Wer hat schon mal Phosphor und Phosphate ausgeleitet

Liebe Leser meines Threats.

nun zu mir was gibts neues. Ich habe eine ziemlich heftige Woche der intrazellulären Giftstofffreisetzung nun hinter. Hab das Laufen inzwischen mehrmals aussetzen müssen, auf Grund der Schmerzen nach dem Laufen. Die Länge der Strecke war nicht mehr so wichtig.

Die Enzyme für die Rückenbehandlung haben für mich weiter gearbeitet und sicherlich ist durch die Lösung des Biofilmes im Rücken und das frei werden von Toxinen-Giftstoffen mit eine gesicherte Ursache des bisherigen Rückenproblemes. Aufgebaut hat sich das sicher vor vielen vielen Jahren (ca. 35 Jahren) durch eine Übersäuerung, Leaky Gut Darm mit tierischem Eiweiß von Wurst und Fleisch welches aus dem Supermarkt mit Keimen versetzt war/ist.

Aber, dass bisher alle eingesetzten Entgiftungstherapien am Rücken wie Anthony William Ernährung/Entgiftung und DMPS Spritzen nicht im geringsten gewirkt haben und vergleichbaren Entgiftungseffekt wie mit Brausetabletten, Aminosäuren, Enzymen und Laufen gebracht haben, gibt schon sehr zu denken. Jedenfalls ist das Biofilm ein intrazelluläres Millieu und gerade da spielt die Musik. Anregungen hierfür habe ich ja zur Verfügung gestellt.

Deshalb stelle ich mir in meinem Fall ganz sicher die Frage, ob nur die Schwermetalle die Ursache sind. Wie sieht es mit anderen Umweltstoffen, den Toxinen von Bakterien, Viren und Pilzen aus, wurden die jemals ausgeschieden oder haben sich diese in den Zellen abgespeichert. Es könnte durch aus so sein, dass der Körper bis zu einem gewissen Zeitpunkt, solange sein Hormonsystem, die Drüsen noch mit den notwendigen Nährstoffen versorgt sind arbeitet, das alles verträgt, wenn aber das Fass überläuft kommts zum Crash.

Ich hab jetzt heute nochmals 100 Euro investiert, vielleicht gibt die erneute Untersuchung des Urines einen Aufschluss. Die fortlaufenden Blutlaboruntersuchungen geben weder einen Anlass noch einen Hinweis, dass hier intrazelluläre Giftstoffe ausgeschieden werden oder sich diese in den Werten ersichtlich zeigen würden.

Eingeleitet habe ich das mit ganz alten Heilpraktiker einfachen Verfahren, wie die vermehrte Einnahme von Wasser. Am 16.7.19 waren es morgen von 3 Uhr bis 6 Uhr alle 30 Minuten 0,5 Liter. Insgesamt 3 Liter. Dieses Verfahren habe ich schon mehrmals in der Größe angewendet.

Am 19.7.19 habe ich dann von 4 Uhr morgens bis um 8 Uhr morgens 5 Liter Wasser reingeschüttet. Ich weis das wird niemand schaffen und hinbekommen. Ich rate auch davon ab, solange der Körper nicht vorbereitet und schon entgiftet hat. Bin mir sicher, dass niemand auf die Idee kommt, wie man sowas bewerkstelligen kann.

Folge von der Aktion der 5 Liter Wasser waren durch die gelösten Giftstoffe in den Zellen, dass ich so sehr heftige Gelenk, Muskelschmerzen, steifer Hals und Nacken, heftige Knie, Arm und Fingergelenksschmerzen bekommen habe, dass ich mehr als einen Tag im Bett gelegen bin. Am schlimmsten war jedoch die Darmbeschwerden vom Bauchnabel nach unten und verbreitet über die Knochen im Becken/Hüfte.

Für die Ausscheidung der Giftstoffe wird so meine Feststellung nur der Urinbereich vom Körper benutzt. Bemerkbar an teilweise heftigen Schmerzen der Harnröhre. Die Unterbauchschmerzen kommen wohl durch die überflutete vergiftete Harnblase. Wieviele Giftstoffe ich mit dem Verfahren gelöst haben muss und sich im Körper verteilt haben, lässt sich nur mit den Schmerzen die überall waren beschreiben. Und sie sind jetzt seit 2 Tage noch nicht wieder weg.

Huminsäure-Kohle, Zeolith/Bentonit, alle über den Darm feststoffausleitenden Stoffe sind quasi nutzlos. Jedenfalls spüre ich keinen nutzen mehr. Einzig das Citruspektin macht hier gute Dienste und zieht dann in 8-12 Std. 2 Liter Füssigkeit aus dem Körper.

