Nitrosativer Stress - Befunde

Kate

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Hallo zusammen,

ich stelle hier mal meine im Zusammenhang mit nitrosativem Stress interessanten Laborwerte rein. Bis auf DAO und Methylhistamin werden diese auch von Kuklinski empfohlen. Sie sind innerhalb der letzten 3 Jahre untersucht worden, teils schon im Zusammenhang mit KPU und HI.

Histamin-Stoffwechsel
Histamin im Blut --- 21,9 µg/l [20-100] --- 28.04.2006
DAO-Aktivität --- 24,0 IU/ml (> 9) --- 11.04.2006
Methylhistamin im Urin --- 133,9 µg/d (40-238) --- 30.09.2005

Vitamin B6-Status
Cystathionin im Urin (während Einnahme von 100 mg B6-HCl) --- ~ 1400 µg/0,1g Crea (Crea: n.n. - Abschätzung) [20-580; < 50 optimal nach Kuklinski] --- 01.08.2006
Cystathionin im Urin (während Einnahme von 25 mg P5P) --- 161 µg/0,1g Crea (Crea: 0,39 g/l) [20-580; < 50 optimal nach Kuklinski] --- 26.03.2007

Vitamin B12-Status
Methylmalonsäure im Urin --- 0,93 mg/g Crea [< 2,0; < 1 optimal nach Kuklinski] --- 11.04.2006
Holo-Transcobalamin --- 79 pmol/l [50-119] --- 04.10.2007

Nitrosativer Stress und Mitochondrienfunktion
Citrullin im Urin --- 84 µmol/g Crea (Crea: 0,72 g/l) [< 100; der Wert ist nach Kuklinski zu hoch angesetzt] --- 19.11.2007
Nitrotyrosin im EDTA-Plasma --- 8,8 nmol/l [< 10] --- 19.11.2007
Lactat im NaF-Blut (12 Std. nüchtern, in Ruhe) --- 7,7 mg/dl [4,5-19,8] --- 19.11.2007
Pyruvat im NaF-Blut(12 Std. nüchtern, in Ruhe) --- 20,8 µmol/l [39,0-82,0] --- 19.11.2007
Lactat/Pyruvat-Verhältnis --- 40,7 [< 10 bzw. < 20 nach Kuklinski] --- 19.11.2007

Zu den Werten des letzten Absatzes bekam ich folgende Bewertung des untersuchenden Labors Biovis: Das Lactat-Pyruvat-Verhältnis ist erhöht. Das deutet auf eine vermehrte Nutzung der anaeroben Energiegewinnung hin und kann Hinweis auf eine gestörte Mitochondrienfunktion sein. (...) Das Citrullin liegt noch im oberen Normbereich und das Nitrotyrosin ist ebenfalls unauffällig, so das zwar eine Störung des mitochondrialen Stoffwechsels angenommen werden kann, aber keine schwere Ausprägung eines nitrosativen Stresses.

Das Labor hat sich nach meinem Eindruck mit den "Kuklinski-Parametern" intensiv auseinandergesetzt und ich bekam allerlei hilfreiche Auskünfte auch schon im Vorfeld der Untersuchung. Kuklinski allerdings sieht den Referenzwert von 100 für Citrullin als zu hoch an, er fand "unter optimaler Therapie" Werte von <5.

Ich habe mir natürlich Gedanken gemacht, wieso das Pyruvat deutlich zu niedrig ist (und damit auch den Quotienten "hochtreibt"). Damit hätte ich nun eher nicht gerechnet (Kuklinksi schreibt von "solitären hohen Pyruvatkonzentrationen" oder "pathologisch hohen Lactat-Pyruvatquotienten"). Meine Vermutung, dass dies an meinen i.a. sehr niedrigen Nüchternblutzucker liegen kann, wurde vom Labor bestätigt. Pyruvat wird im Rahmen der Glykolyse äquimolar aus Glucose (Blutzucker) gebildet (siehe dazu z.B. Anhang des Kuklinski-Buches). Bei mir wurde mal ein Glucosespiegel von 54 gemessen und das war nach ca. 8 Stunden Nahrungskarenz. In diesem Fall waren es ja 12 Stunden und die sind für mich schwierig, überhaupt durchzuhalten, ich war sozusagen scheintot bei der Blutabnahme... Allerdings bekam ich die Auskunft, dass bei einem niedrigen Pyruvat bei gesunden Patienten auch der Lactatwert niedrig sein sollte, dass der Quotient also unabhängig vom Einzelwert der Pyruvates aussagekräftig ist. Ich denke im Nachhinein, ich hätte die Glucose mit untersuchen lassen sollen, aber naja - hinterher ist man immer schlauer :cool:

