Allgemeine Fragen zu Religionen - für Beat

Theismus, Deismus, Agnostizismus, Atheismus usf.

Hallo Leon

Stimmt etwa so, wie der Urknall eine coole Spinnerei von Atheisten ist.
Beides ist nicht bewiesen und es ist wie in der politik üblich, statt über andere Erkenntnisse zu diskutieren/forschen sie in eine Ecke zu drängen.
Die Amalganis sind alles Spinner und die Vitalstoffanhänger alles Syntelogen
 
hallo Beat,

Eine Lehre beruht auf etwas und eigenene erfahrungen und Erleben müssen nicht mit der lehre übereinstimmen. Dadurch ändert sich aber die Lehre nicht.

Das ist richtig. Nur ist es so, je länger man sich mit einer Lehre beschäftigt, je tiefer man sie kennenlernt und je länger man ihr "nachfolgt", also sie auf das eigene Leben anwendet, desto eher versteht man die verschiedenen Aussagen.

Ich weiss das von mir selber. Anfangs habe ich viele Aussagen Buddhas anders verstanden als ich sie heute verstehe. Und ich weiss auch ,dass ich auch heute noch einiges nicht so ganz durchdringen kann. Es liegt nicht an der Lehre sondern an unserem Verständnis.
Deshalb kann es gar nicht anders sein als dass Worte missverstanden werden, oder der Sinn darin knapp verfehlt und verfälscht verstanden wird.

Aber ich weiss, adss es in Westenm üblich ist patchworkmässig sich den Buddhismus zurechtzuschustern, so dass er einem passt und möglichts glatt ist, wie das essen fast Food etc.

auch da gebe ich dir teilweise recht. Viele Menschen mögen eben nur leichtere, schnellere Kost.
Das ändert aber nichts an dem, was ich dir geschrieben habe.

Und wohin gemäss Buddha kommt man hin, wenn man endlich den Kreislauf von Geburt und Sterben aufgrund der "höherentwicklung" durchbrechen kann? Was passiert dann mit dem Selbst?
Es löst sich im Allganzen auf, dem Ziel des buddhismus

da schneidest du einen der am schwierigsten zu verstehenden Aspekte des Buddhismus an. Diesen Teil so mit ein paar Worten zu beantworten ist schlicht unmöglich.
Ich bin da schon etliche Jahre dran, und habe auch heute noch nicht das volle Verständnis, komme aber der Aussage immer ein wenig näher.
Deshalb werde ich hier auch nicht zu Missverständnissen beitragen indem ich Erklärungsversuche starte.

Dies ist also genau das, was ich ganz oben beschrieb.
Worte kann man, je nach Verständnis, so und auch anders interpretieren. Und immer ist es eine Interpretation von uns, wenn wir uns ein Bild von etwas machen.
Das löst sich erst langsam auf, wenn man selber im eigenen Leben erfährt wie es gemeint ist.



So nun genug geplaudert, ich wünsche dir einen schönen TAg

Hexe:hexe:
 
Hallo Hexe

Das ist richtig. Nur ist es so, je länger man sich mit einer Lehre beschäftigt, je tiefer man sie kennenlernt und je länger man ihr "nachfolgt", also sie auf das eigene Leben anwendet, desto eher versteht man die verschiedenen Aussagen.
Denke auch das ist richtig. Richtig ist aber auch, dass sich die allermeisten westlichen buddhisten mit einer Lehre beschäftigen, die nicht der des Buddhas entspricht, eben zuckergussmässig an den europäischen Geschmack angepasst wurde.

Deshalb kann es gar nicht anders sein als dass Worte missverstanden werden, oder der Sinn darin knapp verfehlt und verfälscht verstanden wird.
Klar, aber das kann man eben nur verstehen, wenn man das Ziel versteht, dh erst dann ist eine richtige interpretation möglich.

