Oje, oje - ich traue mich bei FM ja schon gar nichts mehr zu sagen (sagte ich ja schon), doch mir stehen halt immer wieder die Haare zu Berge, wenn ich so eine Propaganda lese.
Ein Wort noch zu Fluorid und Fluor: niemand behauptet, Fluor wäre nicht hochgiftig. Aber um eine chemisch korrekte Analogie zu beschreiben: Während Chlor extrem giftig ist, besteht Kochsalz zur Hälfte aus Chlorid.
Ganz kleine winzige Chemiekenntnisse sollte man bei sowas schon besitzen, denn es kommt schon etwas darauf an wie das Fluor gebunden ist und hier gehts um Natriumflorid, was eigentlich kein Fluorid ist, da es extrem instabil gebunden ist. Würde dieses Fluor derart stabil gebunden sein wie in der Schalen von Meerestieren oder im Tee, dann würde es sich niemals in die Zähne einlagern können.
Diesbezüglich dürfe es übrigens gar kein Fluorgas geben, denn Fluor ist extrem reaktiv. So reaktiv, daß es sogar Glas zersetzen kann. Das bindet sich (unstabil)
sofort mit der Feuchtgigkeit in der Luft und wird prompt zu Fluorid. Übrigens ist Fluor das stärkste Oxidationsmittel, daß es gibt, denn das kann sogar den Sauerstoff aus seiner Verbindung mit Wasser herauslösen. Groteskerweise wird dabei Sauerstoff durch Verbrennung frei und es entsteht Fluorwasserstoffsäure. wie soll sich also Fluorgas halten können, wenn es mit allem sofort reagiert. Fluorgas soll hochgiftig sein ? Tseeee -welches Fluorgas ? Sobald das aus seinem Behälter entwichen ist, gibts das schon gar nicht mehr, denn dann wirds sofort zu Fluorid. Wo soll es denn da einen Unterschied zwischen Fluor und Fluorid geben ? Das ist in der Realität das gleiche !
Bekannt ist diesbezüglich, daß sich so eine Fluoridwolke im Fricktal (Baden Württemberg) auf den Wiesen niederlies. (Immission der dortigen Aluminiumindustrie) Wie gesagt: Das war Fluorid und kein Fluor. Dennoch fielen die Kühe im Fricktal tot um, nachdem sie das Gras von diesen Wiesen gefressen hatten. Dumm gelaufen - das Fluor löste sich nämlich im Magen wieder aus seiner instabilen Verbindung und das war's dann ...
Verwundert das jemanden ? Immerhin wird Nartriumflurid schon seit Ewigkeiten als Pestizid, Rattengift und Holzschutzmittel eingesetzt, denn das wirkt eben für Insekten, Ratten und den Holzbock tödlich. Ja, ja - Natriumfluorid und keinesfalls Fluorgas ! Das wissen die Kammerjäger schon lange, doch nun kommen die Zahnärzte und behaupten wiedermal das das Rattengift für Menschen völlig ungefährlich ist. Hi, hi - sind das nicht die gleichen Typen die uns auch weißmqachen wollten, daß das Arsen in den Wurzelfüllungen völlig ungefährlich ist. Und sagten die nicht auch, daß Quecksilber in kleinen Mengen völlig unbedenklich ist ? Ich würde also sagen, daß man sich bei Zahnärzten einfach nur noch seinen Teil denkt ... Es lohnt sich nicht sich mit denen rumzustreiten, sonst bezeichnen die einen noch als "unter ihrem Niveau".
Auch dazu sollte man sich dann seinen Teil denken ...
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Insofern wurde nachgewiesen, daß sich Fluorid in sehr geringen Mengen (1ppm) im Trinkwasser den Abbau von Kollagen verursacht, was allein das Knorpelgewebe betreffend unweigerlich zu Arthriden (Gelenkentzündungen) führt. Abgesehen davon: Woraus besteht denn eigentlich der Zahnhalteapperat ?! Fluorid stellt außerdem einen Enzymblocker im Herzmuskel dar, und greift das zentrale Nervensystem an.
Schauen wir dazu doch mal auf die Angaben zur toxikologie von Natriumfluorid: Bei Überdosierung verursacht es sofortiges Herzversagen (Enzymblockade) und Magengeschwüre durch Bildung der aggressiven Flußsäure im Magen. Fluorid wirkt außerdem durch Blockierung der Reperaturenzyme als starkes Zellgift. (na wer hätte das denn erwartet ...) Upps - und da wollte uns doch jemand sagen, daß Fluorid genauso gefährlich ist wie Kochsalz, oder ?
Und welches Arzeneimittelbild nennt uns die Homöopathie ? Schauen wir doch mal nach: Minderwertiges Bindegewebe, Senkung der inneren Organe, Venenerweiterung, Krampfadern, Hämorrhoiden, verstärkte Abnutzung der Gelenke (Knorpel) Eiterungen, Fisteln, Geschwüre, Verhärtungen, ect ... Es paßt ja wohl alles zusammen -besonders die passend ist dabei, daß nach einer Amalgamsanierung mit Glasionomerzement immer diese Darm und Verdauungsprobleme auftreten... (aber das wird wohl auch nur rein zufällig geschehen)
Ob Fluorid die Zähne aber wirklich stabiler macht ist bis heute nicht nachgewiesen worden. Sicher - es lagert sich ein, aber nützt das auch jemandem ? Die Zähne verlieren dadurch ihre Elastizität, werden brüchig, bekommen Sprünge und Risse und zerfallen bei Belastung wesentlich schneller, als wenn sie nicht mit Fluorid behandelt worden wären. Auch das konnten viele Patienten schon miterleben, nachdem sie längere Zeit mit Zementfüllungen herumgelaufen sind. Schon wieder ein reiner Zufall ?
Zuletzt erinnern wir uns dann noch an die Reperaturmechanismen unserer Zähne. Die sind ja bekanntlich mit Kilometerlangen Kanälen (Dentinkanälchen) durchzogen in denen die Ausläufer unserer Pulpa stecken (und die Zähne reparieren). Was passiert denn mit denen, wenn wir sie mit Fluorid behandeln ? Die sterben ab ! Und was macht man, wenn man schmerzende Zahnhälse hat, weil die Osteoblasten aus den Zähnen herausragen und somit Schmerz verursachen ? Man nimmt eine stark fluoridhaltige Zahncreme und beseitigt diese Pulpaausläufer (zwingt sie mit diesem Gift zum Rückzug) . Und schwupps - spürt man seine offenen Zahnhälse nicht mehr. Da fragt sich nur noch warum sich die Pulpaausläufer vor diesem Gift zurückziehen, wenn es doch für den zahn so gesund sein soll. Und ganz besonders: Wie bekommt es denn dem Zahn, wenn daraufhin Bakterien in die nun freien Dentinkanälchen einwandern ? Könnte dann Karies entstehen ?