Geplant ist als nächstes eine Mineralstoff-Untersuchung im Vollblut. Kuklinski führt zwar intrazelluläre Analysen durch ("...aus dem Hämatokrit (Summe roter Blutkörperchen) durchgeführt. Aussagefähiger wären Bestimmungen aus kernhaltigen weißen Blutkörperchen, doch diese sind sehr aufwändig und teuer.") Aber das Labor sagte mir und das fand ich auch in mehreren Quellen bestätigt, dass die Aussagekraft von Vollblutmessungen bei vielen Mineralstoffen nahezu gleich ist wie bei der rein intrazellulären Messung. Die Mineralstoffe sind zu 70-99% in den zellulären Blutbestandteilen enthalten, die ja im Vollblut mit drin sind. Insofern scheint mir, dass der höhere Aufwand für die Messung in den Blutzellen nicht wirklich lohnt. Was mir hierbei noch auffiel, ist die Unschärfe des Begriffes "intrazellulär". Üblicherweise scheint der Begriffe im Sinne von "innerhalb der Blutzellen" verwendet zu werden. Es gibt aber noch viele andere Zellarten (Gewebe) im Körper. Untersuchungen über Metaboliten (Stoffwechselzwischenprodukte) im Urin, wie das Organix (siehe https://www.symptome.ch/wiki/adressliste_stress/#USA), sind hier wohl aussagefähiger, aber speziell über Mineralstoffe geben sie wenig her.

Was die Behandlung betrifft, habe ich sofort nach der Probenabgabe mit hochdosiertem B12 i.m. angefangen, der B12-Status ist ja schon untersucht. Dies mache ich derzeit trotz eines nicht nachgewiesenen Mangels, da ich mich besser damit fühle und der Referenzbereich ja noch "Spielraum" nach oben hat ;) Danach gehe ich zu Adenosylcobalamin/Dibencozid sublingual (als "Lutschtablette") über.

Grüße
Kate

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Hallo Kate,
das ist ja eine Fleißarbeit gewesen. Mein Kompliment und Dank!

Gruss,
Uta
 
Hej Uta,

die Werte wollte ich mir sowieso mal auf einer Übersichtsseite zusammen stellen (auch, falls ich doch mal einen Behandler finde oder K. selbst aufsuche) - da möchte ich dann nicht in einem Haufen Zettel wühlen ;) ... Von meiner Word-Datei aus habe ich das hier rein kopiert.

Die anderen Recherchen waren schon etwas aufwändig und wegen dem Lactat-Pyruvat-Verhältnis habe ich auch noch etwas Recherche-Bedürfnis. Aber ich denke: Wenn man schon den Aufwand mit den Untersuchungen treibt, es der Mühe wert, sich die Ergebnisse auch genau und im Zusammenhang anzuschauen.

Grüße
Kate
 
Hallo Kate

dass die Aussagekraft von Vollblutmessungen bei vielen Mineralstoffen nahezu gleich ist wie bei der rein intrazellulären Messung
Zumindest bei Zink stimmt dies oft nicht! rel. Da aber bei Zink der Vollblutwert der wichtigere ist, spielt es wahrscheinlich nicht so eine grosse Rolle.
 
Beat schrieb:
Kate schrieb:
dass die Aussagekraft von Vollblutmessungen bei vielen Mineralstoffen nahezu gleich ist wie bei der rein intrazellulären Messung
Zumindest bei Zink stimmt dies oft nicht! rel. Da aber bei Zink der Vollblutwert der wichtigere ist, spielt es wahrscheinlich nicht so eine grosse Rolle.
Hier geht's weiter https://www.symptome.ch/threads/zink-status-wie-untersuchen.14283/. Beat meinte nicht die intrazelluläre, sondern die Serum-Untersuchung :)

Grüße
Kate
 
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Hallo zusammen,

inzwischen habe ich die Vollblutmineralstoffuntersuchung (siehe oben) durchgeführt:

Mineralstoffe und Spurenelemente im Vollblut Hämatokrit (HK) korrigiert
Natrium HK [mg/l] --- 2089 (1900-2000) --- 15.01.2008
Kalium HK [mg/l] --- 1705 (1750-1850) --- 15.01.2008
Calcium HK [mg/l] --- 61,32 (59,0-61,0) --- 15.01.2008
Magnesium HK [mg/l] --- 35,16 (34,0-36,0) --- 15.01.2008
Kupfer HK [mg/l] --- 1,00 (1,10-1,20) --- 15.01.2008
Eisen HK [mg/l] --- 429,3 (440-480) --- 15.01.2008
Zink HK [mg/l] --- 7,44 (7,30-7,70) --- 15.01.2008
Selen [µg/l] --- 60 (80-130; präventivmed. Optimalbereich 140-160) --- 15.01.2008
Mangan [µg/l] --- 5,6 (5 - 15) --- 15.01.2008
Chrom [µg/l] (Vollblut?) --- 1,5 (< 3) --- 15.01.2008

Ich habe in der Rubrik Nahrungsergänzungen drei Threads aufgemacht aufgrund dieser Ergebnisse: https://www.symptome.ch/threads/kaliummangel.16667/, https://www.symptome.ch/threads/selenmangel.16816/ und https://www.symptome.ch/threads/vollblutanalysen-haematokrit-korrektur.16668/.

