Hilfe, weiß nicht mehr weiter (fjedn)

Hilfe, weiß nicht mehr weiter

ja, die Schilddrüsenwerte hab ich noch nicht, die muss ich noch machen lassen. Ein Borelliosetest wurde gemacht, ist aber negativ ausgefallen. Halte Borre selbst auch für eher unwahrscheinlich, weil ich quasi keine Gelenkschmerzen/Entzündungen hatte, mich an keinen Zeckenbiss erinnern kann und ich auch kein Fieber / starke Schweißausbrüche habe. Das sind ja alles recht typische Zeichen für Borreliose...
Daher werd ich eher die anderen Sachen abchecken.
Danke schonmal für die Tipps!
 
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ja. abchecken (lassen) ist gut.
und lass Dich nicht abwimmeln, wenn Du es nicht sofort findest oder wenn Ärzte keine Ahnung haben und es nicht zugeben.
Logisch suchen ist beruhigend und führt weiter. Wissen ist das beste Mittel gegen Angst.
Wenn ein Arzt (noch) nichts findet, heißt das nicht, dass es nicht da ist, sondern dass es noch nicht sichtbar ist, noch nicht entdeckt, noch nicht entschlüsselt.

Ich wünsch Dir viel Kraft und gute Nerven und Zutrauen zu Dir selbst.
 
Hilfe, weiß nicht mehr weiter

hm, ich weiß einfahc nicht mehr weiter....meine Beschwerden sind so zahlreich und wechselhaft, dass ich völlig überfordert bin. Ich weiß nun endgültig nicht mehr, woran ich glauben soll.


- habe diverse Phobien entwickelt im Zuge der ganzen Sache
- Angstzustände

was fehlt mir also noch, habt ihr noch irgendwelche Tipps? Es ist wirklich nicht leicht so zu leben.

Das würde dann wiederum auf Cortisolmangel passen.

Cortisol vermindert Phobien
 
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... und es würde auf die Schilddrüse passen und auf Vergiftungen....

Gruss,
Uta
 
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vieles passt, denke ich. Ich werd einfach alles abklären lassen demnächst. Kann ja os wirklich nicht weiter gehen, hab ein Gedächtnis wie ein Sieb.
Glaubti ihr nicht vllt. dass es CFS ist? Oder sollte ich da tatsächlich komplett bettlägerig sein? Habe gelesen, dass das am Anfang der Erkrankung stark ausgeprägt sein soll, ist bei mir eher nicht der Fall, aber alles begann ja mit ner "Erkältung" (Halsschmerzen, Kopfschmerzen, Husten, KEIN Fieber), was ja relativk klassich für CFS ist..hm.
Zu den Kopfschmerzen : in letzter Zeit deutlich im vorderen Kopfbereich, hinten komplett weg, vllt ist auch relevant, dass ich das Gefühl habe, dass mein Kiefer irgendwie spinnt - habe starke Schmerzen beim Öffnen und nach dem Kauen sehr schnell auch Schmerzen, fühlt sich an wie Muskelkater. Knirscher? Bestimmt.
 
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Der Kiefer kann natürlich auch eine Menge Unheil anrichten, wenn die Z ahnstellung nicht stimmt oder sonst eine Fehlstellung vorhanden ist.

Das wäre dann CMD - noch eine schöne Abkürzung - ...

Grüsse,
Uta
 
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Hi,

bei CFS gibt es ja viele verschiedene Schweregrade, kann also sein, das typische an CS ist der nicht erholsame Schlaf, Erschöpfung nach Anstrengung und zwar mehrere Tage (Zustandsverschlechterung) und man fühlt sich immer total kaputt oder total Müde. oder beides. natürlich gibt es noch viele andere Symptome aber das sind schon die charakteristischsten.
 
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Hallo Fjedn,

Was macht denn momentan der Schulter? ...

Ich kann eben nicht glauben dass eine Woche Physiotherapie da schon der grosse Unterschied machen könnte, dazu bräuchte es denke ich länger, und die Therapie sollte zielen auf "richtige" Bewegungsabläufe und Statik.

