Brote aus der eigenen Backstube

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30.06.09
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Nachdem mich jemand auf die Idee gebracht hat, möchte ich gerne schauen, ob es hier im Forum Teilnehmer gibt, die auch gerne Brot backen. Zum einen kann man die Qualität der Zutaten selbst bestimmen und zum anderen macht es auch Spaß wenn man anschließend sein Werk genießen kann. Ich liebe es, wenn der Duft von frischem Brot durch die Wohnung zieht.

Es wäre schön, wenn sich hier Forenteilnehmer finden würden, die sich über Brotrezepte und Schwierigkeiten beim Brotbacken austauschen könnten. Und besonders toll wäre es, wenn dadurch dem einen oder anderen die Angst vor dem Brotbacken genommen würde.

Anders als hier in einem anderen Thread vermutet, braucht man dazu nicht unbedingt teure Maschinen. Eine Teigschüssel, eine Waage und ein Backofen reichen aus. Wer das Korn direkt vor dem Backen mahlen will, braucht natürlich noch eine Getreidemühle. Das wäre schon alles um ein qualitativ hochwertiges und aromatisches Brot zu backen.

Ein Brot, das relativ schnell und einfach geht, ist das Dinkelbrot:

750 g Dinkel
40 g Hefe
470 g Wasser
2 Teel. Salz
40 g Butter
1 Teel. Brotgewürz

Hefe und Salz in dem Wasser auflösen und zu dem gemahlenen Dinkel geben. Brotgewürz und Butter dazugeben und gut durchkneten. Den Teig mit einem feuchten Tuch abdecken und 30 Minuten stehen lassen. Anschließend den Teig in eine gut gefettete Kastenform geben, noch einmal mit einem feuchten Tuch abdecken und weitere 20 Minuten stehen lassen. Inzwischen den Backofen auf 240 °C vorheizen und eine Schüssel mit Wasser hineinstellen. Bevor das Brot in den Backofen kommt, mit Wasser besprühen oder einstreichen. Dann das Brot 20 Minuten bei 240 °C und weitere 25 Minuten bei 200 °C backen.

Wer mag, kann noch 100 g Sonnenblumenkerne in den Teig einarbeiten.

Jetzt bin ich gespannt, ob es noch weitere Brotbäcker hier im Forum gibt, die Lust haben andere an ihrer Erfahrung teilhaben zu lassen.
 
Hallo Viola,

ich habe mir für meine glutenfreie Ernährung eine Brotbackmaschine zugelegt. Hat nur 30 Euro gekostet und ist vollautomatisch, ich gebe alle Zutaten hinein und Knopf an. Das ist für mich schon sehr wertvoll *g*.

Allerdings vertrage ich Hefe nicht gut und überlege schon seit einiger Zeit auf Sauerteigbrot umzusteigen. Sauerteig liebe ich eigentlich schon immer und ich habe gelesen, dass es auch mit glutenfreiem Mehl kein Problem ist - im Heizungskeller ansetzen und los geht es, vielleicht sogar noch einfacher (allerdings wohl nicht einfacher als mein Brotbackautomat :D).

Bis jetzt habe ich mich allerdings noch nicht rangetraut.

Ich mag mein Brot am liebsten mit Walnusskernen drin, aber Sonnenblumenkerne kommen gleich danach.

Neuerdings habe ich mir auch Traubenkernmehl für die Ballaststoffe besorgt.

LG und schön dass Du schreibst :)
Samia
 
Hallo Samia! :wave:

Mit glutenfreiem Backen habe ich bisher keine Erfahrung, da wir selten Bedarf haben. Da ich aber doch schon ab únd zu glutenfreies Brot oder Kuchen gebraucht hätte (bei uns ist das immer an Kindergeburtstagen), wäre ich über ein Rezept und deine Erfahrungen dankbar. Verwendest du dann reines Buchweizenmehl, oder mischst du es mit etwas anderem?

Ich mag auch gerne Walnusskerne im Brot. Sie sind wegen ihrer Inhaltsstoffe, besonders den Omega-3-Fettsäuren, eigentlich die bessere Alternative.

Probier doch einfach einmal den Sauerteigansatz für dein Brot zu machen. Ich bin gespannt auf das Ergebnis.

Viele Grüße
Viola
 
Ich trau mich ja nicht... wie würdest Du den Sauerteig denn ansetzen?

Glutenfreies Mehl kaufe ich fertig - meist von Schär, die haben auch eine Mehlmischung für Brot (eigentlich finde ich das aber nicht besser als andere). Das Mehl ist immer gemischt aus Maismehl, Reismehl und Bindern - da Gluten der Kleber ist, hält das glutenfreie Brot sonst gar nicht und fällt auseinander. Johannisbrotkernmehl uind Carrageen sind aber glutenfrei.