Der Selenmangel sticht hervor, überrascht bin ich allerdings nicht. Was selenhaltige Nahrungsmittel betrifft, bin ich etwas im Nachteil wegen meiner Nahrungsmittelallergien und -unverträglichkeiten (Fisch u.a.), zudem waren meine Entgiftungsorgane sicher auch gefordert in den letzten Jahren. Ich substituiere nun Selenmethionin 200 mcg pro Tag.

Beim Kupferspiegel weisen Verschiebungen laut Laborinfo selten auf absoluten Mangel oder Überschuss hin, sondern eher auf relative Verschiebungen. Erniedrigte Vollblut-Werte können (wie Serum-Werte) sogar bei einem Morbus Wilson ("Kupferspeicherkrankheit") vorhanden sein (wo keinesfalls Kupfer eingenommen werden darf). Dies möchte ich - nach hinreichend langer Zinkkarenz - sowieso untersuchen lassen. Die Zinkkarenz halte ich jetzt seit Beginn des Jahres ein, schön, dass der Zink-Wert trotzdem noch im Normbereich liegt.

An einen Eisenmangel glaube ich nicht wirklich, denn mein HB war immer ok in den letzten Jahren. Dennoch habe ich gemäß Kuklinskis Empfehlung für Magenempfindliche angefangen, jeden Tag ein Stück Blutwurst zu essen. Da ich das aber etwas "bäh-bäh" finde, steige ich wohl auf Petersilie um. Durch Petersilien-Konsum im großen Stile hat meine Schwester sogar gegen Ende ihrer Schwangerschaften ihren Eisenspiegel halten können.

Zum Magnesium ist zu sagen, dass es ein Wert unter Langzeit-Supplementierung von 300 - 700 mg ist (je nach Zyklusphase und Kopfschmerz-Situation). Die Supplementierung scheint also ok zu sein.

Mein Blutbild mit hohen Erys knapp über dem Normbereich und hohem HK von 44 % - sonst sind bei mir diese Werte eher am unteren Rand der Normbereiche - haben mir zu denken gegeben. Ich fand folgendes:

Vermehrter Kaliumbedarf
Bei einer Blutarmut aufgrund von Eisen- oder Vitamin B12-Mangel werden bei Behandlung (d.h. Gabe von Eisen oder Vitamin B12) sehr rasch sehr viele rote Blutkörperchen gebildet. Dazu braucht der Körper viel Kalium. Das könnte zu einem kurzfristigen Kaliummangel führen.
Aus: Kalium - Details

Nun - ich denke, dass dadurch sowohl mein ungewöhnliches Blutbild, als auch der leichte Kaliummangel erklärbar ist. Ich habe die B12-Dosis reduziert auf die knappe Hälfte (vormals 3000 mcg Adenosyl-Cobalamin sublingual pro Tag). Dennoch habe ich probeweise und vorsichtig mit etwas Kalium angefangen: 200 mg Kalium-Gluconat. Kaliummangel kann grundsätzlich auch mit Magnesium-Mangel zusammen hängen, das aber scheint bei mir nicht der Fall zu sein.

Ich las, dass Kalium und Natrium Antagonisten (Gegenspieler) sind, von daher könnte der leichte Natrium-Überschuss evtl. vom leichten Kaliummangel kommen. Dennoch habe ich die Salzzufuhr reduziert: Ei und Rohkost-Salat ohne Salz, im Essen weniger Salz. Eventuell könnte dies aber auch durch meinen Wassermangel/übermäßige Wasserausscheidung (mit) verursacht sein. Insofern versuche ich, vernünftiger zu trinken, nicht so viel auf einmal, so dass ich nicht ständig mehr ausscheide, als zu mir nehme. Ich las auf Webseiten für Ausdauersportler, dass der Körper eh nur 500 - 800 mg Flüssigkeit pro Stunde aufnehmen kann, und dass zuviel genauso schädlich ist wie zuwenig.

Was ich bisher merke: Mein "Herzwummern", das ich vor allem abends wahrnehme (höre), wenn ich den Kopf auf's Kissen lege, hat etwas nachgelassen. Dies kann nach meiner Recherche sowohl durch Kalium- als auch durch Selenmangel ausgelöst gewesen sein. Meine Muskelschmerzen sind weniger geworden, beim Krafttraining konnte ich plötzlich einige Gewichte erhöhen, die seit längerer Zeit stagnierten.

