Studie zu Grünem Tee - reichert sich in Mitochondrien an

Ein Bestandteil des grünen Tees scheint sich direkt in
Mitochondrien anzureichern und dort antioxidative Wirkungen zu
entfalten:

Green tea epigallocatechin 3-gallate accumulates i...[Antioxid Redox Signal. 2008] - PubMed Result

und die nächst Studie bezüglich der Verhinderung von NO-induziertem
Neuronen-Untergang durch grünem Tee.

Epigallocatechin gallate inhibits nitric oxide-ind...[Neurosci Lett. 2007] - PubMed Result

Hallo Ali,
das macht Mut. Es sieht so aus, als ob die Forschungslawine langsam in Bewegung kommt. Leider vertrage ich keinen (grünen) Tee mehr. Früher habe ich 3 Kannen am Tag getrunken, heute wird mir nach einer Tasse schlecht.

Aber es gibt ja Grüner Tee Extrakt Kapseln. :klatschen

So, ich habe hier derStandard.at
noch einen Artikel zur antioxidativen Wirkung von Tee und Kaffee gefunden. Dabei lagen die Daten von 200.000 Nordamerikanern zugrunde.

Drei tägliche Tassen Tee senken das Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden, um ein Fünftel. Dieselbe Wirkung hat auch Kaffee.
...
Antioxidante wirken sich positiv aus
Die Forscher beobachteten den positiven Effekt bei grünem und schwarzem Tee, die beide von der echten Teepflanze Camellia Sinensis hergestellt wird. Bei Kräutertee wurde diese Wirkung nicht festgestellt. Verantwortlich für die höhere Gesundheit seien die im Tee enthaltene Antioxidationsmittel Epigallocatechin Gallate oder die Aminosäure Theanin.

Zum Vergrößern anklicken....

Hallo Ali, hallo Rudi,

danke für die interessanten Links.

Bei der von Rudi verlinkten Studie handelt es sich um eine Meta-Studie, soweit ich es verstanden habe, mit den bekannten Problemen (dass z.B. ganz unterschiedliche Patientengruppen und Bedingungen in einen "Topf" geworfen werden). Dennoch scheint es übereinstimmende Aussagen zu geben.

Gut gefallen hat mir auch das hier

Auch Kaffee senkt Risiko

Auch der Kaffeegenuss trägt anscheinend zu einer geringeren Schlaganfall-Wahrscheinlichkeit bei. Die Verbreitung von Schlaganfällen und mehreren Gefäßrisiken sinke parallel zur täglich getrunkenen Kaffeemenge, heißt es in der vom UCLA-Mediziner David Liebeskind geleiteten Studie. Problematisch ist jedoch, dass die meisten überzeugten Kaffeetrinker auch Raucher sind, denn die gesundheitsfördernden Effekte verschwanden mit dem blauen Dunst wieder.

Zum Vergrößern anklicken....

- zumal ich das letztere Problem nicht habe. Auch trinke ich nicht sehr viel davon, sondern 2-3 kleine Tässchen Espresso morgens.

:morgenkaffee:
Kate