Ich verstehe nicht wie man sich mit Details beschäftigen kann ohne das grosse Ziel zu kennen. Kann man jahrelang in einem Glauben leben, ohne das Ziel zu kennen?
Wahrscheinlich kenne ich in Details den buddhismus schlechter als Du, aber dass das Ziel ist,aus dem Wiedergeburtskreislauf aussteigen zu können und eins zu werden, sich im Allganzen aufzulösen, haben mir nebst östliche sogar schon ein westlicher buddhist bestätigt. Frei werden von egoistischem, frei werden von einem selbst, ES atmen lassen in mir etc etc sind Details dazu.

Schönen Tag Dir auch
 
hallo Beat,

aber dass das Ziel ist,aus dem Wiedergeburtskreislauf aussteigen zu können und eins zu werden, sich im Allganzen aufzulösen, haben mir nebst östliche sogar schon ein westlicher buddhist bestätigt. Frei werden von egoistischem, frei werden von einem selbst, ES atmen lassen in mir etc etc sind Details dazu
Den Kreislauf der Wiedergeburten zu verlassen bzw. ihn als Illusion zu erkennen und aufzulösen, das ist das Ziel. Das Erwachen oder Nirvana/Nibbana genannt.

frei werden von Egoismus, frei werden von Anhaften und Abneigung.
Das ist richtig.
Das sind Teile des WEges.
Frei werden von der VORSTELLUNG eines inhärenten Selbst, von der Illusion dass da eines wäre. Das ist richtig.
"Es atmen lassen in mir":
das ist ein Teil einer Meditation, der so nicht für sich selber stehen kann. Diese Aussage will (hoffentlich) nicht meinen, dass es da ein ES, ein Allganzes gibt, dass uns atmet!
Das entpricht nicht dem was ich bisher erfahren habe.

Ich verstehe nicht wie man sich mit Details beschäftigen kann ohne das grosse Ziel zu kennen. Kann man jahrelang in einem Glauben leben, ohne das Ziel zu kennen?

Das Ziel, Nirvana, das kenne ich schon. Soweit ich es mir vorstellen kann. dies ist aber nur meine Vorstellung davon, erfahren wird es erst wenn es verwirklicht wurde.
Insoweit ist es also durchaus so, dass ich Buddhas Aussagen vertraue, der es ja selber verwirklicht hat.
Ich vertraue aber nicht blind. Ich sehe, durch die Nachfolge und die "Details", dass bisher alles was er lehrte so auch von mir erfahren wurde, und so bestätigt sich das selbst durch eigenes Erleben. Bisher kann ich also sagen, alles was ich im Laufe der Jahre erlebt habe bestätigte die Aussagen des Buddha immer wieder. Darum vertraue ich darauf, dass auch das, von dem ich noch nicht selber sagen kann: das habe ich so erlebt, so richtig ist.
Ein Vertrauensvorschuss aus Erfahrung, sozusagen.:D

Ich hoffe, ich konnte dir ein paar Fragen beantworten.
Falls du wirklich Interesse an der Lehre hast werde ich dir gerne ein paar Links zur weiteren Information geben.

liebe Grüße
Hexe
 
Hallo Hexe

Den Kreislauf der Wiedergeburten zu verlassen bzw. ihn als Illusion zu erkennen und aufzulösen, das ist das Ziel. Das Erwachen oder Nirvana/Nibbana genannt.
frei werden von Egoismus, frei werden von Anhaften und Abneigung.
Das ist richtig.
Das sind Teile des WEges.
Frei werden von der VORSTELLUNG eines inhärenten Selbst, von der Illusion dass da eines wäre. Das ist richtig

Eben, frei werden vom Selbst, dh seiner Persönlichkeit bzw das es diese gar nicht gibt und nur "eingebildet" ist.