Es kann schon sein, dass als Folge der Übungen sich teilweise etwas verbessert hat, da Du jetzt keine Schmerzen am Hinterkopf mehr spürst.

Die Kieferprobleme etc, und "Vegetative" Symptome, könnten m.E. immer noch in zusammenhang mit dem Schulter stehen.

Wenn die Muskulatur an der Halsseite sich verstärkt anspannt, können die Verspannungen sich ausbreiten richtung Kiefergelenk und Kopfschmerzen rundum die Stirn verursachen.

Ebenso können diese Verspannungen "Rezeptoren" reizen, und "falsche Informationen" ins Nervensystem senden, die allerlei reaktionen des Vegetativen Nervensystems auslösen.

Gehe mal nach ob die Kieferbeschwerden sich vor allem, oder verstärkt an der Seite wo sich auch das Schulterproblem befindet auftreten...

Im Forum habe ich irgendwo unter "CMD" (glaube ich) mal ein Posting gemacht mit übungen um die Kiefermuskulatur zu Lockern. (müsste über die Suchfunktion zu finden sein mit z.B. Suchworte "Kiefer lockern"). Dies könnte Dir helfen gezielt die Beschwerden zu lindern, und gleichzeitig, könntest Du für Dich schauen in wiefern die Verspannungen eine Rolle spielen, bei dem Auftreten der andere Symptome.

Die Schlafhaltung ist auch eine wichtige Komponente, ist es so, dass Du wegen Deine Schulter jetzt nur noch auf eine Seite schläfst? (Wenn du ein "auf der Seiteschlafer" bist).... dies könnte zusätzlich eine einseitige Belastung der Kiefermuskulatur erzeugen, in der Nacht.

Du müsstest auf jedenfall eine Bauchlage, oder "Halbbauchlage" beim Schlafen vermeiden, da dies so oder so zuviel Druck auf den Kieferlenken und damit verbundene Muskulatur erzeugt. Wenn tagsüber die Belastung in diesem Bereich erhöht ist (wegen der Schulter), muss man besonders darauf achten, dass der Schlafhaltung nicht auch die gleiche Gelenke Belastet. Im Thread "Nackenstutzkissen" habe ich geposted was bei HWS+Kieferprobleme die optimale Schlaflage ist, und gibt's ohnehin viele Tipps und Erfahrungen zum Thema.

Ich würde Dir raten auf jedenfall die Physiotherapie fortzusetzen, und Dir einen exzellenten Physiotherapeuten zu suchen, Schwerpunkt der Behandlung sollten m.E. wie obenerwähnt sein. Sowas braucht zeit. Lasse auch mal (beim Physio) abchecken, ob eventuell die Rede ist von ein sog. "Scapula Alata" (dabei "Flügelt" das Schulterblatt "aus" beim heben des Armes, ein guter Physio weiss wie er einfach testen kann ob sowas vorliegt, manchmal ist es sehr ausgeprägt, manchmal weniger, also daher so ein kleiner test), wird oft übersehen - wenn dies der Fall wäre, könnte die Therapie noch gezielter stattfinden... Lasse mal wissen was rauskam, wenn Du es hast checken lassen.

Zusätzlich würde ich Dir raten, darauf zu achten dass Du genügend B-Vitamine über die Ernährung zu Dir nimmst, und eventuell zusätzlich (vorübergehend) zu ergänzen, mit ein Vitamin B-Komplex.

Einerseits ist in Deinem Alter der Bedarf an solche grösser als im Durchschnitt, andererseits denke ich, dass der Stress, die Schmerzen und eventuelle Überreizungen (die Vegetative reaktionen) der Verbrauch und Bedarf im moment auch steigern.
Aufpassen, nicht überdosieren, denn einige Vitamine im B-Komplex können in zu hohe dosierungen schaden.

Herzliche Grüsse,
Kim
 
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so, ich hab heute einen Termin beim Kiefernorthopäden um dem CMD Problem auf den Grund zu gehen. Am Montag mach ich noch einmal einen Borreliose-Test und lass meine Schilddrüsenwerte bestimmen - wenn ich mich recht entsinne, sollte man die freien Werte bestimmen lassen oder? Wie genau heißen die Werte nochmal? Man muss den Ärzten ja sagen, was genau man will, damit die n bisschen vorran kommen, die Idioten..
 
