Gibt es ein Antibiotikum welches nicht so schädigend auf die Mitochondrien wirkt?

Gibt es ein Antibiotikum welches nicht so schädigend auf die

Wie wäre es mit Oregano?:

Ätherisches Öl zusammen mit Gerbstoffen, Bitterstoffen und anderen sekundären Pflanzeninhaltsstoffen machen die Wirkung von Oregano aus.
Die Oreganopflanze selbst wird von keiner Krankheit befallen, auch nicht von Schädlingen und, wichtig im Sommer, sie hält alle Insekten fern.
Das ist schon ein Hinweis darauf, wie kräftig das ätherische Oregano-Öl ist. Es ist noch in einer Verdünnung von 1:50000 (!) gegen Schimmelpilze aktiv! Wissenschaftliche Forschungen haben mehrfach die antibakterielle und entzündungshemmende Wirkung von Oregano-Öl nachgewiesen. In Lebensmitteln, zum Beispiel in Hackfleisch, verhindert es das Wachstum von Coli-Bakterien, Oregano ist ein ausgezeichneter „Bakterienkiller“....
Oregano

Grüsse,
Oregano
 
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Da gibt es inzwischen einiges, wenn man es unter dem Aspekt der Heilmittel betrachtet. Immer wieder von mir angepriesen auch die Cistrose (ebenso antiviral, antimykotisch, antibakteriell). Man muß sich da auch breit aufstellen, weil größere Mengen eines Nahrungsmittels häufig nicht vertragen werden . Heute mag ich z.B. garnicht an Kokos denken (und Zucker brauch ich für Kokos echt nicht, schmeckt für mich schon sehr süß).
Aber eigentlich wissen wir ja, warum die Entzündungen unser häufiger Begleiter sind
 
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Ja, ich finde auch, daß das ein interessantes Gewächs ist,Kate :D.

Grüsse,
Oregano
 
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Hallo Ginster:)
freut mich, dass Dir mein Rezept gefällt. Kannst gerne berichten, ob es denn geschmeckt hat.

Hallo Kate:)
ich kann es gut nachvollziehen, mag auch nichts essen, was ich nicht riechen mag. Wenn Du das Kokosöl bereits stehen hast, würde ich mal einen Versuch starten, ob sich Deine rauen Stellen verändern.
Man könnte auch Kokosöl und Aprikosenkernöl im Wechsel nutzen, das eine morgens und das andere abends, am besten noch öfter, als 2x täglich eincremen. (Ich komme auf den Wechsel, weil der Hautarzt mir 2 verschiedene AB`s als Creme verschrieben hat, die ich im Wechsel nehmen soll, weil die Therapie dann besser anschlägt) und eventuell ist es ja bei Pflanzen genauso. Hoffe mal nicht, dass sich dann Wirkungen evtl. aufheben.

Hallo Oregano:)
ich denke auch, der Wechsel verschiedener AB-Kräuter könnte größere Erfolge bringen, als nur einseitig.
Jetzt kommt bald die leckere Bärlauch, Oregano Frische-Pesto Zeit, da werde ich dann fleissig mixen.

Hallo Louise:)
Genau, meine Gedanken. Sich breit mit pflanzlichen AB's aufstellen, dann wird es auch nicht einseitig und man freut sind dann auch ab und an auf Kokos. Obwohl es bei mir ein Dauerzustand zu sein scheint. Ich freue mich immer riesig auf meinen Tee.
Deinen Satz, "warum wir denn wissen um die ewigen Entzündungen" verstehe ich nicht so ganz. Vielleicht magst Du es noch einmal erklären.


Hmmm, trinke gerade diesen leckeren Kokostee zum Nachtisch, :morgenkaffee:
der tut so gut und schmeck einfach herrlich:fans:
 
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hier gibt es noch weitere Infos zu den Kokosnüssen (die, liebe Kate, botanisch nicht zu den Nüssen zählen, wie ich kürzlich in einem Pflanzenschauhaus lesen konne)
Hoffe, der Link war vorher nicht dabei.

Wer das native Kokosöl nun doch nicht essen mag, kann es wunderbar in der Kosmetik einsetzten. Ich habe es die letzte Zeit als Deo getestet und es funktioniert tatsächlich, selbst bei Gartenarbeit und sonstigen schweißtreibenden Arbeiten. Auch für die Haare ist es toll, einige Zeit vor dem Haarewaschen auftragen.

Zu den Entzündungen. Durch die div Mangelzustände werden indirekt Entzündungsvorgänge unterstützt. Ich merke z.B. immer sofort, wenn ich mal wieder nicht diszipliniert genug gegessen habe, oder zu sehr unter Streß stehe, dann melden sich alle meine Schwachstellen mit Entzündungen.
 
