Warum greifen Basenpulver so tief in den Stoffwechsel ein?

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05.09.07
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Hallo zusammen,
mir fiel in den letzten Tagen folgendes auf:

Nehme ich Ca oder Mg als "normale Kapseln" (Mg z.B. von paracelmed: Zusammensetzung: 402 mg Magnesium (258 mg aus Magnesiumcarbonat, 126 mg aus Magnesiumoxid, 18 mg aus Magnesiumchelat) ein, vertrage ich diese viel besser als in Form von Basenpulver.

Ich nehme gerade das natriumfreie Basenpulver von Dr. Jacobs, das aus Citraten besteht und schleiche es "vorsichtig ein" (erst eine Messerspitze pro Tag, dann zwei, dann ein halber Teelöffel...), aber die Reaktionen sind, wie auch bei meinem letzten Basenpulver (bullrich vital) heftig!
Es fühlt sich an, als würde der komplette Stoffwechsel "hochgefahren"...ich schwitze stärker, habe stärkeres Herzklopfen, schlafe schlechter, bin aufgedreht...

Woran könnte es liegen, dass Basenpulver den Stoffwechsel so aktivieren, "normale" Kapseln des gleichen Wirkstoffs (in einer anderen Form allerdings) nicht so?

LG

annouk
 
Hallo annouk,

die Wirkung einer basischen Nahrungsergänzung ist von Inhalt und Menge abhängig. Lose oder Kapsel spielt dabei keine Rolle. Die Dosierung von losem Pulver kann jedoch, wenn man keinen Meßlöffel hat, etwas problematisch sein.

Viele Grüße
Baffomelia
 
Hallo Annouk,

ich hatte mit dem von dir erwähnten Basenpulver besonders große Probleme mit Blähungen u.ä. , während ich das normale und oft kritisierte "Bullrich" z.B. relativ gut vertrage. Offenbar sind die Citrate nicht unbedingt für jeden Bauch so gut verträglich.

Ob die von dir beschriebenen Wirkungen langfristig positiv für dich sind oder nicht, kann ich natürlich nicht sagen. Du kannst sicher nur probieren, ob es dir gut tut. Bei so starken Reaktionen würde ich auf jeden Fall erst noch einmal die Dosis verringern.
 
Hallo Anne und baffomelia,
also mit Bauch"problemen" habe ich zum Glück nicht zu kämpfen.
Es ist diese Aktivierung des Stoffwechsels, die ich auch bei der Einnahme von bullrich beobachtet habe.
Hattet Ihr solche Reaktionen nicht?
Deshalb wird in den Büchern vielleicht auch eher zu einer kurmäßigen, also zeitlich begrenzten Einnahme von Basenpulvern geraten?!
Im Vergleich zu bullrich finde ich den Geschmack des Jacobs Basenpulvers viel angenehmer, auch die Steigerung der Urinmenge und diesen häufigen Harndrang habe ich dabei nicht (schien doch vom natrium zu kommen!)
Aber mein Körper ist halt schon ein arges "Sensibelchen":D, deshalb schleiche ich die Dosis weiterhin ein.

LG
annouk
 
Hattet Ihr solche Reaktionen nicht?


Eigentlich nicht, mich machen solche Pulver eigentlich eher müde als munter, manchmal helfen sie aber bei den schlimmsten Muskelschmerzen, manchmal bewirken sie aber auch das Gegenteil . Leider ist das Ganze nicht so einfach, wie ich hoffen würde.
 
Ein gesundes Hallo,

ich will mal versuchen darzustellen, warum das Säure-Basen-Gleichgewicht so wichtig ist.
Grob gesagt besteht unser Körper aus den einzelnen Organzellen, dem Versorgungs- und Entsorgungssystem , dem Bindegewebe das alles zusammenhält und der Körperflüssigkeit ( Grundsubstanz ) die alles umgibt.
Die Körperzellen sind nicht direkt mit den Kapilaren verbunden. Die Nährstoffe, die durch das Blut transportiert werden, müssen durch die Wandung der Kapilaren, durch die Körperflüssigkeit (Grundsubstanz) und das Bindegewebe zu den Zellen wandern.
Der PH-Wert des Blutes hat nur einen sehr engen Bereich. Er liegt zwischen 7,37 - 7,45.
Die roten Blutkörperchen, die den Sauerstoff bis in den letzten Winkel der Kapilaren bringen, sind normalerweise plättchenförmig. Kommen Sie in die engen Kapilaren, nehmen sie eine zylindrische Form an (wie eine Gewehrkugel) um hindurch zu kommen.
Ist der PH-Wert zu nieder, können die Blutplättchen sich nicht mehr so gut verformen.
Die Folge ist, dass das Herz den Druck erhöhen muss, damit alle Zellen genügend mit Sauerstoff versorgt werden.