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Hallo Fjedn,

da würde ich aber gleich Nägel mit Köpfen machen:
Zeig doch mal Deine Schilddrüsenwerte alle zusammen: TSH, fT3, fT4, Antikörper TPo-AK, Tg-AK, TRAK + Ultraschallbefund.
Ich würde darauf bestehen, dass die Laborwerte zusammen gemacht werden und ggf. einen Teil davon selbst bezahlen (dazu am besten beim Labor nachfragen, wie teuer die sind - es gibt zwar eine Online-GOÄ, aber da steige zumindest ich in punkto Schilddrüsen-AK nicht durch).

Gruß und alles Gute
Kate
 
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Ja, ist möglich.

Wie sieht es mit Amalgamfüllungen aus?


Ich sehe, dass es noch so manchen kranken Menschen in diesem Forum gibt. Menschen mit unerklärlichen Symptomen, unterschiedlichen Diagnosen und haben am Ende keine eindeutige Diagnose. So landet der eine und andere Patient in der Psychoecke.
Bei allem was ich hier im Forum lese, merke ich – spüre ich die Angst der im Stich gelassenen Menschen.
Auch ich leide unter Ängsten, welche ich nicht kompensieren kann. Eine Familie und Freunde sind da sehr hilfreich. Sei es bei den Begleitungen zu den verschiedenen Ärzten oder bei der Bewältigung in allen Bereichen des täglichen Lebens.
Leider kann ich keine Ratschläge oder links einfügen, welche weiterhelfen können.
Ich kann Euch sagen, dass mich Eure Schicksale betroffen machen und ich ganz genau mitfühlen kann.
Über mich gibt’s hier im Forum schon eine ganze Menge zu lesen. Wie es weiter geht weis ich auch nicht. Ich lasse es einfach laufen. Ich bin in ärztlicher, psychiatrischer und psychischer Behandlung. Dagegen kann ich mich nicht wehren und werde mich auch nicht wehren. Geholfen hat mir bis jetzt nichts.
Wahrscheinlich muss jeder Mensch für sich den richtigen Weg zur Gesundung selbst finden.
Angstbewältigung ist auch bei mir ein ganz großes Problem. Das Personal in den Psychokliniken kommen mit absolut falschen Ratschlägen. Ablenken durch Aktivität.
Aktivität – woher soll den die Aktivität kommen, ist man doch körperlich kaum noch in der Lage die wichtigsten Dinge zu erledigen. Eine Sackkasse. Doch in so manchen Fällen kommt man aus dieser Krise raus.
Mit meinem Schreiben möchte ich allen Menschen Mut machen. Möchte hier auch betonen, dass es kein Unsinn ist, über Ängste und Nöte zu schreiben.

Habe wirklich absolut keinen Plan, ob ich Amalganfüllungen habe...wie kann ich das in Erfahrung bringen? Was für Ärzte muss man aufsuchen, um eine Schwermetallbelastung oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten auszuschließen?

Wie diese Frage zu beantworten ist und kann, dass hätte ich auch mal gewusst. Unzählige Ärzte habe ich aufgesucht und versucht diese Dinge abklären zu lassen.
Jetzt frage ich Dich Tobi09 und alle anderen, wie dies in der Praxis funktionieren soll.
Die weitere Frage ist, „Was mache ich mit einem Befund mit der Belastung auf Schwermetalle“ oder der Diagnose „Sie sind Umwelterkrankt“?????

Von meinem Umweltarzt gibt es keinen Befund bei meiner Hausärztin. Die Befunde, welche ich mitgebracht habe, werden von meiner Hausärztin nicht beachtet.
Welcher Umweltarzt kann eine genaue Diagnose für die Erkrankung des einzelnen Patienten machen? Wo bleibt dann die Behandlung.
Wer sagt jetzt was von einer privaten Behandlung?

