Histaminintoleranz und Pille

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Hormone verhindern Eisprung
Die meisten Pillen enthalten eine Kombination aus den weiblichen Geschlechtshormonen Östrogen und Gestagen. Lediglich die Mini-Pille enthält nur Gestagen. Während der Schwangerschaft werden diese Hormone verstärkt im Mutterkuchen gebildet. Der veränderte Hormonspiegel verhindert, dass weitere Eizellen heranreifen und es zu einem Eisprung kommt. Die Pille ahmt diesen ovulationshemmenden Effekt nach, sie gaukelt dem Körper sozusagen eine Schwangerschaft vor.
Anti-Baby-Pille : Die Erfolgsgeschichte eines Medikaments - Wissenschaft - STERN.DE

Mein Gedanke: in einer richtigen Schwangerschaft ist ja die DAO stark erhöht, um Gebärmutterkrämpfe und damit einen Abgang zu verhindern.
Wenn nun die Pille eine Schwangerschaft vorgaukelt, stellt sich die Frage, ob damit auch die DAO sich erhöht oder eben nicht? Weiß das jemand?
Auf jeden Fall geht es vielen Schwangeren mit HI während der Schwangerschaft bestens. Erst danach spüren sie die HI wieder.

Durch die Pille wird angeblich mehr Vitamin B6 verbraucht, also entsteht ein mehr oder weniger großer Vitamin B-6-Mangel. Auch das könnte mit der HI zu tun haben, dann allerdings eher in unerwünschter Form.

Wie sieht es mit dem Kupfer, das ja für die Herstellung der DAO benötigt wird aus, z.B. bei einer Kupferspirale?

Gibt es zu diesem Thema mehr Informationen oder Erfahrungen?

Gruss,
Uta
 
Man könnte sich ja fast denken, dass es einem mit der Pille besser gehen könnte bei einer HI. Von wegen Schwangerschaft vorgaukeln. Aber ich muss dich enttäuschen, es funktioniert wohl doch eher nicht. Ich habe alles schon erlebt. Während meiner Schwangerschaft ging es mir total gut und ich hatte keine Symptome. Danach kamen diese aber wieder. Ich begann wieder mit der Pille, aber meine HI-Symptome kamen trotzdem alle wieder. Ich habe mehrere Sorten probiert, auch Minipillen. Am Ende bin ich bei Valette geblieben. Die habe ich noch mit am ehesten gut vertragen.

Ich habe die Pille aber dann gänzlich wieder abgesetzt. Meine Symptome sind deswegen nicht schlimmer geworden, eher besser. Aber ich denke das hat nichts damit zu tun, sondern damit, dass ich dann erst einen Namen für meine Beschwerden hatte und wusste was ich dagegen tun muss. Ich begann mit meiner Diät und der Einnahme der Vitamine so ziehmlich zeitgleich wie mit dem Absetzen der Pille.

Fazit: Ich denke dass die Pille keinen Einfluss auf die DAO hat oder wenn doch, dann nicht ausreichend.

Aber vieleicht gibt es ja hier noch ein paar Leute die andere Erfahrungen gemacht haben. Wäre ja interessant.

LG, Bree
 
Hallo zusammen,
ich habe schon sehr lange Beschwerde, die in Richtung CFS/ME oder HIT gehen und hatte genau den gleichen Gedanken. Mir ging es während der Schwangerschaft viel besser. Habe deshalb vor 2-3 Monaten mit der Pille angefangen, aber keine Verbesserung gespürt, eher eine Verschlechterung (bin nicht ganz sicher). Es kommt ja auch drauf an, wie gut Frau die Inhaltsstoffe an sich verträgt. Ich nehme die Bellissima.
Herzliche Grüße
Schlummi
 
Die Frage ist ja auch, ob eine übliche Pille mit den Hormonen Östrogen und Gestagen (das sind ja künstliche Hormone, die nicht "naturidentisch" sind) überhaupt zu entsprechenden Reaktionen in Bezug auf eine HIT führen kann.