Nun stehe ich vor dem Problem wie ich die im Körper überall verteilten Giftstoffe lösen und zum ausscheiden bringen kann. Was konkretes kann ich nicht vermelden, aber ich benutze ganz einfach von den Heilpraktikern auch eingesetzte Substanzen und dazu meine selbst hergestellte Koriander-Tinktur.

Näturlich weiterhin meine Tee's. Einen Tee zum Darmabdichten auf Tanninebasis, einen für die Nieren, 49 Kräuter Basentee usw. bin ja ausgestattet. Unterstützt wird das mit sinnvollen Brausetabletten die dem Wasser zum trinken zugesetzt werden.

Der Rücken insgesamt ist stand heute noch Schmerzfrei, aber die Schmerzen haben sich nun verteilt. Mal sehen was nach der Ausleitung und weiterem Laufen davon noch übrig bleibt. Jedenfalls würden mich die Schmerzen so wie sie sind, beim nicht stärkerer rückenbelastendem Arbeiten nicht stören. Man muss bedenken, dass ganz sicher die Wirbelsäulen-, Becken-, Hüftknochen entsäuert und zu entgiften sind. So einfach mal mit dem Finger schnalzen ist da sicher nix zu machen. Jeden Tag mind. über 30 Gramm L-Glutamin und jeden zweiten Tag ca. 20 Gramm Eiweiß-Aminosäurenpulver pro85+ mit dem Smootie, das ist die beste Unterstützung. Und nicht Williams Ernährung.

Will da jedem Leser noch einen Hinweis geben, dass hier welche von William Erfolgen schreiben, aber Ihren jetztigen positiven Effekt nicht Ihrer vorherigen MAP Aminosäuren etc. zuordnen können. Das kann man übrigens alles hier nachlesen. Man kann sich auch selbst in die Tasche lügen. Jeder so wie er es will.

Ich esse mindestens 2-3 mal die Woche etwas mit Spagetti, aber immer mit dem Gemüsepesto und dem frischen Knoblauch. Viel bzw. täglich eine Suppe aus dem Gemüsepesto, das entgiftet gewaltig. Jedenfalls sind ja meine Jahrelangen geschollenen Hände im Sommer und die Schwellungen an den Fußknöcheln inzwischen trotz der hohen Temperaturen nicht mehr aufgetaucht.

Auch die Blasen beim Laufen waren kein Schuhproblem, sondern ein Entgiftungsproblem, dass sich Bindegewebsflüssigkeit aus dem Biofilm des Rückens oder anderer Körperteile freigesetzt hat, die dann vom Darm/Körper durch Überlastung nicht ausgeschieden wurden.

Jeden Tag einen Salat aus Rettich/Radieschen/Gurke fein gehäckselt +Tomate fein geschitten, dazu Kopfsalat bzw. Salatherzen, angemacht mit Salz/Pfeffer + Öl und ganz wichtig Apfelessig. Dazu z.B. 1-2 Scheiben Mehrkorn-Kürbisbrot mit Frischkäse. Das hat echt Klasse Wirkung der Entgiftung. Soviel mal zum Stand.


Gruß nullzero
 
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Hier noch ein Überblick zum Laufen im Juli 2019 und im Anhang mein aktueller Laborbefund vom 22.7.19.

An diesen Tagen war ich bisher unterwegs 01.07.2019 - 19,9 km / 02.07.2019 - 19,9 km / 03.07.2019 - 19,9 km / 04.07.2019 - 18,6 km / 05.07.2019 - 18,6 km / 06.07.2019 - 19,9 km / 07.07.2019 - 25,8 km / 08.07.2019 - 23,8 km. Muss erwähnen, dass mir im Beitrag #157 ein Fehler unterlaufen ist, denn in meiner Liste auf dem PC die ich immer nach dem Laufen pflege war ich am 08.07.2019 beim Laufen.

Dann war erst mal Ende, denn immer zuhause angekommen, die Schuhe ausgezogen und die Schmerzen an den Füßen begannen. Hab versucht über verschieden Ernährungsnachjustierungen, ob hier die Ursache liegen könne. Mit neuem Mut bin ich am 14.07.2019 - 23,8 km und am 15.07.2019 wieder 23,8 km gelaufen.

Am 16.7.2019 bin ich zuhause geblieben und habe morgens die 3 Liter Wasser reingeschittet. Um 8 Uhr war ich dann beim Arzt um mir Blut abnehmen zu lassen. Erwähnenswert ist der Effekt von dem Wasser gewesen, dass ich 4 mal teilweise flüssigen Stuhlgang hatte. Das was man vielleicht bei der Anwendung von FX Passagesalz kennt trat nur mit Wasser ein.