"Es atmen lassen in mir":
das ist ein Teil einer Meditation, der so nicht für sich selber stehen kann. Diese Aussage will (hoffentlich) nicht meinen, dass es da ein ES, ein Allganzes gibt, dass uns atmet!
Das entpricht nicht dem was ich bisher erfahren habe.

Jetzt müssen wir unterscheiden. Das eine ist die Lehre, die heisst das es ein Allganzes geben solle bzw das alles eigentlich ein Allganzes ist, vereinfacht gesagt.
Ob die Lehre stimmt ist eine andere Frage.
Das Andere ist Deine Erfahrung. Ich glaube auch nicht der Lehre, sondern wenn schon eher Deiner Erfahrung. Was atmet den dann in Dir???

Soweit ich es mir vorstellen kann. dies ist aber nur meine Vorstellung davon, erfahren wird es erst wenn es verwirklicht wurde.
Natürlich es ist wie mit der Liebe, auch mit der Liebe gottes, erst wenn wir es erfahren wissen wir wie sie ist. Trotzdem kann man aber vorher wissen was das Ziel ist. Konkret die Selbstauflösung im Allganzen ist das ziel, aber wie es ist, weiss man (wenn überhaupt) erst, wenn man es erreicht hat.

Insoweit ist es also durchaus so, dass ich Buddhas Aussagen vertraue, der es ja selber verwirklicht hat.
da ich persönlich mal annehme das Buddha nicht bewusst gelogen hat, ist es klar, dass er irgend einen zustand erricht hat, bzw irgendwas "erlebt" hat. Was es aber wirklich war, ist nicht so klar.

Ich sehe, durch die Nachfolge und die "Details", dass bisher alles was er lehrte so auch von mir erfahren wurde, und so bestätigt sich das selbst durch eigenes Erleben. Bisher kann ich also sagen, alles was ich im Laufe der Jahre erlebt habe bestätigte die Aussagen des Buddha immer wieder.
Das glaube ich Dir und erstaunt mich auch nicht. Buddha hat Sache gelehrt, die er an sich selbst erfahren hat.

Darum vertraue ich darauf, dass auch das, von dem ich noch nicht selber sagen kann: das habe ich so erlebt, so richtig ist.Er hat aber auch Sachen gelehrt, die er nicht an sich selbst erfahren hat. Ob es so war wie er meinte als er starb, hat er nicht überprüfen und dann lernen können, sondern lernte es ohne Erfahrung.

Darum vertraue ich darauf, dass auch das, von dem ich noch nicht selber sagen kann: das habe ich so erlebt, so richtig ist. Ein Vertrauensvorschuss aus Erfahrung.
Das scheint mir ein logische Analyse zu sein, aber eben nur für den teil, den er eben vor der Lehre selber erfahren hatte (Nur dort hat er Erfahrung). Bei der Wiedergeburt ist dies nicht der Fall. (Viele Menschen haben sinnvolles und richtiges herausgefunden aber in einigen Dingen sich geirrt. Sogar der grosse Einstein.) Auch Christus lernte Sachen und die überschneiden sich nicht zufällig in vielen Bereichen. Alle bereiche in denen sie sich überschneiden sind Lehren die buddha auch mit eigenen erfahrungen gemacht hat. Aber und das ist wichtig, Buddha ist im Gegensatz zu Christus nicht von den Toten auferstanden und kann davon nichts berichten. Ebenfalls nicht, wie den die komplexe nach gewissen physikalischen und chemischen Gesetzen funktionierende Welt wie wir sie kennen, entstanden ist.

Die Lehre interessiert mich schon, weshalb ich auch einiges davon weiss.
 
Hallo Beat,

Jetzt müssen wir unterscheiden. Das eine ist die Lehre, die heisst das es ein Allganzes geben solle bzw das alles eigentlich ein Allganzes ist, vereinfacht gesagt.
Ob die Lehre stimmt ist eine andere Frage.
Das Andere ist Deine Erfahrung. Ich glaube auch nicht der Lehre, sondern wenn schon eher Deiner Erfahrung. Was atmet den dann in Dir???