Mein Rezept ist eigentlich einfach - aber ich bin mir nicht sicher, ob Du es verwenden kannst, weil im Automat die Mengen anders sind so weit ich weiß.

Du findest hier bei Trudel alles was man sich nur wünschen kann: Glutenfrei Backen und Kochen bei Zöliakie - Trudels glutenfreies Kochbuch - glutenfreie Rezepte, laktosefreie Rezepte, glutenfreies Brot - da gucke ich auch immer nach neuen Rezepten zum Probieren. Und sie kennt sich auch perfekt aus. In Gebäck gibt sie Fiber Husk dazu, also gemahlenen Flohsamen in kleinen Mengen.

VG
Samia
 
:D

Es klingt eigentlich wirklich nicht schwierig...

Noch ein Tipp: Kastanienmehl macht das glutenfreie Brot köstlich, so rustikal - das fehlt ja auch gerade den glutenfreien. Ich ersetze meistens 80 g, das ist eine große Menge.

Buchweizenmehl kann natürlich auch in der Mischung sein, und andere.

Ich sag mal Bescheid, wenn ich mich traue mit dem Sauerteig. :D
 
Hallo Viola :)

Also ich habe es tatsächlich gewagt :schock:

Und es sieht gut aus. Nach 2 Tagen war das Zeug schon aufgegangen, und heute schon richtig hoch und mit Luftlöchern, so soll das ja sein.

Jetzt ist Endspurt - wenn es klappt, kann ich morgen backen.

Glaubst Du ich kann mit dem Sauerteig einfach im Backautomat das Brot machen, also statt Hefe Sauerteig nehmen und los?

VG
Samia
 
Hallo Samia! :wave:

Meine Erfahrungen mit Backautomaten liegen schon viele Jahre zurück. Selbst habe ich damals keinen Sauerteig eingesetzt. In der Bedienungsanleitung zu meinem Backautomaten steht als Empfehlung, wenn man den Sauerteig zur geschmacklichen Abrundung einsetzen will, kann man 2-3 Eßlöffel Sauerteig zugeben. So wie ich das allerdings sehe, ist das nur als Zusatz und nicht als Ersatz für die Hefe gedacht.

Möchtest du das Brot unbedingt mit dem Backautomaten backen? Probier es doch ohne. Zum Kneten kannst du ja eine Küchenmaschine verwenden. Auf diese Weise kannst du dann besser beobachten wie sich der Teig entwickelt.

Ich will diese Woche auch zum ersten Mal seit längerem einen Roggensauerteig ansetzen. Drück mir die Daumen, dass es genauso gut klappt, wie bei dir. :D

Schreib mir bitte, wie du weiter gemacht hast. Ich bin schon sehr gespannt.

Viele liebe Grüße
Viola
 
Ich, seit Jahren.
Inkl. Sauerteig selbermachen.
Habe vor 1 Stunde ein Nussbrot aus dem Rohr geholt :)
 
Na dann viel Erfolg, Viola :)

Handwerkprofis (gleich mehrere?), wie schmeckt das Nussbrot denn und welche Nüsse?

Ich habe mit Erschrecken festgestellt, dass in dem Rezept gar nicht drinsteht, wie ich den Teig denn nun backen muss und daraus ein Brot mache?

Folgendes habe ich gefunden: https://www.famsik.de/brot/sauerteig.html . Das klingt aber nicht eben einfach, alleine schon dass sich mir jetzt der Kopf dreht mit "Vorteig" und "Drittelteig" :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Na dann viel Erfolg, Viola :)

Handwerkprofis (gleich mehrere?), wie schmeckt das Nussbrot denn und welche Nüsse?


Hallo,

zu meinem Nick: In Ö sagt man: "Einer alleine kann nicht so deppat sein" :D

Zum Brotbacken.
Es gibt eine gnaz wichtige Grundregel: Keinen Stress machen. Weder wegen der Stehzeiten noch wegen der Zutaten. Es ist EGAL! Das Brot wird immer.

Die Nüsse ins Walnüsse aus meinem Garten.

Den Link vergiss gleich wieder - viel zu kompliziert.
Ich verstehe nicht eimal wovon der schreibt :)))

Ok, ein Crash-Kurs in Wundern übers Brotbacken

Man nehme:
Mehl und Wasser zu gleichen Teilen (ca. 1/8 l bietet sich als Menge gut an) und mische es ab. Dann legt man Zwiebelringe von einer frischen Zwiebel drüber. Nun mit einem Tuch abdecken und 12-24 Stunden in der Küche stehen lassen.
Am nächsten Tag gibt man die Zwiebelringe runter und tut nochmals die selbe Menge Mehl und Wasser dazu.
Wieder 12-24 Stunden stehen lassen.
Dann wieder die selbe Menge Mehl und Wasser dazu und nochmals 1 Tag stehen lassen

Fertig ist der Sauerteig.