Sinkt durch säurelastige Nahrung der PH-Wert, so sorgt der Körper für Ausgleich.
Säuren werden in die Grundsubstanz und das Bindegewebe abgegeben.
Dadurch wird aber deren Kosistenz immer zäher. Die Nahrungsstoffe vom Blut sowie die Abbauprodukte der Zellen haben es immer schwerer ihr Ziel zu erreichen. Viele bleiben in der Grundsubstanz hängen. Der Körper verschlackt.

Der Körper ist jedoch immer bemüht einen neutralen PH-Wert herzustellen.
Was macht man wenn eine Säure zu stark ist? Man verdünnt sie mit Wasser.
Da Säuren eine höhere Dichte besitzen wie neutrales Wasser, sinken sie in die unteren Extremitäten (Beine) ab. Der Körper muss diese Säuren mit Wasser verdünnen.
Sie kennen alle das Ergebnis. Dicke, geschwollene Beine.

Was macht nun der nichtwissende Allgemeinmediziner?
Er verschreibt Entwässerungstabletten.
Damit beginnt der Kreislauf von vorne.
Der PH-Wert sinkt, der Körper lagert Wasser ein.

Sinkt nun der PH-Wert in der Grundsubstanz immer mehr, kann das Blut überschüssige Säure nicht mehr loswerden. Die roten Blutkörperchen werden immer unelastischer und der Blutdruck steigt immer mehr an, damit die roten Blutkörperchen doch noch durch die Kapilaren gepresst werden können.

Um den Körper zu entschlacken, ist es wichtig den PH-Wert der Grundsubstanz auf neutral, das heist PH-Wert 7 - 7,5, zu bringen.
Das kann nur durch die Einnahme von Mineralien geschehen.
Nur Mineralien sind in der Lage Säuren zu binden.
Ist ein neutraler Wert erreicht, können auch die Nährstoffe wieder ungehindert die Zellen erreichen und deren Abbauprodukte können über das lyphatische System ausgeleitet werden.

Ob Sie übersäuert sind, können Sie sehr leicht mit PH-Teststreifen (Lackmuspapier) aus der Apotheke oder Loborhandel testen.
Sammeln Sie etwas Urin in einem sauberen Becher und tauchen den Teststreifen hinein.
Nach ca. 1-2 Minuten können Sie, anhand der beiliegenden Farbskala, ablesen wie "sauer" Sie sind.
Sind Sie unter einem Wert von 7, ich wette Sie sind weit darunter, so sind sie ein Kandidat für das Basenpulver.
Je tiefer der Wert, je mehr Basenpulver müssen Sie zu sich nehmen um einen Ausgleich zu erreichen.
Eine genaue Kontrolle erfordert, dass Sie 3 - 4 mal am Tag Ihren PH-Wert messen und dementsprechend das Basenpulver einnehmen.

Das Wichtigste dabei ist, den ganzen Tag über genügend neutrales Wasser zu trinken (3 Liter).
Wird zu wenig getrunken, setzen sich die zum Teil giftigen Produkte in der Niere und Leber fest.

Keine kohlensäurehaltigen Mineralwässer. Diese sind durch die Kohlensäure wiederum sauer.
Leitungswasser ist stillem Mineralwasser vorzuziehen.
Die Qualitätsanforderungen an Leitugswasser sind viel höher wie an Mineralwasser.
In Mineralwässern dürfen verschiedene Stoffe in wesentlich höheren Konzentrationen vorkommen wie in unserem Leitungswasser.

Ich hoffe, dass dieser Beitrag dazu beigetragen hat, dass die Wichtigkeit des Säure-Basen-Gleichgewichtes verstanden wird.

LG rüdi
 
Hallo rüdi,

herzlich Willkommen erst einmal.

Woher hast du denn die ganzen Infos?
 