... Nach der allerersten Pille folgten nur noch Präparate mit deutlich reduzierten Östrogenmengen, die mit dem Gestagen Levonorgestrel kombiniert wurden. Die jüngsten Antibabypillen enthalten neu entwickelte Gestagene, beispielsweise Gestoden oder Desogestrel bei den Pillen der dritten Generation und Drospirenon (vierte Generation).
https://www.tk.de/tk/welche-pillen-gibt-es/769796

Ob eine sogenannte '"naturidentische" Hormonzufuhr erstens zur Verhütung überhaupt geeignet ist und zweitens eben die DAO erhöht und damit die HIT verringert, scheint mir unklar und wahrscheinlich nicht zu funktionieren.

... noch nicht umfassend erforscht. Die Forschung geht jedoch bisher davon aus, dass es einen Zusammenhang zwischen dem Enzym DAO und dem weiblichen Hormon Östrogen gibt.
Als weitere Erklärung gilt: Um Östrogen abzubauen benötigt der Körper Vitamin B6, dieses Vitamin wird ebenfalls zum Abbau von Histamin gebraucht. Da der Körper in Zeiten hormonellen Ungleichgewichts primär mit der Regulierung des Hormonhaushaltes beschäftigt ist, wird der Histaminabbau vernachlässigt. Es kommt somit zu verstärkten Histaminintoleranz Symptomen.
Umgekehrt scheint es allerdings ebenfalls eine Auswirkung von Histamin auf den Hormonstoffwechsel zu geben, welcher noch nicht erkannt ist, aber beobachtet wird. ...
Bei einer Histaminunverträglichkeit lohnt es sich daher, auch einen Hormonstatus machen zu lassen – denn eventuell ist diese Intoleranz ja “nur” ein Ausdruck davon, dass das Hormonsystem nicht in Ordnung ist. Mit einer an die individuellen Bedürfnisse angepassten Hormontherapie (die Hormone sollten bioidentisch sein und nicht chemisch hergestellt) kann bald eine erstaunliche Besserung angestrebt werden. Im Umkehrschluss kann ein Absetzen von “Hormontherapien” (so auch beispielsweise der Pille) zu einem Rückgang der Beschwerden führen.
...
https://www.leben-mit-ohne.de/histamin-und-hormone/

Naturidentische Hormone
Dr. med. Volker Rimkus - Natürliche Hormonbehandlung - Bioidentische Hormonergänzung.

Nichts Genaues weiß man also nicht wirklich. Aber es ist meiner Meinung nach den Versuch wert, sich mit naturidentischen Hormonen zu beschäftigen. Evtl. findet sich so ja ein Weg für die Frau, mit ihrer HIT leichter umzugehen?

Grüsse,
Oregano
 
Hallo , soweit ich weiß, hat man während der Schwangerschaft einen hohen Progesteronspiegel. Der fällt ja spätestens mit der Hormonumstellung bei der Frau dann kontinuierlihc ab.
Ich nehme Rimkuskapseln mit viel bioidentischem Progesteron und wenig Östradiol. Davor hatte ich Cremes mit bioidentischem Progesteron. Gab mal ne umfreiwillige Pause dazwischen, das habe ich deutlich gespürt bzgl. der Hit: Meine Nase war ständig feucht...Hit wurde also schlechter.
Also empfehle ich eine Therapie mit bioidentischem Progesteron oder Rimkuskapseln. Aber bitte vorher
bitte am besten einen Hormonstatus machen lassen.

Schilddrüsenhormone sollten auch stimmen und ich glaube auch der Cortisolhaushalt.

Beste Wünsche!
Claudia
 
Hallo,

dazu möchte ich etwas schreiben.