Tschüßie und gute Besserung sagt Sonnenstrahl
 
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Das Personal in den Psychokliniken kommen mit absolut falschen Ratschlägen. Ablenken durch Aktivität.Aktivität – woher soll den die Aktivität kommen, ist man doch körperlich kaum noch in der Lage die wichtigsten Dinge zu erledigen.

Ja weil sie keine Ahnung haben und selbst nie wirklich krank waren. Da sieht man wie sinnlos das System ist, der Kranke geht zu Leuten die noch weniger Ahung haben als er selbst!
 
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Wo du mich direkt ansprichst, will ich auch direkt antworten.

Beim Thema Gift-/Umwelterkrankungen ist Eigeninitiative gefragt, dem gegenüber musst du dir eine aktivere Einstellung aneignen.
Es wird keinen Erfolg bringen, zum Arzt zu gehen und zu erwarten, dass er dich gesund macht.

Du musst schrittweise vorgehen:

- Gibt es Giftquellen, denen du ausgesetzt bist/warst
- Falls ja, möglichst genau ausschließen, ob sie tatsächlich Ursache der Krankheit sind
- Falls letzter Fall zutrifft, muss Expositionstopp erfolgen und wenn nötig Entgiftungsmaßnahmen.

Zum Thema Amalgam und Quecksilberentgiftung gibt es im WIKI viele Infos.

Es gibt so gut wie keine Ärzte, die mit diesem Thema vertraut sind, an die du dich wenden könntest, schon garkeine Kliniken.
 
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Die weitere Frage ist, „Was mache ich mit einem Befund mit der Belastung auf Schwermetalle“ oder der Diagnose „Sie sind Umwelterkrankt“?????

Du musst dir selbst das nötige Wissen aneigenen um da rauszukommen. Klingt hart und ist es auch aber da diese Krankheiten offiziell gar nicht existieren und es keine sinnvollen Ausbildungsmöglichkeiten für Ärzte und Heilpraktiker in diesem Bereich gibt MUSST du die Dinge selbst in die Hand nehmen, weil es sonst niemand tut.
 
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Selbstinitative, dass habe ich mir schon gedacht. So muss ich wegen der festgestellten mittelgratigen Goldallergie mir meine Goldkronen sebst rausziehen.

- Gibt es Giftquellen, denen du ausgesetzt bist/warst

Na klar.

- Falls ja, möglichst genau ausschließen, ob sie tatsächlich Ursache der Krankheit sind

völlig unmöglich, wie soll dies gehen?

- Falls letzter Fall zutrifft, muss Expositionstopp erfolgen und wenn nötig
Entgiftungsmaßnahmen.

Also Entgiften was das Zeug hält.
 
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- Gibt es Giftquellen, denen du ausgesetzt bist/warst

Na klar.
Sind denn deine Zähne jetzt zumindest "bereinigt" von allen Metallen oder was hast du da noch drin? Gold?

- Falls ja, möglichst genau ausschließen, ob sie tatsächlich Ursache der Krankheit sind

völlig unmöglich, wie soll dies gehen?
Naja ganz unmöglich nicht, es gibt Tests die können Hinweise geben, der Porphyrintest gibt 100% Sicherheit, wenn er denn positiv ist.
Wenn du schon Erfahrungen mit Chelatbildnern hast, kann auch deine Reaktion darauf Aufschluss geben, ob du vergiftet bist. Starke Reaktionen sprechen immer für eine hg Vergiftung.
 