Ich habe vor, bei der nächsten Blutuntersuchung beim Hausarzt folgendes mit untersuchen zu lassen:

  • Serum-Kupfer und Coeruloplasmin
  • Elektrolyte (Natrium, Kalium, Calcium) im Serum
  • Eisen, Ferritin und Transferrin
... und bin gespannt, wie sich mein Befinden weiter entwickelt.

Grüße
Kate

P.S. Anbei noch ein Bild, das tito in der Nahrungsergänzungs-Rubrik hochgeladen hat. Dort sieht man übersichtlich, zu welchen Anteilen die Mineralstoffe sich jeweils in Blutzellen und flüssigen Blutbestandteilen befinden. Das ist für die HK-Korrektur wichtig und man sieht dort auch, dass Natrium und Calcium sich vorwiegend in den flüssigen Blutbestandteilen befinden - man für diese Elemente also wohl auch durch eine Serumuntersuchung ein gutes Bild der Versorgung des Organismus erhalten kann.
 

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Hallo Kate,

meine Bewunderung :klatschen, was für eine tolle Arbeit und Ausführung. Komme zu dir ins Studium:D

lg carmen
 
Also nun setze auch ich meinen Laborbefünd bzgl nitrosativen Stress hier rein:

Nitrosativer Stress
Stufe 2c: Nitrosativer Stress

Methylmalonsäure (Urin) <2 rmol/Mol Crea Normbereich<4

Aminosäuren:
Citrullin im Urin 82 µmol/g Krea. Normb: <100
Kreatinin im Urin 1180 mg/l Normb. 280-2170


Auch hier alles im angeblich "grünen Bereich"...doch lt. Interpretation meiner HP ist Nitrosativer Stress durchaus bestätigt...nach den Grenzwerten Kuklinskis....Aufgrund eines guten Nackenkissens und dem Zeitpunkt der Probenname (2.Morgenurin) ist im Laufe des Tages mit deutlich höheren Werten zu rechnen....

Ich habe auch eine Analyse der Vitalstoffe (Vollblut) doch das ist recht zeitaufwendig und gehört vielleicht auch nicht unbedingt in diese Rubrik.
Auf jeden Fall bestätigt auch diese deutlich den Befund HPU und Mitochondriopatie.

LG Andrea
 
Danke, Andrea :)

Was meint denn Dein Labor mit "Stufe 2c"?

Die Vitalstoffwerte wären schon sehr interessant und gehören zu Kuklinskis Diagnostik. Er nimmt zwar intrazelluläre Werte. Aber Vollblutwerte stellen eine gute Nährerung dar, da viele der kritischen Elemente zu 90%-98% in den Blutzellen vorliegen, die ja auch Bestandteil des Vollblutes sind. Da zudem die intrazellulären Werte teurer sind und nicht von vielen Laboren durchgeführt werden, halte ich das für eine praktikable Möglichkeit. Wie Du siehst ;) (siehe oben)

Kuklinskis Beobachtungen haben sich an mir auch teils bestätigt: Kalium, Magnesium, Selen und Zink sind nach seinem Buch (S. 192) Elemente, die er immer substituiert. Genau da ergaben sich bei mir Mängel (der Magnesium- und Zinkwert sind zwar im Normbereich, aber unter Substitution bzw. beim Zink bis vor Kurzem durchgeführter Substitution).

Tät mich einfach interessieren, wie das bei Dir aussieht :) Bisschen Arbeit ist das Aufschreiben schon, aber ich erstelle mir sowieso eine Sammel-Tabelle in Word, die ich ggf. auch mit zum Arzt oder HP nehmen kann. Von da kopiere ich das dann hier rüber.

Es grüßt
Kate
 
Na gut- hast gewonnen! :rolleyes:

Labor Kirkham:
kleines Blutbild:
Leukozyten: 6,5 Zellen/nl Ref: 4,8-10,8
Erythrozyten: 3,86 /pl Ref: 4,1-5,1
Hämoglobin: 12,5 g/dl Ref: 12,3-15,3
Hämatokrit: 36,5 V% Ref: 38,0-48,0
MCV 94 fl Ref: 80-99
MCH 32,3 pg Ref: 28,0-37,0
MCHC 34,3 g/dl Ery. Ref: 31,0-36,0
Thrombozyten: 196 /nl Ref: 150-440
Magnesium im Vollblut: 31,0mg/l Ref: 34,0-36,0
Zink im Vollblut: 70,7mg/l Ref: 7,3-7,7
Vitamin A im Serum: 617 mg/l Ref: 200-1500
Vit. B6 im Vollblut: 70,7 µg/l Ref: 11,3-30,0
Vit. B12: 323 pg/ml Ref: 211-911
25 (OH) Vit.D (Calcidiol) 43 nmol/l Ref: 50-300
Vit. E 13,9 mg/l Ref: 6,0-29,0
Coenzym Q10 0,76 mg/l Ref: 0,67-0,99

Präventiver Bereich: 1,0-1,2; erzielbar mit 1 mg Q10/kg KG
Therapeutisch effektive Kozentration: >1,2

Folsäure: 6,4 ng/ml Ref: >5,3
 
Hallo Andrea,

und dankeschön :)

Mir fällt auf, dass die Elektrolyte Natrium, Kalium, Calcium nicht untersucht wurden... Gerade das Kalium ist nach Kuklinski interessant und gehört wohl(?) zu seiner Standard-Medikation.