Die Antibabypille habe ich nie vertragen. Die um das Doppelte erhöhte Kupferfreisetzung im Körper bei der Antibabypille kann Histaminikern schaden insbesondere auch die Verhütung mit Kupfer. Bei Histapenie z.B ist der hohe Kupferanteil im Blut ein Kriterium für die Entstehung von paranoiden Psychosen oder auch Schizophrenie, weil Kupfer den Dopaminspiegel erhöht. Kupfer kann dann
eine verheerende Wirkung auf den Körper haben.
Hingegen kann Kupfer bei Histadelie oder bei chronischen Beschwerden in Verbindung mit Vitamin D3 wiederum helfen, das nicht zu viel Histamin freigesetzt wird. Damit habe ich mich mal befasst, weil Kälte und Hitze in mir Histamin freisetzen. So ist es für mich ratsam im Hochsommer Kupfer zu nehmen zur Vorbeugung.

Mit Kupfer sollte man sich auf jeden fall befassen bei Hit.
 
weil Kälte und Hitze in mir Histamin freisetzen. So ist es für mich ratsam im Hochsommer Kupfer zu nehmen zur Vorbeugung.

Mit Kupfer sollte man sich auf jeden fall befassen bei Hit.


das finde ich sehr interessant. ich hab schon oft beim anschauen von tabellen mit den mengen versch. stoffe in nahrungsmitteln (nm) festgestellt, daß bei mir ein zeitweiser heißhunger auf best. nm meist mit erhöhtem bedarf an darin besonders viel enthaltenen stoffen korreliert. da es auch nm betrifft, die ich eigentlich nicht besonders gern esse, konnte ich mir das früher oft nicht erklären, hab mir aber auch keine gedanken darüber gemacht, ob es an den enthaltenen vitaminen usw. liegen könnte.
die pille hab ich nur mal ganz kurz genommen, weil ich die nicht vertragen habe.dann gab es eine spirale, die mein körper aber schon nach ganz kurzer zeit abgestoßen hat .
er zeigt mir oft sehr deutlich, wenn er was nicht will, weil es für ihn nicht gut ist oder will, weil es gut ist, wobei letzteres teils auch mißverständlich ist, weil es auch sein kann, daß er von einem nm mehr will, weil da vom benötigten stoff nicht genug drin ist oder der bedarf aus irgendeinem grund (z.b. trigger bzgl. mcas) höher ist als sonst.
seit mir das klar geworden ist und ich mehr infos dank der tabellen im inet habe, kann ich dann aber auf nm ausweichen, die mehr vom benötigten stoff enthalten und muß nicht z.b. 50 g vollmilchschokolade essen (wär eh zu viel), sondern nur 20 g bitterschokolade bzw. 20 g cashewkerne. wobei ich mittlerweile im bioladen was leckeres süßes mit schokolade entdeckt habe, das für mich besser verträglich ist als reine schoki und auch besser schmeckt. :)

lg
sunny
 
Hallo sunny,

Bei der Bioladenentdeckung bin ich jetzt aber mal neugierig geworden:)

ich gehe stark davon aus dass du nicht von Salicylintoleranz betroffen bist, weil du Nüsse verträgst und deinen Kupferhaushalt durch salicylreiche Kost ausgleichen kannst. Damit hast du tatsächlich mehr Glück als ich. Bei mir bleibt nur der Griff zur Schokolade, und davon esse ich natürlich nicht viel. Ich vertrage überhaupt keine Nüsse außer Paranüsse in kleinen Mengen.
Die Nahrungsmitteltabellen im Netz sind wirklich ein Segen, benutze sie auch viel, obwohl nicht alles stimmt, was die Nahrungsmitteltabellen aussagen. Jeder ist individuell.
mit HIT und SIT ist die Kupferaufnahme aber echt ein Problem, weil nichts oder kaum etwas über natürlichen Wege reinkommt. Wenn man noch glegentlich Zink nimmt, weil es Histamin senkt, was aber der Atagonist von Kupfer ist, ist man ständig Kupferunterversorgt.

Nun gibt es auch viele Angaben über Kupferüberschuss, da wird einem ganz anders. Daher supplementiere ich es nur sehr sehr selten.