Am 17.07.2019 - 18,6 km bin ich morgens um 4 Uhr los und die kürzeste Schleife abgelaufen. Aber am nächsten Tag wieder so starke Schmerzen verspürt, dass ich am 18.07.2019 nicht gelaufen bin.

Am 19.07.2019 habe ich dann in der früh die 5 Liter Wasser reingeschüttet. Bin danach ins Bett gelegen. Das ständige urinieren war eine Dauerbeschäftigung. Ab 11 Uhr fuhr ich dann zum Ph.Thomas Laden und hab 30 Flaschen a 5 Liter nachschub geholt. So ab 14 Uhr begannen dann die ganzen Gliederschmerzen. Es fühlte sich zuerst an also ob wieder eine Grippe im anmarsch wäre. Doch es kam diesmal nicht zu einer vergleichbaren Auslösung. Die Decke über dem Körper war auch nicht mehr erträglich, denn wie bei einer Grippe das Gefühl man hat Fieber und kocht. Nun das alles kam durch die intrazellulären freigesetzten Giftstoffe aus den Zellen zustande. Wirklich ich habe niemals mit so einem starken Effekt gerechnet.

Nach 3 Stunden Schlaf bin am 20.07.2019 um 4:30 Uhr wieder los zum Laufen und die 18,6 km gelaufen. Bin aufgewacht mit Schmerzen beim urinieren. Schmerzen überall an den Gelenken, der Hals steif, der Nacken steif, Schulter Rücken und Becken. Aber was viel schlimmer war die Schmerzen im Bauch runter ab Nabel in den Genitalbereich. Der Darm fühlt sich an wie gelähmt. Das ständige brennen im Urinkanal war schon sehr lässtig.

Am 21.07.2019 in der früh wieder diese Schmerzen von den Knien nach unten und an den Füßen. Die Waden zeigten Krämpfe. Mein Wasser habe ich mit Hübner Silicea versetzt um die Schleimhäute vielleicht zu unterstützen. 2 mal am Tag Citruspektin eingenommen, dazu noch L(+) Milchsäure und Formesan die Ameisensäure von Sanum zur Ausleitungsanregung. Von Hevert hab ich das Lymphaden eingenommen und zur Vorsicht eine Kapsel Vitamin D3 Öl. Einfach zur profilaxe, dachte ich wenn Viren im Spiel sind kann man die ja mit D3 beruhigen. Von Abtei habe ich die Sport ISO Aktiv Braustabletten ins Wasser gegeben. Zum Laufen bin nicht gekommen und einfach zuhause geblieben.

Am 22.07.2019 bin morgens um 4:30 Uhr wieder los zum Laufen. Um 10:10 Uhr hatte ich den Arzttermin bin dann die sonst übliche kurze 18,6 km Strecke verkürzt auf 16,8 km gelaufen. War kurz nach 9 Uhr wieder zurück. Das blöde war jetzt mein Blutzucker. Morgens vor dem Laufen 147 mg/dl und zurück dann 164 mg/dl. Der Blutzucker ist also mit dem Laufen von 16,8km in 4 Std. 30 Minuten gestiegen Es gibt einen ganz klaren Zusammenhang zwischen Entgiftung und dem Blutzucker.

Bin dann zum Arzt der ja 2 Häuser von meiner Wohnung die Praxis hat. Musste dann 40 Minuten warten. Das ist zwar vielleicht für einen vereinbarten Termin nicht gerade so tolle, aber der Mann gibt sich trotzdem im Rahmen seiner Möglichkeiten mühe. Der Ablauf der Arztgespräches kann auch etwas chaotisch von statten gehen, aber er hat bisher in dem Quartal meine Blutuntersuchung vorgenommen. Mit dabei ohne ein Wort zu verlieren immer Vitamin D3. Den Befund hänge ich mal an wie auch die verkürzte Strecke von 16,8 km.

Heute hatte ich mir vorgenommen wieder 5 Liter Wasser jedoch aber über den Tag verteilt zu trinken. Gleiche Vorbereitung, aber nach dem 4 Liter kamen wieder Knieschmerzen auf. Die Nierenschmerzen habe ich mit meinem Tee verbessert. Für die Leber habe ich heute eine Liv.52 Pille und eine Kapsel Leber Vital Plus eingenommen. Am abend 17 Uhr dann 2 Teller Suppe aus dem Gemüsepesto. Das hat wieder die Entgiftung mit angeregt und ich hatte über 3 Std. wieder Augenprobleme.