Was mir noch auffällt, ist, dass wir beide bei Citrullin und Methylmalonsäure (Achtung: unterschiedliche Maßeinheiten) ganz ähnliche Werte haben. Der Citrullinwert ist "noch" im schulmedizinischen Normbereich, aber nach Kuklinski schon nicht mehr "gesund" bzw. optimal. Der Methylmalonsäurewert ist ok - was mich verwundert, denn bei NO-Stress müsste - so wie ich es verstanden habe - fast zwangsläufig B12-Mangel da sein. Bei mir könnte da allerdings der jahrelange Chlorella-Konsum eine Rolle spielen. - Der erhöhte B6-Blutwert (oft bei gleichzeitigem Mangel im Organismus) scheint auch fast Standard zu sein...

Eine Frage möchte ich nochmal penetrant wiederholen ;)

Was meint denn Dein Labor mit "Stufe 2c"?

Es grüßt
Kate
 
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an Befunden gescheitert

Hallo Kate,
ich habe vor einigen Wochen versucht in Eigeninitiative meine Werte entsprechend Kuklinskis Methodik zu überprüfen. In meinem ggw. Zustand war ich allerdings auf Mithilfe angewiesen. So habe ich meine Internistin gebeten, die Werte zu bestimmen und bin auf Bereitschaft gestoßen. Es ist dennoch, oder vielleicht notwendig schief gelaufen.:traurig:

Citrullin (im Urin) <1 mg/24h (Ref. <10) Die Maßeinheit ist unklar. Was könnte das sein? Um eine Erklärung zu bekommen, war ich im Labor. Dessen Leiter meinte, das hätten sie extern untersuchen lassen, er könne die Einheit auch nicht erklären :keineahnung: Unglaublich!!

S-100 (Serum) 0,043 ug/l (Ref. <20) Untersucht wurde das auch extern, mit mindestens 24 Stunden Verspätung. :mad: Der Wert ist wertlos. Wahrscheinlich habe ich in beiden Fällen nur Geld heraus geschmissen.

Nitrotyrosin, Lactat und Pyruvat sind nach 2 1/2 Wochen noch nicht da (extern bestimmt).:confused: Ob die Werte dann etwas taugen, wenn sie nach solch einer Zeit noch kommen?

Und zum Trost: NSE 24,7 ng/l (Ref <16,3) :schock:

Ich bin wieder einmal richtig gescheitert. Und ich bin in Panik (Der NSE-Wert ist im Kuklinski-Buch Rekord für meinen Jahrgang).
Ich habe wirklich keine Kraft mehr, zu Ärzten zu gehen, denen ich sagen soll, was und wie ... :traurig:

Hast Du eine Ahnung, was "mg/24h" sind?
 
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hallo rudi,

so wie es aussieht hast du einen sammelurin über 24 h = stunden abgegeben. dein wert beträgt weniger als 1 mg = milligramm in deinem gesammelten urin.

lactat,nitrotyrisin,pyruvat sind,wenn sie fristgerecht untersucht worden sind, tauglich.es könnte sein, dass das labor es versäumt hat diese befunde zum arzt zurückzuschicken.

kopf hoch! geh zu deiner ärztin und frag nach,ob die fehlenden befunde inzwischen eingetroffen sind.
besprich mit ihr den erhöhten NSE-WERT , achte dabei auf In-oder Kompetenzen.

viel erfolg dabei wünscht dir fibi
 
Hallo fibi,
ich hatte den zweiten Morgenurin abgegeben. Um so mehr ich drüber nachdenke, um so sinnloser scheint die ganze Geschichte. Ich hatte meiner Ärztin das Buch "Das HWS-Trauma" geliehen und gesagt, was ich will. Aber das scheint nicht interessiert zu haben. WAS IM VORFELD WICHTIG WAR, WAR NUR, WAS ES KOSTEN WIRD. Jetzt wurde irgendwo, irgendwas gemacht, von dem nicht klar ist, was es bedeutet.

Das habe ich gemerkt, als ich meine Ärztin auf den NSE-Wert hin befragte. Den kannte sie nur als Tumor-Marker und will nun unbedingt mich röntgen lassen. Selbst nachdem der Befund vorlag, hat sie also nicht bei Kuklinski nachgelesen. Dort steht:
Werden diese [Hirnzellen] geschädigt, verlieren sie NSE, die Konzentration im Blut steigt an und signalisiert somit echte Hirnnervenuntergänge
 
Hallo zusammen :)

Ich habe inzwischen einige weitere Laboruntersuchungen gemacht.