Zum Brot selber:
Die einzige Menge, die man sich merken sollte:
Pro Kilogramm Vollkornmehl - 6 Teelöffel Salz.
Pro Kilogramm Auszugsmehl - 4 Teelöffel Salz.

Die einzige Zeit, die man sich merken sollte:
Pro Kg Brot - 1 Stunde Backzeit bei 200 Grad.

Alles andere ist Spielerei und Geschmackssache.

:hexe:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Profis,

ich verstehe ja irgendwie den Übergang nicht von Sauerteig zu Brot.

Hier habe ich etwas gefunden, das wesentlich weniger kompliziert klingt *g*: Backen mit Sauerteig

Grundrezept Sauerteigbrot

Zutaten:
1/2 Liter backfertiger Sauerteig
200 ml Wasser
ca. 1 TL Salz
500g Mehl (z.B. Type 1000)

Zubereitung:

Alle Zutaten in einer Schüssel gut verkneten, bis sich der Teig von der Schüssel löst. Dann den Teig zu einem Laib formen (bzw. bei weichem Teig in eine gut gefettete Kastenform geben) und gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat. Sauerteigbrote haben eine längere Gehzeit (2-6 Stunden) als Hefebrote, also nicht wundern, wenn es länger dauert.

Dann den Laib in den vorgeheizten Backofen (180-200 0C) geben und ca. 40-60 min. backen. Auch hier gilt: Das Brot ist fertig, wenn es beim Klopfen auf die Unterseite hohl klingt.

Tipps und Tricks
Für das Backen mit Sauerteig benötigen Sie eine ausreichend große Menge Sauerteig. Dessen Anteil sollte ca. 20-40% der gesamten Teigmenge ausmachen. Bei weniger (oder schlechtem) Sauerteig können Sie dem Brot mit Zugabe von etwas Hefe nachhelfen.
Reines Sauerteig-Brot braucht Zeit. Also: Nach dem Kneten dem Teig ausreichend Zeit zum Gehen lassen.
Reine Roggen-Vollkornbrote mit Sauerteig haben häfig einen weichen Teig. In diesem Fall ist es günstig, das Brot in einer (mit Butter eingefetteten) Kastenform zu backen. Dies verhindert das "Laufen" des Teigs im Backofen und bildet gleichzeitig eine Gassperre für das im Teig eingeschlossene Kohlendioxid, was wiederum eine bessere Lockerung des Brotes ermöglicht.

Also ich brauche 1/2 Liter von dem Sauerteig - bzw. der bildet ca. 30% des Gesamtbrotes. Und ich gebe nur Wasser, Mehl und Salz zu und was ich halt gerne im Brot habe. Also wiege ich den einfach ab, dann weiß ich ja wieviel Mehl oder? Und Wasser 2/5 - und dann wieder gehen lassen, und dann backen. So müsste es doch stimmen.
 
Hallo Handwerkprofis!

Es gibt eine gnaz wichtige Grundregel: Keinen Stress machen. Weder wegen der Stehzeiten noch wegen der Zutaten. Es ist EGAL! Das Brot wird immer.

Ich halte es auch für ganz wichtig, dass man diese Grundregel beherzigt. :D
Leider haben viele Angst vor Brotteigen und packen es deshalb garn nicht erst an. Das ist schade, wenn man bedenkt, wie lecker selbst gemachtes Brot schmeckt. :)


Die einzige Zeit, die man sich merken sollte:
Pro Kg Brot - 1 Stunde Backzeit bei 200 Grad.

Hier möchte ich allerdings ein Fragezeichen setzen. Ich backe in der Regel in einem Vorgang 2 x 1,5kg -Brote und das auch nur in einer Stunde. Ich glaube in 3 Stunden wäre das Brot doch sehr dunkel :D

Deinen Sauerteigansatz werde ich diese Woche gleich einmal ausprobieren. Früher habe ich immer Naturjoghurt verwendet. Bin gespannt, wie das mit den Zwiebeln klappt.

Viele Grüße
Viola
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Samia!:wave:

Das mit dem Rezept sieht gut aus. Nur bei der Salzmenge habe ich ein bisschen Bedenken. Das hängt natürlich davon ab, wie du es gerne magst, aber ich würde 15 g Salz nehmen.

Erzähl uns, wie es geklappt hat.

Viele Grüße und einen schönen Tag!
Viola
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier möchte ich allerdings ein Fragezeichen setzen. Ich backe in der Regel in einem Vorgang 2 x 1,5kg -Brote und das auch nur in einer Stunde. Ich glaube in 3 Stunden wäre das Brot doch sehr dunkel :D
Bei welcher Temperatur?

Deinen Sauerteigansatz werde ich diese Woche gleich einmal ausprobieren. Früher habe ich immer Naturjoghurt verwendet. Bin gespannt, wie das mit den Zwiebeln klappt.

