Ich finde einfach nicht den richtigen Arzt

hallo Ihr Lieben

diese Betrachtungsweisen in allen Ehren, aber für mich einfach nicht als gegeben....sorry für diese Worte...ich will hier Niemnanden angreifen..

ich kann mich einem glücklicheren Leben zuwenden(das wäre dann der wegfall allen Druckes, den man eigentlich nicht entgehen kann, des Täglichen prophanen Daseins.., ich setz mich ab auf eine Insel und freu mich:rolleyes:),
aber wenn mir ein Organ fehlt, egal ob total oder nur halb, dann muss ich das ersetzen..den Die SD regelt soviel im Körper, sodas man das nicht mit einem glücklicheren Leben, oder mit einer Symptomumvertteilung hinbekommt,..

ich selbst war glücklich..und trotzdem wurde ich krank..

vom Ansatz her ist für mich das nachvollziehbar, aber nicht praktikabel..

und ich halte es für ganz wichtig, sich mit dierser Krankheit Hashimoto und Morbus Basedow aueinanderzusetzen..also zu den Kranken gehen und Informationen zu sammeln, denn da genau kommt der Punkt das man dem Psychosomatischen Stempel entgehen möchte..der uns oft aufgedrückt wird..


wenn ich im Himalaja bei den Mönchen gelebt hätte wer weis ob ich krank geworden wäre..aber so eine Blauäugigkeit die bringt mich nicht weiter, geschweige denn das Zerreden, warum mann den nun krank geworden ist..es bringt Niemanden weiter..denn dem Alltag zu entfliehen wie soll das gehen....

dies ist nur meine persöhnliche Meinug dazu..

liebe grüße darleen:wave:
 
lieber frank,

was krankheiten anbelangt, da sind hier sehr viele user richtige meister des wissens. vielleicht kann man aber eines tages mal zum meister der gesundheit werden. und das würde bedeuten, in eine andere richtung zu müssen. die energie folgt immer der aufmerksamkeit. und wenn ich auf krankheit blicke, dann blickt krankheit auch auf mich. das erzeugt ein gesundheitlich gefährdendes mangelbewusstsein.

der verlust der schilddrüse bedeutet natürlich einiges für den organismus. das steht außer frage. aber warum denn nicht auf den rest des ganzen blicken? mit sehr viel liebe und freude an der existenz? du lebst, frank!

ich respektiere dich und jeden anderen hier im forum. alles was ich schreibe, ist meine persönliche meinung. mehr nicht! es ist nicht mit der absicht geschrieben worden, dich, oder andere zu verletzen oder radikal etwas ändern zu wollen.

ich muss auch nicht unbedingt die zusammenhänge von abc und nns und so weiter wissen. das sprengt und verzerrt absolut die positive kraft, die ich zur heilung benötige. alles was ich wissen muss, bezieht sich darauf, was mir eine erkrankung über mich zu erzählen hat, wie ich das wissen sinnvoll einbringen und umsetzen kann. zudem, mit welchen mir zur verfügung stehenden dingen ich mich stabilisieren und kräftigen kann und auf welchem direkten und sehr verantwortlichen weg, ich heilung initiieren kann. dazu natürlich eine sehr vitalstoffreiche ernährung. totes kann nichts lebendig machen.


herzliche grüße

lanny
 
Hi, Ihr Alle;

Für all´die Ungläubigen dort draußen, die natürlich verunsichert sind:

Probiert doch mal folgendes:

Sagt (und denkt) doch einfach, ich habe diese oder jene Diagnose bekommen. Da hat - und so ist es und das ist die ursprünglich wörtliche Bedeutung dieses Wortes - jemand eine Erkenntnis über den damaligen Zustand meines Organismus gewonnen und mir dies mitgeteilt. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Wenn derjenige dazu noch ein gutes, realistisches Konzept hat, wie es mir besser gehen kann - toll! Das ist das, was sich die meisten hier wünschen und das soll auch so sein und so bleiben.

Ihr gebt damit gleichzeitig der Krankheit die Möglichkeit, zu gehen. Eine "meine Krankheit" bleibt lieber bei Euch, als eine Diagnose, welche nützlich gewesen sein kann, sich aber auch als hinderlich auf dem Wege der Gesundheit erweisen kann.