LG
 
ich gehe stark davon aus dass du nicht von Salicylintoleranz betroffen bist, weil du Nüsse verträgst und deinen Kupferhaushalt durch salicylreiche Kost ausgleichen kannst.

Die Nahrungsmitteltabellen im Netz sind wirklich ein Segen, benutze sie auch viel, obwohl nicht alles stimmt, was die Nahrungsmitteltabellen aussagen. Jeder ist individuell.

Wenn man noch glegentlich Zink nimmt, weil es Histamin senkt, was aber der Atagonist von Kupfer ist, ist man ständig Kupferunterversorgt.

doch, ich hab auch eine sal-uv (und auch noch kreuzallergien usw), hatte ich aber auch schon in einigen beiträgen erwähnt.
und ich vertrag auch keine nüsse, außer kl. mengen cashew, die aber auch nciht immer. bei mir kommt es oft auch darauf an, was sonst noch alles triggert, sind bei mcas ja nicht nur nahrungsmittel.

die tabellen sind nicht immer genau, daher sollte man sich besser auch immer mehrere anschauen und sich auch sonst gut informieren und das nciht nur im inet, wobei man aber auch im inet med. fachbücher finden kann, ich hab sogar zahnmed. gefunden, leider zu spät.

die von den vitaminen usw. angegebenen mindestmengen sind wahrscheinlich oft zu hoch. würden sie so stimmen, wären die leute vor 50 und mehr jahren kraß unterversorgt und krank gewesen, dabei waren sie gesünder als heute.
viele krankheiten, die früher nur alte leute hatten, haben heute schon ganz junge, teils sogar kinder.
altersdiabetes ist sogar shcon in diabetes 2 umbenannt worden, damit es nicht so auffällt, daß der fortschrittt der medizin vor allem darin besteht, kranke menschen mit hilfe von apparaten (dialyse usw), ersatzteilen (herzklappen, stents usw, wenn arterien usw. wegen falscher ernährung usw. nicht mehr funktionieren), organtransplantationen usw. usw. länger am leben zu erhalten, aber gesund sind sie halt nicht (ebenso wie die zahnärzte die patienten nicht wirklich darüber aufklären wie man zähne udn zahnfleisch lange gesund halten kann, sondern nur für viel geld dran rumreparieren, so daß heute shcon junge leute kronen, brücken und prothesen haben, während das früher fast nur bei alten leuten nötig war).

auch viele naturvölker hatten nur eine sehr einseitige und scheinbar unzureichende (wenn man sich die tabellen anschaut) kost zur verfügung, aber da sie nicht nur jahrtausende überlebt, sondern auch unter sehr harten bedingungen sehr schwer gearbeitet, fröhlich gefeiert udn sich reichlich fortgepflanzt haben, was ihnen besser gelang als den menschen heute in deutschland, die mittlerweile rel. oft künstl.befruchtungen brauchen, müssen sie schon sehr gesund gewesen sein.

bei einigen wie z.b. inuit (eskimos) bei denen schon früh und dann immer wieder versch. forscher waren, waren etliche krankheiten früher teils fast, teils ganz unbekannt und sie bekamen erst die hier üblichen krankheiten als sie auch die hier übliche kost bekamen.
bzgl. der zahngesundheit gibt es zu dem thema auch sehr interessante bericht von weston price, der schon vor vielen jahren dazu feldforschungen betrieben hat, die auch zeigen das eine gesunde und natürliche ernährung das wichtigste ist, wenn man gesund sein will.

auch zink ist in vielen nm enthalten und da wie auch andere stoffe in der art wie der körper sie kennt und mit den begleitstoffen, die für die verwertung wichtig sind, so daß man auch das nur mal substituieren muß, wenn wirklich ein mangel vorliegt, den man anders nicht beheben kann.