Jetzt werde ich noch Wasser mit Brausetabletten von Abtei und dazu Kneipp Entwässerung und Artischocke von sanolact trinken und sehen wie sich das Problem morgen früh darstellt.

Mal sehen ob ich es diesen Monat noch hinbekommen und die 300 km abspulen kann. Morgen früh ist der nächste Tag und man wird sehen. Jedenfalls habe ich wieder einen ganz einfachen und totalen billigen Trick heraus gefunden um intrazelluär anzuregen und zu entgiften. Die Farbe des Urin ist in der Norm. Ja wenn man rote Beete ist, dann wird er dunkel. Mein Arzt hat zwar bei den 5 Liter die Augen verdreht, aber ich habe Ihm die Unterlagen vorgelegt und er hat diese Dokumentation und Beschreibungen von mir eingezogen.

Was habe ich heute gegessen. Morgens 1 Tasse Soja-Milch halb voll und mit Wasser aufgefüllt. 3 Scheiben Kürbiskernbrot mit Butter und Honig. Mittag 10 kleinere Pellkartoffeln mit Buter und Salz. Gegen abend dann 3 Kürbiskernkastenbrotscheiben mit jeweils 1 Scheibe 30% Käse. Dann 2 Teller Pesto-Suppe und am abend noch einen Salat mit Gurke 8x1 cm, weißer Rettich 5cm, 1 reife Tomate, und 8 Blätter von einem Salatherzen. In der Pfanne habe ich noch 3 Karotten und 1 mittlere Zwiebel angedünstet. Dann über 4 Liter Wasser und 3 Tassen Tee. Dass wars.


Gruß nullzero
 

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Bin heute 24.07.2019 um 5:30 Uhr los zum Laufen. Habe die 18,6 km Strecke abgelaufen. Ging ganz gut und das T-Shirt nach 6 km auf der Brust mit Schweiß nass.

Blutzucker 177 mg/dl und zurück dann 184 mg/dl. Das sagt ja alles aus über diese Giftstoffe im Darm.

Die Schmerzen an den Füßen waren ich sage mal erträglich. Hatte vor dem Laufen einen Stuhl und danach einen Darm der sich nur Wund anfühle. Nun liegen diese Stoffe im Darm und nicht nur im Urinbereich. Wenn es nicht anderst geht dann muss ich morgen eine Darmspülung machen

Mit Eukalyptus-Öl habe ich meinen Urinkanal behandelt. Soeben bin ich wieder von der Decke gefallen. Wo diese aggesiven Stoffe in den Zellen eingelagert waren würde mich schon interessieren. Dazu die Frage, können in so einem Zellmillieu Keime überleben.

Das Problem ist wie der Körper nach der Verteilung, diese Stoffe entsorgen kann oder ob diese Stoffe wieder in Zellen wandern. Hab jetzt 4 x 00 Huminsäure-Kohle Kapseln eingenommen und heute abend ein Glas Wasser mit der grüne Heilerde. Einen Tee mit Entgiftungskräutern kann ich nicht einsetzen, die Wirkung ist nicht auszuhalten. Basentee geht.


Kleine Episode heute morgen am Rande beim Laufen.

Nach der Schleife laufen bevor ich über das Tal zurück wollte, habe ich im Schuh die Splitsteinchen entfernt. Von dort geht ein sehr sehr steiler Weg direkt auf die Straße runter. Ich laufe den Weg nicht direkt runter sondern mache eine kleine Schleife, sozusagen außen herum einen Weg der nicht zu steil ist.

Dann sehe ich da kommt gerade ein Fahrradfahrer so früh morgens den Schotterweg hoch. Oben guten morgen ruft er mir zu, halt an und steigt vom Rad. Ich sehe der Mann hatte ein E-Bike. Ja ohne E-Bike meinte er, würde er den Berg nicht hoch kommen. Kennen sie sich aus fragt er mich. Ja sage ich Ihm. Ja ich will an diesen Ort. Hab Ihm dann den Weg erklärt.

Dann noch ein kurzer Dialog und woher er kommt. Er hatte schon 20 km hinter sich. Bevor er wieder aufs Rad stieg, sagte mir der Mann, wohin er heute noch will und dass er 82 Jahre alt wäre und fuhr los. Alle Achtung - da viel mir schon die Kinnklappe runter.


Gruß nullzero
 
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Das Problem von Glyphosat ist in der Anwendung, wenn es zum Abtöten von grünen Pflanzenbestandteilen damit die Ernte besser von den Maschinen verarbeitet wird. Aber dann kommt es ja immer noch nicht in die Kartoffel, weil die ja über die Erde umhüllt im Boden wächst.