Das geht deutlich einfacher, als immer neue, bessere Behandler zu suchen.

Und es kann die Diagnose(n) mit der Zeit überflüssig machen.

Eine Krücke benutzt man doch auch nur, solange man sie braucht, oder?

Probiert es einfach aus und schaut mal, was passiert!

Licht und Liebe

Constantin
 
Hallo,
Darleen scheint ja die große Expertin, was SD-UF angeht zu sein. Aber es ist auch VIIEEL, was Du da schreibst! :schock:

Mir geht es zwar jetzt nach langsamem Einschleichen der SD-Ersatzhormone bereits besser; aber ich mache mir doch auch Gedanken darüber, wie ich mich besser -grundlegend besser- verhalten kann in der Zukunft.
Ich fühle auch, dass ich einiges (alles?) in meinem Leben verändern sollte (Ernährung, Stressmanagement, Zeiteinteilung?, sehe allerdings vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr: Bisher meine ich, hat mir eine Stärkung (über TCM) vielleicht mehr geholfen als die Hormone; aber das kann ich ja gar nicht auseinanderhalten; ist mehr ein Bauchgefühl! Hauptsache, es hilft! :rolleyes:

Also wo ansetzen bei Hashi? Immunsystem? Lebensgewohnheiten? Ernährung?
Mir schwirrt der Kopf.
Eins nach dem anderen auszuprobieren, scheint mir nicht leicht zu sein. Geduld , wo bist Du? :zunge:

Hoffentlich ist es niemandem zu blöd auf son Chaos zu antworten :idee:

ganz viele liebe Grüße
monsterbird
 
Hi Monstervogel;

der Ansatz ist toll.

Aber mach eines nach dem anderen bei dem Veränderungen. Du wirst immer wieder gefragt werden, wie Di dies oder jenes erreicht hast, und da ist eines nach dem anderen gut dafür. Aber irgendwann ist dies auch nicht mehr wichtig. Dann brauchst Du dieses Feedback der anderen nicht mehr, weil Du weißt, daß es richtig für Dich ist, was Du tust, weil Du es spürst, lieber Monstervogel. ;-)

TCM habe ich im letzten Jahr auch sehr intensiv kennengelernt und werde vielleicht wieder einsteigen, mal sehen. Die Ernähtrungslehre kann hilfreich sein, wenn man sie nicht dogmatisch umsetzt. Wir Deutschen neigen wohl etwas dazu, habe ich den Eindruck........

Wichtig ist die Neuausrichtung auf die Dinge, die Dir ein gutes Gefühl geben, Dein Herz singen lassen und damit die Seele nähren.

Die TCMer meinen nichts Anderes und geben dir die Theorie dazu. Ich habe im persönlichen Kontakt festgestellt, daß die Chinesen hier gar nicht so gesund leben, wie man denken könnte. Aber die haben gelernt, sich wirklich im Moment zu halten, wirklich da zu sein, und das von klein auf. Z.B. mit Qui Gong u.ä.

Und so spüren sie eben meist auch, wann sie besser aufhören mit allem, eben auch deshalb, weil für die meisten kein Anderer den Schaden (unentgeltlich) behebt.

Eigenverantwortung und Freude am Leben sind die Zauberworte.

Konkretes gern per PN (persönlicher Nachricht)!

Viel Freunde an der und Mut zur Veränderung, es lohnt sich!

Licht und Liebe

Constantin

"Glück heißt, in dieser maßlosen Zeit in Allem das rechte Maß zu finden."
Leonardo da Vinci
 
Hi, Ihr Alle;

Für all´die Ungläubigen dort draußen, die natürlich verunsichert sind:

Probiert doch mal folgendes:

Sagt (und denkt) doch einfach, ich habe diese oder jene Diagnose bekommen. Da hat - und so ist es und das ist die ursprünglich wörtliche Bedeutung dieses Wortes - jemand eine Erkenntnis über den damaligen Zustand meines Organismus gewonnen und mir dies mitgeteilt. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Wenn derjenige dazu noch ein gutes, realistisches Konzept hat, wie es mir besser gehen kann - toll! Das ist das, was sich die meisten hier wünschen und das soll auch so sein und so bleiben.