Hallo miteinander,

ich beschäftige mich schon länger mit diesem Thema und habe auch schon etliche Seminare dazu mitgemacht. Lehr-DVD´s von Paracelsus und meterweise Bücher.


Ich möchte noch ergänzend erwähnen:

jede einzelne Zelle ist von der Grundsubstanz umgeben.
Nur dadurch können auch die Zellen im inneren eines Organs mit den Nährstoffen versorgt werden. Das Bindegewebe hält alles zusammen.
Eine Besonderheit bildet das Gehirn:
Dort sind Stoffe in der Grundsubstanz eingelagert, die wie ein Filter wirken. (Blut-Gehirn-Schranke)
Nur die für das Gehirn notwendigen Stoffe können diesen Filter passieren.
Auch diese Grundsubstanz versäuert, wird dicker und erschwert somit die Nährstoffversorgung.
Die Folgen sind dann solche wie Gedächnislücken, Kopfschmerzen, Migräne usw.usw.
Nun ist es so, dass diese Schranke sich beim Menschen erst im Laufe des ersten Lebensjahres bildet.
Alle Fremdstoffe die das Kind in dieser Zeit aufnimmt, wandern ungehindert ins Gehirn. So auch alle Zutaten der Impfstoffe wie, Quecksilber, Aluminium-Hydroxid, Formaldehyd, diverse Antibiotika und einiges mehr.
Die Folgen kennen wir.
Lernschwächen, ADHS, MS, Sprachstörungen usw. usw.

Von den Geschmacksverstärkern, wie Natriumglutamat und andere, weiß man nun, dass diese die Blut-Gehirn-Schranke beschädigen.

Muß ich dazu noch mehr sagen?

LG rüdi
 
Noch etwas zum Entsäuern,

wie ich schon geschrieben habe, ist das Trinken das "A" und "O" dabei.
Nicht mal trinken, dann eine Weile nichts und dann wieder.
Die gleichmäßige Regelmäßigkeit machts.
Absolut ungeeignet ist in meinen Augen das "Volvig" Mineralwasser.
Es hat einen sehr hohen Arsenanteil und sehr wenig Mineralien.
Leitungswasser ist das Beste dafür.
Wenn Ihr das in ein offenes Gefäß abfüllt und ca. 1 Stunde stehen lasst, werdet Ihr feststellen, dass es dann richtig "süss" schmeckt.
Kein Vergleich mit frisch gezapftem Leitungswasser.
Die ganzen Gase, die im Wasser enthalten sind, Chlorgas, Kohlensäure usw., sind dann entwichen.
Wer etwas Gutes tun möchte, legt einen Bergkristall in das Wasser, um es zu energetisieren. Diesen einmal pro Woche reinigen und einen Tag in die Sonne legen um ihn aufzutanken.
Wir wissen ja aus der Homöopathie, dass Wasser ein "Gedächniss" hat. Es hat somit auch Informationen, die für uns negativ sind. Diese gilt es mit positiven Eigenschaften zu überlagern.

Was zu eliminieren ist, ist das Fluor- und Jodsalz.

Jod ist ein Medikament, das nur Menschen bekommen sollten, die es auch benötigen. Bei den Anderen sorgt es nur zu großen Problemen.
Wir bekommen heute so gut wie keine Fertiggerichte mehr, die nicht mit Jodsalz hergestellt werden.
Ein großteil der Bevölkerung leidet bereits unter einer Überjodierung.
Die folgen sind Allergieen und die Jodakne.
Viele von uns leiden unter Akne und wissen nicht, dass das von einer Überjodierung stammt. Das ist belegt. Man spricht von ca. 30% der Bevölkerung.

Fluor ist ein starkes Zellgift. Es ist ein Abfallprodukt der metallverarbeitenden Industrie. Um die Entsorgungskosten zu senken, wurden Wege gesucht um es anderweitig einsetzen zu können.
Ein amerikanischer Zahnarzt wurde dazu beauftragt Wege zu finden, das Fluor zu verarbeiten. Dieser verbreitete dann die Meldung, dass Fluor in der Zahnpasta die Zähne härten würde.
Daraufhin wurden schon den Säuglingen die Fluoretten verabreicht. Nach mehreren Jahrzehnten hat man nun erkannt, dass diese Fluoretten schon die Milchzähne schädigt.
Die Fluoretten werden nicht mehr gegeben. Das ist Stand der Wissenschaft.
Fluor, das in den Magen kommt, bildet mit der Magensäure die stärkste Säure die es gibt. Die Flusssäure. Diese löst sogar Glas auf.
Was das für den Magen und Darm bedeutet, brauche ich wohl nicht zu sagen.