Hm, offtopic, aber mit Bezug zu deinem Post: Es gibt schon Glyphosatgehalte auch in den erwünschten Kulturpflanzen:

Allgemein verbreitet ist auch ein Einsatz kurz vor der Ernte, um durch ein flächenmäßiges "Totspritzen" die gleichzeitige Reifung aller Pflanzen zu erreichen.

Diese "Sikkation" gilt als der Hauptgrund für die verbreiteten Glyphosat-Rückstände in Lebensmitteln. Sie ist seit 2014 in Deutschland nur noch eingeschränkt erlaubt, wird aber weiterhin weltweit praktiziert, auch bei Kartoffeln und Hülsenfrüchten. Und, nicht zuletzt: Da auch Unkraut Resistenzen gegen das Mittel entwickelt, muss jährlich immer mehr davon eingesetzt werden, damit es noch eine Wirkung entfaltet.
https://www.brigitte.de/gesund/erna...teln---wie-gefaehrlich-ist-das--10214576.html

In welchen Lebensmitteln wurde Glyphosat bislang gefunden?

Acht von zehn getesteten Brötchen sind nach Tests der Zeitschrift "Ökotest" mit dem Pflanzengift belastet, ebenso Brot, Mehl und Haferflocken, auch in Linsen und importiertem Soja für Tierfutter wurden Rückstände gefunden. Im Obst- und Weinanbau wird Glyphosat zwar auch eingesetzt, allerdings liegen hier bisher keine umfänglichen Messungen zu Glyphosat-Belastungen vor.

LG
hitti
 
Hm, offtopic, aber mit Bezug zu deinem Post: Es gibt schon Glyphosatgehalte auch in den erwünschten Kulturpflanzen:

https://www.brigitte.de/gesund/erna...teln---wie-gefaehrlich-ist-das--10214576.html
LG hitti

Das Problem jedes Stoffes ist der Abbau. Und da Glyphosat sich so schlecht bzw. gar nicht abbaut, sondern auch im Grundwasser landen kann, erhöht sich mit jeder Anwendung die geringe Dosis auf eine höhere Belastung.

Aber genau das vermute ich auch bei uns Menschen. Es gibt zwar die Toleranzwerte und Zulässigkeiten, das ist sicher damit beendet sobald sich ein Biofilm gebildet hat. Denn der Biofilm nimmt diese Stoffe und auch die Schwermetalle auf.

Stand heute vermute ich sogar, dass die doch geringe Antibiotika-Gabe vom Mai 2019 womöglich einen positiven Einfluss auf die Zellen (z.B. Muskulatur) meine Entgiftung gehabt haben könnte.

Nur es gibt einen gewaltigen Nachteil, dass sich im Darm quasi von oben bis unten, auf Grund der aus meiner Sicht guten spürbaren Wirkung durchgreifend die Darmkeime abgetötet wurden und nun ein neuer Biofilm sich gebildet hat. Jedenfalls ist das aus meinen Urineimern, der Sono beim Arzt und der jetzt noch vorhanden Darmgeräusche im Unterbauch Darm zurück zu schließen.

Nun da ich mit Enzymen aufgefrischt habe, lösen sich die vom Körper im Urineimer ausgeschiedenen sichtbaren Ablagerungen Stück für Stück. Nur mein Unterbauch grummelt eben weiter, weil dort noch Ablagerungen und die gelösten Giftstoffe mit dem Wasser aus den Zellen sich absolut nicht positiv auf Darmbakterien auswirkt. Das Millieu ist total im Eimer, da bin ich mir sicher. Und an diesen Stellen leidet der Darm an der Verdauung und damit an der Entgiftung. Und das ist der springende Punkt denke ich.

Was jetzt folgen kann, wenn ich den Biofilm nicht weiter wegbekomme, dass sich dort Stoffe von der Luft, von Wasser, von der Nahrung einlagern können und ich habe irgendwann wieder das gleiche Problem, das ich in mühevoller Kleinarbeit abgebaut hatte.

Vor allen Dingen weil mit zunehmendem Alter die Hormone bei gleich Null sind und damit die Enzyme sowie so immer schwächer werden. Abgesehen davon, dass ja grundsätzlich sich in einem Biofilm Schwermetalle einlagern.