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haltet ihr meine Angst vor einer Enzephalopathie für berechtigt? Ich finde mich in so erschreckend vielen Symptomen wieder, und ich habe ein paar Sachen nicht richtig verstanden, was das angeht. Wenn ich das richtig verstanden habe, gibts ne Lyme-Enzephalopathie (also durch Borreliose) und eine Hepatitis Enzephalopathie. Da mein erster ElisaTest negativ war, denke ich wohl kaum, dass sich so schnell eine Enzephalopathie hätte bilden können oder? Meine Beschwerden dauern ja seit ca. 9 Wochen an, die Wahrscheinlichkeit, dass es sich also bereits um ne chronische Borreliose handelt und zu ner Enzephalopathie geworden ist, ist mehr als gering oder? Zumal der erste Elisa Test eine chronische Borreliose, die ich schon vorher gehabt hätte aufgedeckt hätte.
Kriege in 1 Woche ne Schiene wegen CMD was diagnostiziert wurde. Werde demnächst vllt. auch mal gucken ob ich evtl. an nem Schlaf Apnoe Syndrom leide (krumme Nasenscheidewand), dieses charakteristische mit Todesangst aufwachen erleb ich jedenfalls Nacht für Nacht, Schnarchen sowieso.
Habe außerdem einen Termin bei Dr. Kuklinski ausgemacht, der mir dann bestimmt bzgl. Umwelterkrankungen und ähnliches helfen kann.
Werde auch nen erneuten Borreliose Test machen und mit nem Internisten über Candidabefall und die Schilddrüse sprechen.
 
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Die Enzephalopathie (griechisch ἐγκέφαλος, enképhalos, „Gehirn“ und altgriechisch πάθεια, pátheia, „Leiden“) ist ein Sammelbegriff für krankhafte Veränderungen des Gehirns unterschiedlicher Ursache und Ausprägung. Der Begriff wird im Allgemeinen nur für Veränderungen verwendet, die das Gehirn als Ganzes und nicht nur einzelne Gehirnabschnitte betreffen. Enzephalopathien können u. a. durch abnorme Konzentrationen toxischer Substanzen, Krankheitserreger oder Durchblutungsstörungen verursacht sein. Beispiele sind die vermutlich durch Prionen verursachten „übertragbaren spongiformen Enzephalopathien“ wie die „bovine spongiforme Enzephalopathie“ (BSE), die bei Lebererkrankungen vermutlich durch hirnschädigende Stoffe wie Ammoniak verursachte „hepatische Enzephalopathie“, die bei einigen HIV-Patienten beobachtete „HIV-Enzephalopathie“, die durch Mangel an Vitamin B1 (Thiamin) entstehende „Wernicke-Enzephalopathie“ und der Morbus Binswanger („subkortikale arteriosklerotische Enzephalopathie“) oder die Lyme-Enzephalopathie in chronischen Stadien der Borreliose.

Als Test auf Enzephalopatien wird die Technik der Protein Misfolding Cyclic Amplification (PMCA) angewandt.

Bitte den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten!

Von „de.wikipedia.org/wiki/Enzephalopathie&#8220
Kategorie: Krankheitsbild in der Neurologie


Was soll ich dazu schreiben. Ängste hat jeder Mensch vor Krankheiten. Dauern die krankheiten länger an, so erhöhen sich auch die Ängste. Ich spreche da von mir selbst.
Auch ich erwache jeden Tag mit unsagbaren großen Ängsten. Wer es selbst nicht erlebt, kann sich da gar nicht hinnein versetzen.
Ich muss wegen meiner Ängste starke Beruhigungsmittel einnehmen. das ist gar nicht so leicht. Die Ängste blokieren mein logischen Denken. So passiert auch mir, dass ich den Griff zum Beruhigungsmittel nicht mehr schaffe. Hinzu kommt, dass diese Mittel auch noch schwere Nebenwirkungen haben. Trotzdem versuche ich diese Beruhigungsmittel zu nehmen. Ich komme ohne Antidepressiva, Schmerzmittel und Beruhigungsmittel nicht aus.
Angst macht mir auch die Abhängigkeit von diesen Mitteln.
Ich weis also genau was es heißt gleich am Morgen unter Ängsten zu leiden. So mancher Weg zur Behandlung ist mir dann nicht möglich. Mit Behandlung meine ich meine Psychologentermine und Psychiatertermine. Dadurch setze ich mich selbst unter Druck und schon sind die Ängste noch schlimmer.
Einen Ausweg habe ich auch nicht gefunden. Dieses Forum hilft mir wenigstens über meine Beschwerden und Probleme zu schreiben.
Was ist, muss ich mal fragen "CMD"?
Ich wünsche Dir viel Glück bei Deinen weiteren Untersuchungen und gute Besserung.

Jennifer Sonnenstrahl
 
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