Nein, es heisst nicht in der Lehre Buddhas, dass es ein Allganzes gibt.
Richtig ist, dass nichts voneinander getrennt ist, und die Welt (aussen) nicht verschieden ist vom "ich" (innen).
Daraus abzuleiten, dass alles den Urgrund "Allganzes" hat, stimmt nicht und beruht eben auf Missverständnissen.
Aber damit möchte ich es jetzt auch auf sich beruhen lassen.
Vielleicht verstehe ich unter dem "Allganzen" auch etwas ganz anderes als du und wir sind gar nicht so weit voneinander entfernt. :rolleyes:

Falls es dich interessiert kannst du dir ja mal folgende Seiten anschauen:
Der Erwachte
und
Tipitaka, der Palikanon, die Lehre des Theravada Buddhismus

liebe Grüße
Hexe
 
noch ein klitzekleiner Zusatz :D :D :D

Buddha wird deshalb Buddha (der Erwachte) genannt, weil er alles was er lehrte nur deshalb lehrte, weil er es selber so erfahren hat, also mit eigenen "Augen" gesehen hat. Er ist aus diesem Daseinstraum erwacht und hat so quasi den kompletten Überblick. mal ganz salopp ausgedrückt.

Ob man dies glaubt oder daran zweifelt bleibt jedem selber überlassen.

So, jetzt aber:
Tschüß:wave:

Hexe
 
Hallo Hexe

Richtig ist, dass nichts voneinander getrennt ist, und die Welt (aussen) nicht verschieden ist vom "ich" (innen).
OK, dem kann ich als gemeinsamer Nenner (da wir ja nixcht so weit weg sind) zustimmen.
Die relevanten fragen sind also:
1. Wo geht das ich (wenn es das gibt) hin, wenn es nicht mehr wiedergeboren werden muss?
2. Wer hat die Welt (innen und aussen) und die Funktion (wiedergeburtskreislauf, den man durchbrechen kann geschaffen, bzw wie ist sie entstanden?
3. Welche Rolle spielen die geister (die es im Buddhismus gibt) und wer hat sie geschaffen bzw wie sind sie entstanden?

Buddha wird deshalb Buddha (der Erwachte) genannt, weil er alles was er lehrte nur deshalb lehrte, weil er es selber so erfahren hat, also mit eigenen "Augen" gesehen hat.

Auch Buddha hat von sich nicht behauptet, gestorben und auferstanden zu sein und das er nur deshalb sagen kann wie es dadrüben ist bzw ob es so ist wie er schreibt.

Zu den Links.
Zeugung speziell- Wenn Vater und Mutter vereint sind und wenn die Mutter auch ihre Empfängniszeit hat, aber der Jenseitige nicht erschienen ist, dann entsteht ebenfalls keine Leibesfrucht
Interessanterweise liegt hier Buddha falsch. Man denmke an die künstliche befruchtung ausserhalb des Mutterleibes ohhne Vater und Mutter, die erst noch praktisch immer funktioniert, während bei der natürlichen scheinbar der dritte oft nicht dabei ist... smile
Ausserdem, wer wäre dann der jenseitige? Wie ist er entstanden bzw wer hat ihn geschaffen?

Unser eigenes Karma bestimmt, wohin wir in unserer Geburt kommen, wir suchen uns den Platz aus: Wir werden von unserem Karma geboren. Das besagt ferner, dass wir es unserem Karma zu verdanken haben, wenn wir als Menschen geboren werden - was eine erstklassige Geburt ist! Leider sind die wenigsten imstande, dieses seltene Privileg zu erkennen und zu würdigen.
Das hat Buddha eben nicht selbst erlebt. Und genau hier kliegt die Schwachstelle. selber sagte er Und dieselbe Unwahrscheinlichkeit besteht für die Wiedergeburt als Mensch.
Und wie er sich mangelnder medizinischer erkenntnisse bei der Empfängnis täuschte, so kann er sich auch hier getäuscht haben.

