor!) erstellt werden kann. Warum der Spritzguss schwierig ist, kann ich gerne an anderer Stelle erklären.

Promysan zeichnet sich durch seine exzellente chemische Beständigkeit und physiologische Unlöslichkeit aus. Das Material nimmt nichts auf und gibt nichts ab. Dem Körper wird damit nach einer Sanierung keine erneute Belastung zugefügt, was bei einem Großteil sonstiger Materialien (speziell Metallen und Kunststoffen mit Weichmachern) unumgänglich wäre.
Da somit – eventuell kritische – Blockaden im Körper gelöst werden, können Stoffwechselprozesse in Gang kommen, bei denen z.B. in Schleimhäuten und Dentin eingelagerte Stoffe ausgeschieden werden. Sichtbar wird das z.B. an einem Zahn, dessen Gold-Inlay gegen ein Promysan-Inlay ausgetauscht wird. Die durch die Ionenwanderung aus dem Gold verursachte schwärzliche Färbung verschwindet mit der Zeit und der Zahn erhält seine natürliche Farbe zurück.
Da in diesem Prozess freigesetzte Altlasten zunächst wieder in den Organismus gelangen bevor sie ausgeschieden werden, können entsprechend heftige Reaktionen auftreten. Diese stellen aber keine Unverträglichkeit gegenüber Promysan dar.



Bevor das Posting noch länger wird, schließe ich vorläufig hier.
Ich stehe Ihnen gerne Rede und Antwort, wenn Sie spezielle Fragen zu Promysan haben.
Allgemeine Informationen finden Sie unter promysan ? Zahnersatzmaterial.

Mit freundlichen Grüßen,
Antonio Pedrazzini

@Uta: Könnten Sie das Posting auch mit den anderen Threads verlinken? Danke.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ist ne promysan prothese billiger oder teurer als valplast? kann da nirgends preise, richtwerte finden?!?!
 
Promysan hat nichts mit Valplast zu tun!

Valplast ist Nylon. Nylon ist ein Handelsname für Polyamid. Polyamide werden quer durch den Dentalmarkt angeboten, z.T. mit Glasfaser-Verstärkung. Das große Problem bei Polyamiden ist die Wasseraufnahme von 8-10% und mehr. Je nach Art des Polyamids werden somit Inhaltsstoffe gelöst und belasten wieder den Organismus.
Aus Valplast wird meines Wissens nur die Prothesenbasis gemacht, sprich die rosa Teile. Die Zähne sind konfektionierte Standardware aus Acryl.

Promysan basiert auf PET und nimmt kein Wasser auf (unter der Nachweisgrenze, um präzise zu sein). Zudem ist es nachgewiesen physiologisch unlöslich. Promysan ist weiß und es werden Zähne aus dem Vollen gefräst, so dass man eine hochverträgliche Prothese aus einem Material erhält.

@human: Valplast ist vermutlich erstmal billiger als Promysan, vorausgesetzt, das Labor hat die spezielle Verarbeitungstechnik. Versteckte Kosten liegen dann in der Lebensdauer der Prothese und in Folge-Beschwerden.
 
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