Ihr gebt damit gleichzeitig der Krankheit die Möglichkeit, zu gehen. Eine "meine Krankheit" bleibt lieber bei Euch, als eine Diagnose, welche nützlich gewesen sein kann, sich aber auch als hinderlich auf dem Wege der Gesundheit erweisen kann.

Das geht deutlich einfacher, als immer neue, bessere Behandler zu suchen.

Und es kann die Diagnose(n) mit der Zeit überflüssig machen.

Eine Krücke benutzt man doch auch nur, solange man sie braucht, oder?

Probiert es einfach aus und schaut mal, was passiert!

Licht und Liebe

Constantin



hallo Constatin

das hört sich Alles so schön an, aber wie will ich denn ein Organ ersetzen mit Nichtakzeptanz der * krankheit*..ich kann mir doch das nicht schön reden, und bestimmte Wege gehen und Schwupsi die SD wächst mir wieder nach..(wäre schön wenn es denn so wäre)

ich rede hier nicht von der Milz ect..sondern von einem Organ was viel Steuert, sowie auf den Körper Psychisch und Physisch ihre Auswirkung hat..

Mann hat nur die Möglichkeit der Künstlichen Ersetzung, und solange der Anfang gemacht wurde mit der Künstlichkeit (weil erforderlich) gibt es in die Natürlichkeit kein Zurück..oder fast nicht.(vieleicht ganz in Anfangsstadien).ein enstanderner Schaden, der das SD-Gewebe zerstört hat ist unwiederbringlich hinüber..

das mann sich unterstützt in der Lebesnweise und in der Ernährung ect..das ist was Feines, aber es bringt mir das zerstörte Gewebe nicht zurück...nada..

und einen damit ewig auf Sparflamme zu halten ist auch nicht der Sinn der Sache..bei nicht künstlicher Substition..

liebe grüße darleen, die übrigens sehr viel von Alternativmedizin hält, da wo es angebracht ist..so manch ein HP hat mir schon gute Dienste an mir geleistet..
 
Liebe lanny

was krankheiten anbelangt, da sind hier sehr viele user richtige meister des wissens.

hier stimme ich mit Dir völlig überein und staune manchesmal welches Wissen sich in Köpfen befindet die mit der Theorie des Heilens doch wenig gemein haben!

vielleicht kann man aber eines tages mal zum meister der gesundheit werden. und das würde bedeuten, in eine andere richtung zu müssen. die energie folgt immer der aufmerksamkeit.

auch hier noch bin mit Dir d'accord - denn auch ich habe mein Leben, meinen Lebenswandel, mein Arbeitsleben, mein Freizeitleben einer harten Prüfung unterzogen und alle Bereiche restlos dahingehend verändert dass ich nicht mehr sagen kann ich betreibe an irgendeiner Stelle Raubbau mit den Ressourcen die mir noch blieben. Im Gegenteil, sowohl was den Stressabbau und das Toleranzdenken angeht ebenso wie die Ernährung und meine Sichtweise in und auf das Leben habe ich die Wandlung hinter mir.

und wenn ich auf krankheit blicke, dann blickt krankheit auch auf mich. das erzeugt ein gesundheitlich gefährdendes mangelbewusstsein.

Nein, absolut nicht! Es mag die Krankheit des Geistes, die Krankheit der Gedanken oder die Krankheit des Körpers sein auf die ich blicke - so sehe ich doch immer den Menschen dahinter und das Potenzial an Gesundheit das es gilt zu erwecken. Glaube nicht dass ich meine Krankheit lebe - ganz gewiss nicht, aber es bleibt einem jedem Kranken nur das übrig was er noch hatte als er zu dieser Erkenntnis der notwendigen Änderung seines Lebens kam.

Man kann nur auf dem aufbauen was einem blieb - und für manchen ist das erklecklich wenig! Einem solchen Menschen zu sagen kehre um, kehre Deinen Körper aus und Du hast den Weg zum guten Leben erreicht, das halte ich mit Verlaub gesagt für recht zynisch. Denn es missachtet die Person und ihre Leiden!

der verlust der schilddrüse bedeutet natürlich einiges für den organismus. das steht außer frage. aber warum denn nicht auf den rest des ganzen blicken? mit sehr viel liebe und freude an der existenz? du lebst, frank!