Also, Finger weg von jodiertem und fluoriertem Salz.

Unser normales Speisesalz ist nur reines Natriumchlorid.
Wir stammen jedoch aus einer Umgebung, die noch mehr enthält.
Reines, unbehandeltes Meersalz, oder Steinsalz enthält ca. 80 verschiedene Mineralien.
Wenn wir das verwenden, kann man auch nicht zuviel Salz essen.

Bluthochdruck kommt nicht vom Salz, sondern von der Säure.
Das ist wissenschaftlich belegt.

LG rüdi
 
Eine Besonderheit bildet das Gehirn:
Dort sind Stoffe in der Grundsubstanz eingelagert, die wie ein Filter wirken. (Blut-Gehirn-Schranke)
Nur die für das Gehirn notwendigen Stoffe können diesen Filter passieren.
Auch diese Grundsubstanz versäuert, wird dicker und erschwert somit die Nährstoffversorgung.
Die Folgen sind dann solche wie Gedächnislücken, Kopfschmerzen, Migräne usw.usw.
Nun ist es so, dass diese Schranke sich beim Menschen erst im Laufe des ersten Lebensjahres bildet.
Alle Fremdstoffe die das Kind in dieser Zeit aufnimmt, wandern ungehindert ins Gehirn. So auch alle Zutaten der Impfstoffe wie, Quecksilber, Aluminium-Hydroxid, Formaldehyd, diverse Antibiotika und einiges mehr.
Die Folgen kennen wir.
Lernschwächen, ADHS, MS, Sprachstörungen usw. usw.

Von den Geschmacksverstärkern, wie Natriumglutamat und andere, weiß man nun, dass diese die Blut-Gehirn-Schranke beschädigen.

Muß ich dazu noch mehr sagen?

LG rüdi
Hallo Rüdi,

willkommen hier im Symptomeforum! Danke für Deine interessanten Infos. Zur Blut-Hirnschranke möchte ich noch sagen, dass diese sich auch im Erwachsenenalter jederzeit wieder öffnen kann, und zwar besonders durch Gifte und Elektrosmog. Dr. med. Karl Braun-von Gladiß schreibt dazu in seiner Broschüre "Macht Mobilfunk krank ?":
Türöffner für chemische Gifte ins Gehirn
Gepulste elektromagnetische Hochfrequenzfelder erwiesen sich in schwedischen Forschungen über die Blut-Gehirnwasser-Schranke als "Türöffner" für chemische Gifte ins Gehirn. Insbesondere nervengiftige Substanzen (bestimmte Eiweiß- oder Zuckerverbindungen), die normalerweise an der Blut-Hirn-Schranke abprallen, drangen ungehindert ins Gehirn, wenn telefoniert wurde. Diese auch als "Troja-Effekt" bezeichnete erhöhte Durchlässigkeit der Liquorschranke für Nervengifte hängt nicht von der Dauer der Exposition ab, der Effekt tritt sofort ein. Und er ist tagelang nach dem kurzen Telefonat immer noch nachweisbar.

Viele Grüße
Sabine
 
Hallo Rüdi,

Absolut ungeeignet ist in meinen Augen das "Volvig" Mineralwasser.
Es hat einen sehr hohen Arsenanteil und sehr wenig Mineralien.
Leitungswasser ist das Beste dafür.
Wenn Ihr das in ein offenes Gefäß abfüllt und ca. 1 Stunde stehen lasst, werdet Ihr feststellen, dass es dann richtig "süss" schmeckt.
Kein Vergleich mit frisch gezapftem Leitungswasser.
Die ganzen Gase, die im Wasser enthalten sind, Chlorgas, Kohlensäure usw., sind dann entwichen.
Wer etwas Gutes tun möchte, legt einen Bergkristall in das Wasser, um es zu energetisieren. Diesen einmal pro Woche reinigen und einen Tag in die Sonne legen um ihn aufzutanken.
Wir wissen ja aus der Homöopathie, dass Wasser ein "Gedächniss" hat. Es hat somit auch Informationen, die für uns negativ sind. Diese gilt es mit positiven Eigenschaften zu überlagern.
Interessant das mit dem Volvic. Ich habe jahrelang Volvic getrunken und auch eine ziemlich hohe Arsen-Belastung. :idee: Allerdings hab ich auch viel Fisch gegessen...