Das gleiche Prinzip vermute ich bei meinem Arsen und den hohen Werten. Der Grund könnte im Biofilm liegen und dann durch Medikamente verursacht. Wie wirken die Medikamente gerade das bei mir im August 2013 angewendete Fosformycin, welches ja nur im Glukose-6-phosphat-haltigem Milieu wirksam ist und somit in der Glykolyse auf Grund des Biofilmes nicht richtig gewirkt hat. Verabschiedet sich in der Glykolyse im Ablauf ein Enzym, dann hat man je nach Enzym halt Fruktose oder andere Unverträglichkeiten oder es wird wegen dem Defekt am Enzym GAPDH Arsen abgespeichert, weil dazu D3 zur Reparatur fehlt.

Die Eingeleitete Teilwirkung hat eben die Schäden an den Zellen zurück gelassen und so wurde immer weiter Arsen abgespeichert. Das Prinzip kann ich mir auch bei Quecksilber im Ablauf vorstellen, wenn eine Zahnbehandlung mit Amalgam angewendet wird. So könnte sich sicher auch Glyphosat im Körper aufbauen und ansammeln.

Es wäre schon interessant heraus zu bekommen, ob nicht auch Glyphosat in dem Biofilmmaterial aus dem Urineimer nachzuweisen wäre. Nur beim wem oder wer macht sowas? Ich hab bisher alle 8 Eimer archiviert. Insgesamt aber das ist nix neues, durch zu viel Chemie geht der Körper in die Knie.

Das ganz verrückte ist im Ablauf zu sehen, dass man es eben mit AB oder Medikamente erst viel viel später merkt, denn ein Biofilmaufbau braucht Zeit, abgesehen davon, dass es ein ganz natürlicher Vorgang im Darm ist und dann nicht auf einen möglichen Zusammenhang rückschließt.


Gruß nullzero
 
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Um den Beitrag #163 zum Laufen fortzusetzen, bin an den vergangen Tage nicht nur auf Grund des Wetters, sondern auch auf Grund der sehr starken Entgiftung was ich so noch nicht erlebt habe, nachdem ich die 5 Liter Wasser in 4 Std. getrunken hatte, war ich nur jeden 2. Tag unterwegs gewesen. Am 26.07.2019 habe ich 18,6 km Schleife abgespult. Bin an dem Tag morgens um 6 Uhr los und war dann 10:06 zurück.

Am 27.07.2019 konnte ich wieder nicht, aber dazu dann später in einem anderen Beitrag was dazu.

Heute 28.07.2019 bin ich auch wieder unterwegs gewesen und morgen wieder um 6 Uhr gestartet und war um 14.20 Uhr zurück. 8 Std. Laufen das war schon etwas. Das Wetter hat gut motiviert. Jetzt heute abend ist das Wetter wieder richtig regnerisch. In der früh war das Wetter wirklich Klasse. Bedeckter tief hängender Himmel, warme Luft, leichter Wind und ich bin mit neuen Schuhen los.

Lief alles ganz gut und bin dann von der üblichen Strecke wieder weiter oben die Schleife raus gelaufen. Mit 30,55km hab ich heute eine gedankliche Schwelle überschritten. Auf der Rückstecke mehr als 4 km war Regen, aber die letzten 3 km dann wieder sogar etwas Sonne, so dass ich wieder trocken zuhause angekommen bin.

Diese neuen Schuhe werde ich wieder zurück senden, denn das hat mich doch sehr gestört, denn eine vernünftige Sohle haben diese Schuhe nicht. Die Perforierung der Unterseite der Laufsohle hat durchgedrückt und das war doch sehr sehr unangenehm besonders die letzten km. Was kann man von 20 Euro Schuhe erwarten? Okay gut, man lernt ständig weiter auch bei diesem Thema.

Soviel erst mal. Ich hoffe ich bekomme es hin, über diese Entgiftung, meinem Rücken, dem Darm eine Beschreibung zusammen zu bekommen und zu veröffentlichen was die letzten 2 Wochen vor sich ging. Denn ich denke da sind doch Erfahrungen dabei, was interessant sein könnten.


Gruß nullzero
 

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Nach meinem Laufen gestern und der Strecke hab ich mich danach wirklich abwechslungsreich gestärkt und gegessen. Als ich zurück kam 2 Liter Wasser mit dem Sport ISO aktiv und mir dann was gekocht.

2 Teller Gemüsesuppe, jedoch nicht vom Pesto sondern vom Gemüse ohne Knoblauch und ohne Meerrettich, das ich eingefroren hatte. Dann Vollkornspagetti und im Kühlschrank hatte ich noch Möhren und Erbsen und 1 Pellkartoffel. Meinen Salat mit Radieschen, Gurke, Tomate und Kopfsalt. 2 Schreiben von dem Kürbiskernbrot mit Frischkäse hatte ich auch noch gegessen. Abends noch Basentee. Die Füsse musste ich etwas pflegen mit der Liebermann Sportsalbe.