Klar blicke ich auf den Rest des Ganzen und erfreue mich an all dem was ich noch habe - Lunge, Herz, Nieren, Geist...(wo ist er grad hin..??)
Weisst Du wovon Du redest wenn wir über unerkannte weil nicht vermutete Hormonmängel reden? Wir reden von denjenigen Menschen die lieber den Freitot wählen, wir reden von denjenigen Menschen die andere verletzen oder töten, wir reden von denjenigen Menschen die verletzt werden (an Geist und Körper) und wir reden von denjenigen Menschen die weggesperrt werden!

Dein Ansatzt ist nicht falsch! Und ich stimme Dir sogar zu mit dem was Du schreibst - vielleicht hast Du es aus meinen Zeilen herausgelesen...

heilung beginnt im kopf!

Sehe ich auch so!

Und Erkrankung - jedenfalls solche von denen hier im Forum geschrieben wird, kann durch äussere Einflüsse und daraus folgende Schieflagen des Körpers - oder auch des "Kopfes" - entstehen!

ich respektiere dich und jeden anderen hier im forum. alles was ich schreibe, ist meine persönliche meinung. mehr nicht! es ist nicht mit der absicht geschrieben worden, dich, oder andere zu verletzen oder radikal etwas ändern zu wollen.

Radikale Veränderungen sind genauso "ungenügend" bei diesen Erkrankungen wie keine Veränderungen. Aber: die Veränderung des Lebens oder der Lebensumstände kann nur der zweite Schritt sein auf dem Weg zum gesunden. Wir reden hier nämlich nicht über "macht nichts" oder "pille-palle Krankheiten", sondern wir reden hier im Falle einer SD-Unterfunktion in Folge einer Hashimotoerkrankung über etwas lebensbedrohendes, eine tötlich verlaufende Krankheit wenn sie denn nicht erkannt und behandelt wird.

Und darum ist es wichtig, zuerst die lebensfeindlichen Mängel (z.B. Hormonmängel) abzustellen und dann erst auf den Weg der Änderung der Umstände einzuschwenken! Und wer den 2. Schritt vor dem 1. macht, der ist bisher grundsätzlich "auf die Schnauze" gefallen. Davon gibt es keine Ausnahme!

ich muss auch nicht unbedingt die zusammenhänge von abc und nns und so weiter wissen. das sprengt und verzerrt absolut die positive kraft, die ich zur heilung benötige. alles was ich wissen muss, bezieht sich darauf, was mir eine erkrankung über mich zu erzählen hat, wie ich das wissen sinnvoll einbringen und umsetzen kann. zudem, mit welchen mir zur verfügung stehenden dingen ich mich stabilisieren und kräftigen kann und auf welchem direkten und sehr verantwortlichen weg, ich heilung initiieren kann. dazu natürlich eine sehr vitalstoffreiche ernährung. totes kann nichts lebendig machen.

Stimmt - aber auch lebendiges macht totes nicht wieder lebend.;)

Vielleicht können wir uns ja auf diesen von mir vorgeschlagenen Weg einigen. Ich bin, für mich selbst, auf diesem Weg! Erst den einen notwendigen Schritt, dann den anderen nicht weniger notwendigen Schritt. Und wenn es passt, dann kann man wieder auf einen glücklichen gesunden Weg einschwenken.

Und ich denke nicht, dass ich mit dieser "Denke" allein bin. Aber ich habe etwas gegen Menschen die sagen dieser Weg oder jener Weg (dazu gehören auch die absoluten Pillen oder NEM-Beführworter) ist der allein seelig machende Weg! Alles zu seiner Zeit - und ein jedes Ding und ein jeder Gedanke hat seine Zeit zu der er "reif" ist und beachtet werden muss!

Liebe Grüsse
von
Frank
 
Nun, Constantin,

ich suche keinen Partner mit dem ich meinen Krankenstand im dunklen (per PN) austauschen müsste...

ich habe diesselbe Diagnose bekommen und, wie ich kurz angedeutet habe, auch die ganze Odyssee durch. Ich will dies hier nur deshalb nicht ausbreiten, weil ich keine LEIDENS-Genossen suche, sondern mein Leben in Richtung Lebensfreude ausgerichtet habe. Und dann ist es egal, wie die bösen Zellen heißen und welche Nummer sie haben. Sicher ist es gut, wenn einem jemand dabei hilft und wir können uns gern mittels persönlicher Nachrichten - in angemessenem Unfang - dazu verständigen.