Zinkstatus

(Nach einem halben Jahr ohne Zinkeinnahme, davor langsam ausgeschlichen - wegen einer Untersuchung des Kupferstoffwechsels, da ich leider ein erhöhtes freies Kupfer habe. Mehr Infos dazu, was das bedeuten kann in der Rubrik Morbus Wilson, teilweise auch in der Rubrik Kryptopyrrolurie)

Zink in den Erythrozyten [mg/l Ery] --- 12,2 (8,8 - 16) --- 14.07.2008

Zink im Vollblut [mg/l] --- 5,61 (4,08 - 7,87) --- 14.07.2008
bzw.
Zink im Vollblut HK [mg/l] --- 5,72 (4,08 - 7,87) --- 14.07.2008)

Zum Vergleich (siehe Beitrag #1):

Zink im Vollblut [mg/l] --- 7,71 (7,30-7,70) --- 15.01.2008
bzw.
Zink im Vollblut HK [mg/l] --- 7,44 (7,30-7,70) --- 15.01.2008


HK-Korrektur bedeutet, dass der Wert auf einen bestimmten Hämatokrit umgerechnet wird, auf den sich die Referenzbereiche beziehen (hier habe ich dargestellt, wie das nach meiner Ansicht gehen muss: https://www.symptome.ch/threads/vollblutanalysen-haematokrit-korrektur.16668/#post-142056). Um die Werte vergleichbar zu machen, habe ich für den neuen Wert die HK-Korrektur selbst berechnet. Es fällt auf, dass der Vollblutwert deutlich gesunken ist. Nach dem Januar-Referenzbereich (Biovis) wäre er zu niedrig, nach dem aktuell angegebenen (Schiwara) liegt er schön mittig. (Weiß jemand von Euch, was andere Labore, z.B. GANZIMMUN, Beyer,... da für Referenzbereiche ansetzen?) Der Wert in den Erys ist jedenfalls super ok und laut meinem Umweltdoc und Kuklinski ist das wohl der aussagekräftigere(?) Demnach also kein Zinkmangel.

Basisprofil Nitrostress von GANZIMMUN

siehe dazu:
Forumsthread https://www.symptome.ch/threads/gan...sigsaeure-als-neuem-marker.20829/#post-156963
Wiki Laboruntersuchungen Stress

Vitamin B12-Status

Methylmalonsäure im Urin [mg/g Crea] --- 0,228 (< 0,230) --- 22.05.2008

Zum Vergleich (siehe Beitrag #1):

Methylmalonsäure im Urin [mg/g Crea] --- 0,93 (< 2,0; < 1 optimal nach Kuklinski) --- 11.04.2006
Holo-Transcobalamin [pmol/l] --- 79 (50-119) --- 04.10.2007


Mein MMA-Wert ist demnach gut gesunken und wäre nach Kuklinski wohl ziemlich perfekt, wird aber aufgrund einer erheblich niedrigeren Obergrenze des Labors GANZIMMUN anders bewertet: Er ist demnach schon grenzwertig. Ich weiß nicht, wie es zu diesen unterschiedlichen Referenzbereichen kommt. Was ich bemerkt habe, ist, dass nach unterschiedlichen GOÄ-Ziffern abgerechnet wird: 4202 bei GANZIMMUN, das ist "Untersuchung mittels Hochdruckflüssigkeitschromatographie", 4210 beim Labor vor Ort, das ist "Untersuchung (...) mittels Gaschromatographie-Massenspektrometrie".

Nitrosativer Stress

Citrullin im Urin [mg/g Crea] --- 3,26 (< 2,9) --- 22.05.2008
bzw.*
Citrullin im Urin [µmol/g Crea] --- 18,58 (< 16,53) --- 22.05.2008


(* Man muss mit 5,7 multiplizieren, siehe Einheitenumrechner, laut Auskunft eines Laborarztes geht die Umrechnung auf g Crea bezogen genauso wie auf g bezogen - hier habe ich mir erstmal ein bisschen den Kopf zerbrochen... :rolleyes:)

Zum Vergleich (siehe Beitrag #1):

Citrullin im Urin [µmol/g Crea] --- 84 (< 100; der Wert ist nach Kuklinski zu hoch angesetzt) --- 19.11.2007


Das heißt, mein Citrullinwert ist deutlich gesunken, wird jedoch von GANZIMMUN als zu hoch angesehen, weil sie die Obergrenze des Referenzbereiches erheblich niedriger ansetzen. Kuklinski schreibt, unter optimaler Therapie habe er Werte < 5 gefunden, dem nähert sich also GANZIMMUN mit seiner Obergrenze von ca. 19 an.