Ansonsten war alles gut, bis ich dann auf den Stuhl musste und hier wurde die ganze Flüssigkeit mit den gelösten Stoffen vom Laufen erst mal aus dem Darm geleert. Seit der Wasserkur spuckt der Körper irgendwelche Giftstoffe, entweder es brennt beim urinieren oder es kommt immer wieder schubweise flüssig über den Darm. Ist das Zeugs aus dem Darm ist wieder Ruhe, der Stuhl wird normal und es kommt einem vor, wie wenn nix gewesen wäre.

Heute früh dann der ganze Rücken schmerzte. Auch die HWS und der Nacken waren angespannt. Eigentlich hatte ich etwas anderes geplant und wollte nicht laufen. Deshalb in der früh nochmals versucht mit einer Wasserkur begonnen.

Jedoch nach der 3. Flasche 0,5 Liter Wasser merkte ich schon wieder dieses brennen im Urinkanal. Ich hab dann vom weiteren Wasser trinken Abstand genommen und bis ca 10.45 Uhr im 90 minütigen Abstand jeweils 0,5 Liter Wasser getrunken und mich dann entschlossen nochmal zum Laufen zu gehen.

Hab mich angezogen und den Blutzucker gemessen. In der früh um 6:03 war der bei 180 mg/dl. Nach dem Wasser trinken und um 10:53 Uhr gemessen bei 167 mg/dl. Die Werte sind immer nüchtern. Es gab bisher ganz wenige Ausnahmen, dass ich vor dem Laufen etwas gegessen hatte.

Der hohe Zucker setzte nach der Einnahme der 5 Liter Wasser eingetreten und nun kann ich mich wieder abstampeln bis ich den runter gekommen.

Da war vom Bauchnabel nach unten bis an die Beinansätze alles wie von Giftstoffen geflutet und schmerzte. Der Darmbereich ich dachte der arbeitet gar nicht mehr. Im kleinen Stil ist mir das schon sehr lange aufgefallen und habe ich in meinen Beiträgen darauf hingewiesen, dass ich einen Darmeinlauf immer wieder mal vorgenommen hatte, wenn es zu heftig wurde. Aber das was nun abläuft ist die Krönung. Den Urin habe ich gemessen, basisch und es brannte die Harnröhre wie Hölle.

Dann die Schmerzen an den Gelenken am ganzen Körper. Und seither spuckt der Körper über den Darm oder den Urin, wenn ich die Entgiftung mit etwas aktiviere, eben auch mit reinem Wasser Giftstoffe/Toxine oder weis der Geier was. Deshalb das Körnerbrot und Käse zum Salat, denn der Salat entgiftet bei mir wirklich gewaltig sich auswirkt. Durch die Beilagen kann man dann die Ausscheidung etwas kompensieren. Daher esse ich auch immer etwas Spagetti, was so mein Gefühl, das gleiche bewerkstelligt.

Am besten ist da mein Smootie All In. Das pro85+ Pulver, das L-Glutamin und alles was ich hier reinmische, damit lässt sich das alles an Entgiftung wieder etwas kompenzieren. So war das auch am Sonntag bei den 30km. So bei km-17 war ich im Wald und ca. 2-km weiter brannte der Darmausgang. Na ja die Folge dann logisch, dass sich hier was im Darm angesammelt hatte.

Am 26.7.19 ist mir das gleiche passiert. Nach dem Laufen gegen mittag habe ich dann eine Darmspülung vorgenommen. Das war alles so heftig, dass ich dann nachts um 1 Uhr das gleiche nochmals wiederholt habe, nur um danach schlafen zu können.

Wenn sich zuviel von dem Zeugs löst, dann Schmerzen auch die Oberschenkel. Früher ab und an mal am Übergang Rumpf-Oberschenkel hinten. Aber jetzt nach der Wasserkur beide Oberschenkel über mehrere Tage.

Jetzt bin ich heute nochmals 19,9 km gelaufen. Eigentlich ist das die gleiche Strecke wie die 18,6 km nur nicht oben den Berg entlang, sondern im Wald links ab runter Richtung ins Tal (wo es mich damals mit dem Arsen umgehaut hatte) und dann die langezogene immer leicht ansteigende Strecke bis zur Kreuzung an der auch die Strecke von oben am Berg entlang unten zusammen kommt. Mach halt 1,3 km mehr. Der Vergleich ist in den Anhängen in Beitrag #153 ersichtlich. Jedenfalls bin ich heute nach km11 ziemlich langsam geworden.