...

aber immer wieder eine noch bessere Lösung für diese oder jene Gesundheitsbaustelle zu suchen macht dich nicht glücklicher, Planer!

"We ca judge our health by our happiness!" Edward Bach, MD

Glücklich sein läßt auch Deine Schilddrüse, auch wenn sie klein ist, länger und besser leben! Du hattest mal eine größere, ja das stimmt, aber Du hast noch ein Stück davon, oder?

Und glücklicher als ich schon bin werde ich mit Sicherheit nicht durch Verweis auf Aussagen und Sichtweisen von Menschen anderer Kulturen weil ich nämlich in meinem Kulturkreis glücklich bin!:D

Danke!:)

Frank
 
Für all´die Ungläubigen dort draußen, die natürlich verunsichert sind:

Eine solche Denke zeigt eine enorme Überheblichkeit dessen der da meint allein zu den Gläubigen und damit den nicht Verunsicherten zu gehören.

Glaube mir - ich bin ein gläubiger Verfechter meiner Denke - und überhaupt nicht verunsichert.:wave:
 
Lieber Planer;

Nun, ich möchte sicher nicht eine unerquickliche und wenig nützliche persönliche Streitigkeit hier anfangen, noch weniger als einen ausschließlichen Austausch zu Deinen Details. Egal ob im Forum oder per PN.

Wenn ich das (Dein?) Leiden, welches auch mich betroffen hat und betreffen wird, heißt das nicht, daß ich Dich nicht respektiere. Ich unterscheide eben zwischen Dir und Deinen Leiden. Und das war es eben auch, was ich vorschlug, im Sinne einer einfachen Übung, die für mich viel verändert hat.

Betrachte es bitte einfach als Empfehlung, der Du natürlich nicht folgen mußt.
Vielleicht war mein Ausdruck nicht sehr glücklich gewählt, aber ich meine, es kommt mehr auf das verstehen wollen an. Hier und auch im "realen" Leben. Ansonsten werden sich immer Reibungspunkte finden lassen, an denen sich eine unproduktive Disskussion entzündet. Ich bin grundsätzlich davon überzeugt, daß alle Menschen gleichwertig sind und unschätzbar wertvoll sind, lieber Planer. Wir können nur beide gewinnen oder beide verlieren. Ich wünsche mir Ersteres.

Ich habe von meinen Erfahrungen berichtet; Mir geht es besser, seit ich darauf schaue, was ich habe, was ich kann und welche Möglichkeiten sich für mich daraus ergeben. Und diese werden immer mehr. Je mehr ich mir vorstellen kann umso mehr wird auch möglich.

Ich biete Dir weiterhin den Austausch zu Details an und denke, er kann konstruktiv sein. Ich halte weiterhin die Diskussion von Teilergebnissen eher für weniger nützlich, wenn der rote Faden fehlt. Ich habe den Eindruck, daß dies einfach oft hier im Forum der Fall ist. Auch hier kann ich mich irren, will aber eben öffentlich hier keine Informationen streuen, die sehr mißverstanden werden können und in diesem Sinne sehr schaden können.

Ich freue mich sehr über den Austausch über Dinge, die uns - jedem Einzelnen und uns Allen - gut tun, egal welche Diagnose wir mal bekommen haben. Dies hat in diesem Thread auch schon begonnen und dazu meine Frage:

Was tut Dir gut, lieber Planer, und läßt Dich Laborwerte usw. vergessen?

Ich hatte von einer Veränderung im Anschauen und damit Denken bei mir berichtet, Samia als Antwort von Ihrer Art der Meditation ...

Was macht Dich glücklich, oder zufrieden, oder gibt Dir ein gutes Gefühl?

Ich freue mich auf Deine Antwort!

Licht und Liebe

C.

"Alles ist schön, was man mit Liebe betrachtet!"


P.S.:
 
Darf ich mal dazwischen fragen, ob diese Diskussion hier noch direkt mit B.Annas Thread zu tun hat?

Mir scheinen da alte Themen aus einem anderen Forum stark mit hineinzuspielen, was für B. Anna vielleicht nicht so verständlich ist.

Es könnte auch sein, daß sie sich mißverstanden fühlt, weil keiner mehr auf sie eingeht?