Viele Grüße
Viola
Bitte das Rezept mit dem Joghurt!
 
Hallo Profis,

ich verstehe ja irgendwie den Übergang nicht von Sauerteig zu Brot.


Hier habe ich etwas gefunden, das wesentlich weniger kompliziert klingt *g*: Backen mit Sauerteig
Vergiß die Beschreibung, ausser du bist Chemiker.


Also ich brauche 1/2 Liter von dem Sauerteig - bzw. der bildet ca. 30% des Gesamtbrotes. Und ich gebe nur Wasser, Mehl und Salz zu und was ich halt gerne im Brot habe. Also wiege ich den einfach ab, dann weiß ich ja wieviel Mehl oder? Und Wasser 2/5 - und dann wieder gehen lassen, und dann backen. So müsste es doch stimmen.
Nein. Vergiß die angegebenen Mengen.

Mach dir entweder den Sauerteig laut meinem Rezept, da ist dann ausreichend Sauerteig nach 3 Tagen da, oder schnorr dir irgendwo ein bißchen einen und :freu: mische ihn mit Wasser und Mehl und laß ihn stehen bis er durchgesäuert ist (meist 1 Tag).
Dann gibst ein bißchen was davon in den Kühlschrank für den nächsten Sauerteig für das nächste Brot, sonst mußt du die Prozedur von vorne beginnen und nimmst den Sauerteig und mischt ihn :freu: wieder mit Wasser und Mehl zusammen und läßt ihn aufgehen.

Ich mache es mit dem Sauerteig der Einfachkeithalber immer so:
Sauerteig, Wasser dazu, dass er flüssig wird, hier die Gewürze wie Salz und Brotgewürz rein, gut verrühren und dann erst das restliche Mehl.

Du siehst ganz bestimmt, wenn er aufgegangen ist - dann backen.

Ich sehe kein Problem :cool:
 
Bei welcher Temperatur? !

Ich backe mit 195 °C. Bei meinem alten Backofen musste ich 200 °C einstellen. Bei der Backzeit reichen bei mir 55 Minuten.

Hier mein Sauerteigansatz mit Joghurt:

1. Tag: 100g Roggenmehl, 100g Wasser, 1 Teel. Naturjoghurt und 1 Teel. Honig vermischen und bei Raumtemperatur 24 Stunden stehen lassen.
2. Tag und 3. Tag: Noch einmal 100 g. Roggenmehl und 100 g Wasser zugeben und jeweils wieder 24 Stunden stehen lassen.
Da ich bei Vollkornbrot, das Korn frisch mahle, nehme ich beim Sauerteigansatz auch immer frisch gemahlenes Mehl.

Viel Spaß beim ausprobieren!:)

Viola
 
Ich backe mit 195 °C. Bei meinem alten Backofen musste ich 200 °C einstellen. Bei der Backzeit reichen bei mir 55 Minuten.

Hier mein Sauerteigansatz mit Joghurt:

1. Tag: 100g Roggenmehl, 100g Wasser, 1 Teel. Naturjoghurt und 1 Teel. Honig vermischen und bei Raumtemperatur 24 Stunden stehen lassen.
2. Tag und 3. Tag: Noch einmal 100 g. Roggenmehl und 100 g Wasser zugeben und jeweils wieder 24 Stunden stehen lassen.
Da ich bei Vollkornbrot, das Korn frisch mahle, nehme ich beim Sauerteigansatz auch immer frisch gemahlenes Mehl.

Viel Spaß beim ausprobieren!:)

Viola

Das klingt ja grenzgenial :kiss:
 
Hallo Viola :)

Habe gerade schon den zweiten verarbeitet.

Aus dem ersten wurden ein Walnuss-Sonnenblumenkern und ein Hanf-Haselnuss-Brot :D

Leider habe ich zuwenig Salz genommen. Das erste war gut, das zweite hatte ich in so einer Form gebacken und dann war es unten nass, als es rauskam. Daraufhin habe ich es verkehrt herum noch mal in den Ofen getan und als es dann fertig war, war es glaube ich so etwas Ähnliches wie Zwieback - aber sehr lecker, mit Gouda dazu.

Und aktuell einmal Brötchen - außen zu hart, innen zu weich und ein Hanf-Leinsaat-Brot - ich habe es nach der halben Backzeit aus der Form genommen und dann gleich verkehrt herum weitergebacken *g*. Es sieht lecker aus, aber ich habe noch nicht probiert. Das Traubenkernmehl schmeckt recht intensiv. In glutenfrei ist es schwierig, Ballaststoffquellen zu finden für ein Brot, aber ich denke das passt schon so.

Also wie Du siehst, ich bin am Probieren, wie es am Besten geht *g*

Wie geht es Dir denn?

Grüße,
Samia
 
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