Nitrophenylessigsäure [µg/g Crea] --- 0,000 (<3) --- 22.05.2008

Zum Vergleich (siehe Beitrag #1):

Nitrotyrosin im EDTA-Plasma [nmol/l ] --- 8,8 (< 10) --- 19.11.2007


Hier war ich echt überrascht. Die beiden Werte kann man jedoch leider nicht direkt vergleichen. Nitrophenylessigsäure ist ein Metabolit von Nitrotyrosin (siehe oben verlinkter Thread). Demnach sollten die beiden Werte statistisch zusammenhängen. Wie eng jedoch die Korrelation ist und wie in etwa die rechnerische Beziehung ist, hat so weit ich weiß noch niemand erkundet. Der Parameter ist in der Diagnostik wohl relativ neu, in die Nitrostress-Diagnostik wurde er von GANZIMMUN eingeführt, von daher fehlen die Zahlen. Ich kann somit nur mutmaßen, dass entweder meine Therapie erfolgreich ist ;) oder dass eventuell die Nitrophenylessigsäure bei einem Nitrotyrosin von 8,8 (das gilt ja als normal, wenn es auch schon recht weit oben im Referenzbereich ist) noch nicht gebildet wird. Die erste Möglichkeit ist mir natürlich recht sympathisch... aber für ein sauberes Therapiemonitoring müsste ich schon die gleichartigen Werte vergleichen. Also im Grunde das Nitrotyrosin noch einmal untersuchen lassen. Und danach für die weitere Therapiekontrolle evtl. auf die Nitrophenylessigsäure (bzw. das Basisprofil) umsteigen, da Urinwerte natürlich viel bequemer sind.

Positiv anzumerken ist noch, dass ich den Befund sehr schnell hatte und dass darauf noch ein kurzer gehaltvoller Text zum Nitrostress und seinen Folgen steht :)

Es grüßt
Kate
 
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Kate schrieb:
Weiß jemand von Euch, was andere Labore, z.B. GANZIMMUN, Beyer,... da für Referenzbereiche ansetzen?
Habe per Mail eine Antwort von Lukas erhalten: Labor Kirkamm und Labor Bayer jeweils : 7,3 - 7,7 mg/l, also wie bei Biovis, wo mein erster Zink-Vollblutwert untersucht wurde.
Kate schrieb:
Der Wert in den Erys ist jedenfalls super ok und laut meinem Umweltdoc und Kuklinski ist das wohl der aussagekräftigere(?) Demnach also kein Zinkmangel.
Tja, demnach im Vollblut wohl doch Zinkmangel (weiß nicht, wieso Schiwara da so einen abweichenden Referenzbereich hat), jedoch nicht in den Erys... wie würdet Ihr das bewerten?

Es grüßt
Kate
 
Vollblutmineralanalyse

Hallo,
ich stelle hier mal die Ergebnisse meiner Vollblutanalyse vor.
Eingang: 14.08.2008 (nach etwa 2 monatiger "Kuklinski-Ernährung" auf Eigeninitiative)


Parameter:

1. Natrium: 1824 mg/l Norm: 1900-2000
2. Kalium: nicht bestimmt (ich supplementier ab jetzt trotzdem)
3. Calcium: 59,5 mg/l Norm: 59,0-61,0
4. Magnesium: 32,7 mg/l Norm: 34,0-36,0
5. Kupfer: 0,97 mg/l Norm: 1,10-1,20

6. Eisen: 470,6 mg/l Norm: 440-480
7. Zink: 6,7 mg/l Norm: 7,30-7,70
8. Selen: 76 mikrog./l Norm: 80,0-130




Parameter HK korrigiert:

1. Natrium: 1963 mg/l Norm: 1900-2000
2. Calcium: 64,04 mg/l Norm: 59,0-61,0
3. Magnesium: 31,36 mg/l Norm: 34,0-36,0
4. Kupfer: 0,99 Norm: 1,10-1,20
5. Eisen: 421,6 mg/l Norm: 440-480
6. Zink: 6,7 mg/l Norm: 7,30-7,70




Quotienten HK korrigiert:

1. Magnesium/Calcium Quotient HK: 0,55 Norm: 0,55-0,61
2. Kupfer/Zink Quotient HK: 0,161 Norm: 0,135-0,165


Referenzwerte/Normbereich nach Biovis.
Ich kann die Kuklinskiwerte nicht umrechnen.
Wäre froh darum wenn mir jemand dabei behilflich sein könnte bzw. generell etwas zu den Werten sagen könnte.