Ich gehöre nicht mir selbst, sondern das, wozu ich "Ich" sage, gehört dem früher Gewirkten in Taten, Worten und Gedanken
Persönlichkeit ade, eigentlich harete Aussage für Durchschnittswestler.

Mittels bestimmten Wirkens, nämlich des Loslassens, kann man über alles Wirken und alles Wirkenmüssen hinauswachsen. Das ist die entscheidende Lehre des Buddha
Also loslassen, damit wirklich nichts mehr von der einwirkung des ichs übrigbleibt.

und im nächsten Leben steht er arm und dürftig da.
Da habe ich grosse Mühe Jeder der arm darn ist ist also selber Schuld.

Die drei großen Daseinsbereiche oder die 18 Daseins- und Existenzbereiche:
1. Wie kann Buddha es wissen? Erlebt wird er sicher nicht alle haben
2. Wenn es so wäre, wie entstanden dann all die vielen Bereiche bzw wer hat sie geschaffen?

Ob ich nun ein tausendfacher Mörder oder ein fast Heiliger bin, ob ich arm oder reich bin, klug oder einfältig, schön oder hässlich, ich bin so, wie ich bin und ich kann und darf so sein.
Bei Buddha darf man nicht nur sein wie man will, nein auch bleiben wie man will, inkl Mörder. Gleichzeitig soll man aber nicht morden.

Zuflucht bedeutet, dass wir schließlich den Ort gefunden haben, an dem wir zur Ruhe kommen können, und zwar in einer Lehre, die uns nicht im geringsten darüber im Zweifel lässt, dass das Leiden ein Ende hat, dass alle Übel ein Ende haben, von denen die Menschheit befallen ist.
Da stimmt die Christliche Lehre mit der buddhistischen Überein, auch wenn die zuflucht eine andere ist, und der Christ nicht ein gutes Karma haben muss, um nicht als Tier oder krank oder sonst was wiedergeboren werden muss.

Kurz gesagt, ich zweifle an den von Buddha nicht selbst erlebten Teil seiner Lehre, die zumindest betreffend Geburt schon mal falsch ist und mit der die Existenz des Jensitigen weder erklärt noch gewürdigt und eingebunden ist.
 
Theismus, Deismus, Agnostizismus, Atheismus usf.

Hallo Leon

Stimmt etwa so, wie der Urknall eine coole Spinnerei von Atheisten ist.
Beides ist nicht bewiesen und es ist wie in der politik üblich, statt über andere Erkenntnisse zu diskutieren/forschen sie in eine Ecke zu drängen.
Die Amalganis sind alles Spinner und die Vitalstoffanhänger alles Syntelogen

Da kann ich mich voll anschliessen.
 
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Hallo Beat

Die Aussage Jesu in Johannes 14, Vers 12 - 14 gibt mir Rätsel auf. Es hat mir auch bisher niemand eine Erklärung geben können, der ich mich hätte anschliessen können. Hättest Du eine Erklärung?

Herzlichen Dank im Voraus.

Gruss
Kathy
 
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Hallo Kathy
Wie ein Baum Früchte bringt, bringt der Glaube Taten. Wenn wir etwas tun, tun wir es, weil wir es glauben. Wenn wir etwas unterlassen, unterlassen wir es, weil wir es glauben. Wenn wir etwas mit Ueberzeugung tun, tun wir es, weil wir es mit Ueberzeugung glauben. Wenn wir etwas tun müssen, ohne dass wir wollen, glauben wir, dass wir das tun müssen, obwohl wir nicht daran glauben etc. etc.
 