Grüsse,
Uta
 
hallo ute,

anna hat uns nicht mehr geantwortet. deshalb hat sich da wahrscheinlich auch ein selbstläufer draus entwickelt.

lieben gruß

lanny
 
Hallo Lanne,

das mag sein. Vielleicht hat sie aber auch nicht mehr geantwortet, weil der Thread so von ihrem Thema abgewichen ist?
Anne hat gestern geschrieben (https://www.symptome.ch/vbboard/sch...inde-einfach-richtigen-arzt-2.html#post476037). Das ist ja so lange nicht her, oder?
Seitdem hat der Thread sich anders entwickelt, und zwar in 20 Beiträgen, um nur mal ein bißchen Statistik zu betreiben.

Gruss,
Uta
 
Zuletzt bearbeitet:
lieber frank,

ich danke dir sehr für deine ausführliche antwort und die mühe, die du dir damit gemacht hast, mir deine sichtweise zu vermitteln. dein weg wird für dich der richtige sein. das ist ganz klar und das wird auch von mir nicht in zweifel gezogen.

natürlich werde ich künftig von weiteren kommentaren über alternative möglichkeiten der krankheitsbetrachtung vollkommen absehen. ich habe viele jahre mit symptombehafteten menschen gearbeitet. in meinen augen wird kein arzt, kein medikament oder ein heilfsversprechen je in der lage sein, menschen heilen zu können. das kann der mensch nur selber. ich habe miterlebt auf welcher ebene heilung stattfindet. ich wünsche jedem hier, seine ebene zu finden.

alles liebe dir und weiterhin alles gute für dich.

den anderen usern wünsche ich das auch.

mit herzlichen grüßen

lanny
 
ja, wird vielleicht so sein.

uta, du bist ein sehr fleißiger mensch mit einem enormen engagement.
alle achtung, wirklich alle achtung.


liebe grüße und dir auch alles gute.


lanny
 
Liebe Uta,

Du hast völlig recht. Trotzdem hat das Geschriebene weiterhin bestand.

Ich denke und hoffe, daß sich Anne wieder meldet und empfehle beides, die

Gesundheits-Baustellen bearbeiten und das Leben nicht vergessen dabei.

Und an Planer: Wenn Du Deinen Spruch mit dem ausprobieren auf meinen

Vorschlag anwendest, kannst Du in vielleicht sechs Wochen ja mal von

Deinen Erfahrungen berichten. Es kann sehr hilfreich sein! Wäre spannend!

Bis später.

C.

"Es gibt zwei Möglichkeiten, eine Situation zu verändern. Erstens: Ich verändere die Situation. Zweitens: Ich verändere meine Einstellung zur Situation."

Ich persönlich glaube, daß in der Realität immer eine Mischung von beidem zum Erfolg führt. Wobei die Frage, was als Erfolg verstanden wird. sehr wesentlich ist. Viel Erfolg also Euch allen! C.
 
hallo Uta

da hast du vollkommen recht...das ist nicht so schön..

ich weis jetzt komme ich schon wieder damit, aber kann man das abtrennen, vieleicht..??.*duckundweg*

liebe grüße darleen:wave:
 
Liebe Darleen;

das abtrennen ist nicht nötig und das Thema ist vorerst abgeschlossen hier.

Schade, daß ihr die Chance, die jede Krise beinhaltet, (noch) nicht sehen könnt oder wollt. Darauf zielten und zielen meine Beiträge ab.

Alles Gute!

C.

"Krise ist ein produktiver Zustand. Man muß ihr nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen." (Max Frisch)
 
hallo

das hat mit dir überhaupt nichts zu tun..oder mit deinen Ansichten Krankheiten aus einem anderen Winkel zu betrachten....ich diskutiere gern und lass mich gerne auf Etwas Anderes ein, wenn es mich überzeugen kann..

ich denke das wir Anna damit nicht so weiterhelfen auf ihrer gestellten Threadfrage...

darum geht es mir..

liebe grüße darleen:wave:aprorpos ich sehe in jeder krise eine Chance auf Veränderung, nur muss sie für mich praktikabel sein und für mich einen Sinn ergeben..der mich weiterbrigt...das muss Jeder für sich selbst entscheiden..
 
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