Grüße
Leros

Nachtrag (nach u.a. Hinweis Kates auf Morbus Wilson bzw. Kupfer und fehlende Bestimmung des Kaliums):

An Morbus Wilson hatte ich auch schon gedacht, wie kann ich das denn feststellen lassen?
Bezüglich Kalium: "Kalium konnte nicht bestimmt werden, da für die Messung Kalium-EDTA-Blut verwendet wurde"


Ich supplementiere wohl dennoch vorsichtig, alle 2 Tage, mit 600mg Kaliumchlorid, bzw. 315mg Kalium.
Kalium müsste, wie du ja auch vorsichtig angedeutet hast, eh leicht vermindert sein.


Viele Grüße
Leros
 
Zuletzt bearbeitet:
So - dann stelle ich meinen Beitrag hier auch noch mal rein und lösche den andern Thread:

Kate schrieb:
Hallo Leros,

danke für das Einstellen der Werte :) Bin zeitlich etwas angespannt, deshalb kann ich nur kurz drüberfliegen...

Zink- und Selenmangel ist wohl recht häufig laut Kuklinski. Bei mir war Zink vor einiger Zeit noch im Normbereich, Selen stark im Mangel. Wieso wurde Kalium nicht bestimmt? (Ist nach K. wichtig, war bei mir auch im leichten Mangel.) Calcium war bei mir auch nach HK-Korrektur leicht zu hoch, Eisen etwas zu niedrig. Ich habe das Eisen aber nicht supplementiert, sondern eine Zeit lang Blutwurst konsumiert (auch ein Tipp von K. aus seinem Buch), sowie Spirulina statt Chlorella genommen. Magnesium war bei mir - unter Supplementierung von 300 - 600 mg! - normal. Magnesiummangel ist wohl auch häufig bei Nitrostress - wieviel nimmst Du bisher? Kupfermangel im Vollblut (oder Serum) muss nicht Kupfermangel im Körper bedeuten, sondern kann sogar mit Kupferüberladung einhergehen (z.B. bei Morbus Wilson) - der Warnhinweis stand in Deinem Biovis-Befund sicher auch drin. Ich habe seit Jahren ein leicht erhöhtes freies Kupfer - bei normalen oder teils verringerten Serumspiegeln und einem verringerten Vollblutspiegel. Von daher sollte ich das keinesfalls supplementieren und rate hier auch zur Vorsicht, solange der Kupferstoffwechsel nicht abgeklärt ist. Ich betone das auch deshalb so, weil Kupfereinnahme bei Nitrostress durchaus empfohlen wird (ist u.a. Coenzym der Superoxiddismutase).

[Das war jetzt aus dem Kopf ;) Ansonsten schau mal hier, da habe ich genauer und ausführlicher berichtet: https://www.symptome.ch/threads/nitrosativer-stress-befunde.14270/ - das ist jetzt nicht mehr relevant ;) ]

Es grüßt 👋
Kate

Wegen Morbus Wilson: Da gibt es eine eigene Rubrik mit u.a. einer Linkliste und vielen kompetenten Infos. Kalium nehme ich (wie glaube ich auch geschrieben) nur 100 mg pro Tag (als Kaliumgluconat).
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vielen Dank soweit.
Könnte mir jemand mit ähnlichen Werten sagen in welchen Mengen er supplementiert.
Habe aus anderen Beiträgen nur wenig dazu herauslesen können.
Im allgemeinen scheint aber die Tendenz vorhanden zu sein, dass die in Kuklinskis Buch angegebenen Dosen der, grundsätzlich zu supplementierenden, Mineralstoffe und Spurenelemente etwas zu hoch sind.
Sehe ich das richtig?
 
Vielen Dank soweit.
Könnte mir jemand mit ähnlichen Werten sagen in welchen Mengen er supplementiert.
Habe aus anderen Beiträgen nur wenig dazu herauslesen können.
Im allgemeinen scheint aber die Tendenz vorhanden zu sein, dass die in Kuklinskis Buch angegebenen Dosen der, grundsätzlich zu supplementierenden, Mineralstoffe und Spurenelemente etwas zu hoch sind.
Sehe ich das richtig?
Für mich persönlich empfinde ich das auch so. Ich nehme z.B. einen B-Komplex mit 50 mg und nicht 100 mg der wichtigsten B-Vitamine. Und selbst das erscheint mir schon recht hoch (ich fange dann irgendwann auch an, nach B-Vitaminen zu "riechen"). Kalium nehme ich wie gesagt auch "nur" 100 mg (in einer organischen Verbindung) bei leichtem Vollblut-Mangel. Magnesium wie gesagt 300 - 600 mg - damit war der Vollblutspiegel ok. Mangan zweimal die Woche 12,5 mg, da war ein leichter Mangel da. Zink garnicht, da ich noch am Abklären des Kupferstoffwechsels bin. Selen 200 mg - da wurde ja ein relativ starker Mangel festgestellt. - Ich glaube, ich habe weiter oben auch schon was dazu geschrieben :eek:)

Vielleicht schreibt ja noch jemand was dazu...

Es grüßt
Kate
 
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