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Hallo Louise,

danke für den Link.

hier gibt es noch weitere Infos zu den Kokosnüssen (die, liebe Kate, botanisch nicht zu den Nüssen zählen, wie ich kürzlich in einem Pflanzenschauhaus lesen konne).
Das wäre wunderbar, liebe Louise :) Ich habe da andere Informationen (vor Jahren gelesen, weiß nicht mehr, wo...) und die spannende Frage ist nun: Wer hat recht? Andererseits und unabhängig von der botanischen Zugehörigkeit habe ich es ja mit Kokos (-flocken, -fett) versucht und mir wurde nach kurzer Zeit schlecht davon. Zumindest aber würde ich es nochmal vorsichtig probieren, wenn es wirklich keine Nuss ist.

Wer das native Kokosöl nun doch nicht essen mag, kann es wunderbar in der Kosmetik einsetzten. Ich habe es die letzte Zeit als Deo getestet und es funktioniert tatsächlich, selbst bei Gartenarbeit und sonstigen schweißtreibenden Arbeiten. Auch für die Haare ist es toll, einige Zeit vor dem Haarewaschen auftragen.
Bist Du sicher, dass nicht einfach der doch recht - ähem :rolleyes: - intensive Geruch andere Gerüche gewissermaßen übertönt? :D Und kriegst Du das gut aus den Haaren wieder raus? :baden: (Ich hatte da mal ein unangenehmes Erlebnis, als ich kurz vor einem Termin meinte, meine Haare mit Olivenöl pflegen zu müssen :eek: Auch drei Haarwäschen haben das nicht entfernen können und ich kam mit fettigen Haaren zu spät...)

Zu den Entzündungen. Durch die div Mangelzustände werden indirekt Entzündungsvorgänge unterstützt. Ich merke z.B. immer sofort, wenn ich mal wieder nicht diszipliniert genug gegessen habe, oder zu sehr unter Streß stehe, dann melden sich alle meine Schwachstellen mit Entzündungen.
Ja, das kenne ich so auch. Bei mir kommt dann auch gern der Herpes (an den Lippen oder in der Nase).

Grüße :wave:
Kate
 
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Liebe Kate,
wenn das native Kokosöl Dir unangenehm ist, hat das sicher seinen Grund. Darauf würde ich hören.
Als Deo: Es duftet bis Mittags, aber sehr dezent (man muß schon seine Nase in direkten Anschlag bringen) man braucht NICHT das ganze Glas, Erbsengröße reicht.
Ich rühre meine Kosmetik schon eine ganze Weile selbst, siede auch die Seife und habe schon einiges probiert (Mein momentanes Deo ist Sheabutter mit Kaisernatron, das ist das bisher beste Deo, das ich je hatte, das Kokosöl ist genauso gut, nur daß es keine Arbeit macht:))
Bei meinem Kokolöldeotest habe ich eine Seite mit der bewährten Shea/Natron Mischung versehen, die andere mit dem Kokosöl, die Seiten wurden nicht gewechselt) Ich brauche jetzt noch die Shea/Natron-Mischung auf, dann steige ich ganz auf Kokoöl um.
Als Haarkur: HÄngt vielleicht mit der Menge zusammen. Ich verteile einen halben TL Öl zwischen den Händen und knete dann die Haare(Knapp schulterlang) durch (bevorzugt über Nacht - ich liebe den Duft ja- morgens zweimal shamponieren.
 
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Hallo Louise:),

ich liebe Kokos zur Zeit, das ist unglaublich. Ich benutze es für die Lippen, für den Körper (wichtig wehrt Zecken ab) und natürlich gibts täglich immer noch den leckeren Kokostee und am Wochende gibts aus den Raspeln entweder Makronen oder auch Kokospfannkuchen.

Mir tut das Öl so guuut, und ich fühle mich auch körperlich besser, obwohl ich wenig Schlaf habe. Meine Haut hat sich insgesamt ebenfalls sehr stabilisiert, das kann aber auch von der Homoeopathie kommen, denke aber es ist der Kokos.
Und danke für den Haar-Tipp, werde ich probieren, und nachts wohl in Kokos schlummern, herrlich :)
Und das Deo werde ich ebenfalls so nutzen.


Hallo Kate:)

wie von Louise schon geschrieben, bei Abneigung würde ich es auch nicht nehmen, dann bringt es meines Erachtens nicht viel.


Liebe Grüße
Kokos-Kayen:)


Nachtrag: Mir wurde mitgeteilt, bei Haarsträhnen bitte vorsichtig mit Kokosöl sein, es könnte zu Reaktionen kommen!
 
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