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Hallo Ratio

Ist das die Antwort auf meine Frage? Die Rätsel haben sich vermehrt. :confused: :confused: :confused: :confused:

Gruss
Kathy
 
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Hallo Kathy
Was müsste denn für dich klar sein bei dieser Bibelstelle? Wenn wir an Christus glauben, können wir seine Werke vollbringen, weil er uns die Kraft gibt. Wir können so, sogar grössere Dinge tun, als er selbst. Oder was ist sonst noch unklar? Vielleicht kann Beat das wirklich besser?
 
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Hallo Ratio

Jetzt ist mir Deine Antwort absolut klar. Danke
 
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Hallo Kathy

Weiss nicht genau was für dich ein Rätsel dieser Bibelstelle ist.
Nehme einmal an, Du oder Christen in Deiner Umgebung tun nicht das bzw. können nicht das tun was Christus, als er hier als Mensch war, getan hat (und schon gar nicht grössere Dinge) und dies scheinbar dem Text widerspricht.

Denke den Glauben der Jesus hier meint, ist der tiefe Glaube, den nicht einfach jeder hat, der Jesus angenommen hat und Christ ist.
Wenn man sehr tief an ihn glaubt, hat man so eine Beziehung zu IHM wie er zum VATER hatte. Dies kann man nur wenn man Erfahrungen mit IHM gemacht hat und wie Paulus schrieb durch das Hören des Wortes Gottes wächst der Glaube.
Gläubige die in diesem Prozess sehr weit sind gibt es auch heutzutage. Diese erleben auch Wunder auf Ihre Gebete. Im Buch "der Himmelsstürmer" sind viele solche Geschichten eines christlichen Chinesen. Willst Du selber dutzende von Wunder bezüglich Krankenheilungen erleben, dann kannst Du dies bei Billy Smith, der manchmal in Deutschland ist (Willkommen bei Billy Smith Ministries)

Beim Ausspruch grössere Wunder tun als ich tue, ist die Aussage am Scluss "den ich gehe zum Vater" wichtig. Höchstwahrscheinlich ist hier (übersetzung) mit grössere mehr gemeint, den mehr als Tote auferwecken kann man ja kaum, die ein Christ tun könnte, da er ja nicht so früh zum Vater geht.
 
Theismus, Deismus, Agnostizismus, Atheismus usf.

Ich denke es sind auf der Welt schon viele "grössere Dinge" geschehen, als zur Zeit Christi.
 
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Hallo Beat

Danke für Deine Antwort. Soweit ich erkennen konnte, behauptet Billy Smith nicht, dass er durch einen Menschen geheilt wurde, sondern durch Gott oder Jesus. Daran zweifle ich keineswegs, und es gibt ja auch genügend Zeugnisse für derartige Heilungen. So wie ich das sehe, geht es im Bibeltext aber nicht um dieses Thema.

Das Buch "Der Himmelsstürmer" habe ich im Internet noch nicht gefunden. Es würde mich eventuell interessieren und ich werde noch ein wenig weiter suchen.

Gruss
Kathy
 
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Hallo Kathy

Billy Smith wurde nicht nur geheilt, sondern heilte, durch den der in ihm ist, schon abertausende und tut es immer noch. Eben so wie Jesus es Tat und weil er länger hier auf Erden lebt, wurde durch ihn schon mehr geheilt als Jesus auf Erden heilte. Er ist so ein Beispiel das eben Nachfolger Jesu die gleichen Dinge tun wie er tat und sogar noch mehr.
Wegen dem Buch: Werde heute Abend schauen, wie es genau heisst und wie die INSB Nr ist
 
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Hallo Ratio

Na ja etwas grösseres als eine Totenauferwckung geschiet auch heute nicht täglich und überall.
 
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Hallo Beat

Danke. Alles klar. Dann ist Jesus immer noch der Heilende und KEIN anderer. Die Formulierung hat mich irritiert, aber ich kann ja die Schriften in der Originalsprache auch nicht lesen. Jede Sprache hat ihre Eigenheiten.

Gruss
Kathy
 
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