Die Idee mit dem Leitungswasser gefällt mir einerseits, andererseits auch nicht, weil es doch vielfach stark bleibelastet sein soll. Was sagst Du dazu ?

Viele Grüße
Sabine
 
Auch ich bin davon überzeugt, dass wir durch die gepulsten Strahlungen geschädigt werden. Ich habe dazu viele Berichte.
Wenn man jedoch von zu vielen Schadstoffmöglichkeiten gleichzeitig spricht, wird man sehr schnell in eine Sektenecke gedrängt.
Daher sich nur auf das Wichtigste beschränken.
DAS IST UNSERE ERNÄHRUNG.

LG rüdi
 
Die Bleibelastung, finde ich, ist kein Problem.
Jede Gemeine veröffentlicht jedes Jahr die Wasseranalysen.
Werden diese nicht komplett veröffentlicht, kann man sich die kompletten Daten zusenden lassen. Dazu sind sie verpflichtet.
Sollten in einem Versorgungsnetz noch bleihaltige Rohre verlegt sein, so sind diese im Inneren so mit Kalk überzogen, dass davon gar keine Gefahr mehr ausgeht.

LG rüdi
 
Auch ich bin davon überzeugt, dass wir durch die gepulsten Strahlungen geschädigt werden. Ich habe dazu viele Berichte.
Wenn man jedoch von zu vielen Schadstoffmöglichkeiten gleichzeitig spricht, wird man sehr schnell in eine Sektenecke gedrängt.
Daher sich nur auf das Wichtigste beschränken.
DAS IST UNSERE ERNÄHRUNG.

LG rüdi
Hallo Rüdi,

das sehe ich anders. Ernährung ist sicher die Basis, aber die Hochfrequenzen machen mir mittlerweile größere Sorgen... Die Gefahr die davon ausgeht ist m.E. so groß, weil man unmittelbar zunächst nichts merkt, wenn man nicht gerade elektrosensibel ist. Aber Du hast recht, in diesem Thread geht's um Säuren und Basen. Wollte das nur der Vollständigkeit halber erwähnen, weil Du über die BHS geschrieben hast.

Viele Grüße
Sabine
 
Beim Arsen kann ich nur sagen, dass es kein Schwermetall ist, das sich im Körper anreichert. Das ist immer nur ein momentaner Zustand. Das bekommst du auch wieder raus, im Gegensatz zu Quecksilber aus dem Meerfisch.
 
Stimmt Arsen kam bei mir nach DMPS eine ganze Menge raus... Aber Hg auch. Wieso meinst Du, dass die Hg-Verbindungen aus den Fischen nicht mehr rauskommen ? Die sollen doch sogar eher unschädlich sein...
Im Fisch verbindet
sich Quecksilber mit Selen oder
schwefelhaltigen Aminosäuren und
wird dadurch unschädlich gemacht,
weshalb der Verzehr belasteten Fisches
für den Menschen wohl weniger
problematisch ist als das Einatmen
von chemisch ungebundenem Quecksilberdampf.
Belastungsnachweis
kaum möglich
Quelle: https://www.symptome.ch/threads/interviews-mit-dr-m.17743/#post-138424

Viele Grüße
Sabine
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Du kannst ja in dieser kurzen Zeit die Seiten noch nicht angeschaut haben.
Sie zeigen dir Strahlenschäden durch Mobilfunk an Bäumen auf.

Dass Quecksilber durch die aufgeführten Stoffe gebunden werden, bezweifle ich stark. Sonst bräuchten wir keine Chelatbildner wie DMPS um das Zeug aus unserem Körper zu bekommen.
 
Nur kurz zum Überlegen:

auch wir haben Selen und schwefelhaltige Verbindungen in unserem Körper.
Trotzdem reichert sich Quecksilber in unserem Körper an.
Sollte das beim Fisch anders sein?
Ich denke, dass hier jemand aus der Fischindustrie geschrieben hat, um die Verbraucher zu besänftigen.
 
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