histamin senken kann man auch anders, z.b. durch meiden von triggern (sind ja nicht nur nahrungsmittel), manchmal auch durch harmlose placebos (mir hat z.b. einige male ein kl. bißl salz auf die zunge geholfen, das ich dann nach ca. 10 sekunden mit einem gl. wasser runtergespült habe), da placebos auch wirken, wenn man weiß daß es nur placebos sind (dazu gibt es auch studien) und auch bei chem. medis die wirkung zu einem großen teil auf einer placebowirkung beruht (dazu gibt es auch studien).
bei sehr heftigen beschwerden wie z.b. akutes asthma oder massive innere blutungen usw. hab ich dann aber lieber homöop. mittel genommen bis ich rausgefunden hab, was da triggert und das soweit möglich meiden konnte (geht leider nicht immer, da man halt nicht auf einer einsamen insel lebt bzw. nicht leben kann, wenn man nicht sehr reich ist).

bzgl. nahrungsmitteln ist es bei mir schwierig, weil ich mit genet. mcas, sal-uv, kreuzallergien usw. eigentlich garnichts mehr essen kann, aber gsd bin ich damit zufrieden, daß es mir seeeeehr viel besser geht als vor über 20 jahren als ich noch fast keine infos hatte und mich auf die ärzte verlassen mußte, die aber immer nur sagten, da könnte man nichts dran machen (nierenversagen, funktion zuletzt unter 40 %, drohende erblindung usw.) oder nur mit op (total versteiftes re. schultergelenk, kaputtes kniegelenk usw) oder nur mit chem. medis plus cortison (asthma, rheuma usw).
ich hab dann alles selbst behandelt und das ohne chem. medis und ohne nem usw. und trotz irreversibler gelenk- und organschäden (beim mrt usw immer noch sichtbar) funktioniert alles seit 20 jahren wieder völlig normal.

da ich früher sehr schwer krank war udn mehrmals fast tot (mehrere tage koma allein zuhause, daher mit gravierenden folgeschäden usw., einige male mehrere tage bewußtlos usw. usw.), hab ich nicht den anspruch völlig gesund und völlig beschwerdefrei zu sein (ich hatte schon als kind migräne, bauchschmerzen, häufige bewußtlosigkeit usw und hab das einfach ignoriert und trotzdem alles gemacht, was ich machen wollte udn als ich aus anderen gründen die ernährung usw geändert hab, war es dann auch für ca. 12 jahre so viel besser, daß ich dachte, ich wär völlig gesund),
sondern freu mich, daß alle gelenke und organe seit 20 jahren wieder normal funktionieren, ich dank mehr infos die sehr heftigen beschwerden wegbekommen konnte und die meiste zeit so wenig merke, daß ich es einfach ignorieren kann udn wenn mal was unvermeidbares so triggert, daß ich doch mal unangenehme beschwerden hab, nehm ich halt hom. mittel, die ja bei richtiger anwendung null nebenwirkungen haben.

aber da ich chron. optimist bin, forsche ich trotzdem weiter um meinen gesundheitszustand noch mehr zu bessern (dabei ist er besser als bei vielen anderen in meinem alter, bin ja shcon fast 68) und vielleicht ganz gesund zu werden, obwohl das mit genet. sachen (mcas, aip, maligene myopie usw.) eigentlich nicht möglich ist, aber daß meine nieren wieder normal funktionieren udn ich nicht blind bin, sondern mit brille weit über 50 % sehkraft habe, was für den normalen alltag mehr als ausreichend ist, war ja lt. ärzten incl. uni auch nicht möglich. also ist da ja evtl. auch noch mehr möglich. :)

lg
sunny
 
hallo Synnlky

Deine Geschichte stimmt mich sehr bedenklich. Bei meiner Großmutter war Samter Trias zwar nicht die Todesursache, aber doch der Grund für ihr frühes Ableben.
Die Frage nach Vererbung oder tendenziell zunehmenden ASS-Symptomen im Alter bei anfänglich harmloser Form von SIT ohne starkes Asthma ist hier vermutlich leider komplett offtopic. Danke erstmal für die Links, werde mich mal reinlesen und die Cashews ungeröstet und maximal 2 Gramm im Frühstücksmüsli verwerten.
 
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