Los bin ich heute 29.7.19 um 11 Uhr und zurück war ich um 16:20 Uhr. Mein Blutzucker nach dem Laufen 126 mg/dl. Mit so einem Wert hatte ich in der früh schon begonnen. Musste meine Schuhe heute 7 mal öffnen und von den kleinen Steinchen befreit. Da gibts schon Tage, da kann das nervig sein.

Am vergangen Donnerstag kam der bestellte Urinschwermetalltest. Mal schauen, ob ich den dann noch diese Woche abschicke. Vielleicht führt das zu einem Hinweis, ob es ein Stoff aus der Liste ist, der damit getestet wird was mit dem Urin ausgeschieden wird.

Ich habe jedoch eine andere Vermutung. Es ist der Biofilm und zwar die Zuckerstoffe z.B. von Coca Cola die in den Zellen sich befinden und die Zellen verklebt haben. Bei meinem früheren Hausarzt sagte mir mal die Diabetes-Beraterin, warum machen denn die Fettzellen nicht auf.

Könnte sein nun machen sie mit den Enzymen auf und was raus kommt wird mir jetzt serviert. Einerseits kann ich vielleicht froh sein. Andererseits weis man gar nicht wie man damit umgeht. Mein Gemüsepesto mit dem Knoblauch habe ich gedrosselt, die Tee's auch bis auf 1-2 Tassen Basentee. Beim Essen entsprechend darauf versucht zu reagieren.

Nun es muss weiter gehen, egal wie. Der Rücken ist noch nicht ganz von dem Biofilm frei. Es könnte auch sein, dass die Knochen entgiften und sich dort über die vielen Jahre was eingebaut ist, was sich nun löst.

So hatte ich mir das natürlich nicht vorgestellt, aber eines ist mir klar geworden, mit nur einem Mittel lässt sich der Körper nicht entgiften und bei einem Biofilm schon mal gar nicht. Entgiften ist eben nicht entgiften.


Gruß nullzero
 
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Hallo Oregano,

in meinen Smootie den ich sicher jeden 2. Tag einnehme mische ich einen gehäuften EL. Pro85+ rein. Dazu meist etwas Quark. Mindestens 1 Liter manchmal 2 Liter Bio-Sojamilch pro Woche. Etwas Butter, etwas Käse und ich esse Erbsen als Gemüse. Sonst ich kann alles essen und vertrage alles.

Das ganze scheint ein Knochenproblem zu sein. Ob in den Knochen Gifte/Toxine oder was auch immer aus der beruflichen Vergangenheit eingelagert ist, schwer zu sagen. Hab heute den Urinschwermetalltest abgeschickt.

Übel war einfach diese Flutung von den Giftstoffen im Unterbauchbereich und die Ausleitung über den Urin/Kanal. Auch über den Stuhl diese Masse an den gelösten aggesiven Stoffen hat mich schon überrascht. Da hatte ich das Gefühl wie wenn jetzt nichts mehr geht. Daß man sowas mit Wasser dann anstellen kann. Diese Anwendung von Wasser ist nix neues, sondern sind alte Erfahrungen in der Heilpraktik. Gut 5 Liter in 4 Stunden, da ist ein kleiner Trick dabei. Normal geht das nicht.

Der Nachteil jetzt ist einfach, dass ich so wenig wie möglich an Nährstoffen, Tee's und Lebensmittel essen muss, damit die Entgiftung eingegrenzt bleibt. Schon beim Laufen am Sonntag hatte ich ab km 22 gemerkt, dass damit auch die Augen belastet werden. Blöde ist ebenfalls der Blutzuckeranstieg. Kann Dir ja kein Arzt sagen wie oder woher das dann kommen kann.

Ich gehe ziemlich sicher davon aus, dass das Zeugs von den Knochen kommt. Jedenfalls deuten darauf die immer wieder auftetenden Schmerzen am rechten Ellenbogen und heute die Schmerzen in den Unterarmen und etwas die Knie hin. Hab heute Biotta Breuss Saft getrunken und dann sind die Schmerzen wieder verstärkt aufgetreten. Bestimmt habe ich den Biofilm an den Knochen gelöst. Hab etwas Beschreibung auf einer Seite zum Rad fahren gefunden. verwende nicht dieses beworbene Produkt, aber in den VF-Enzymen ist auch Rutosid drin.

Leide ja sonst nicht an irgendwelchen Problemen. Ja das mit dem Rücken/Becken, da muss ich mir eben die Zeit geben und die Wirkung der Enzyme abwarten, bin aber ziemlich optimistisch, dass ich die Beschwerden vollens weg bekommen. Und das wäre schon mehr als ein Erfolg nach so vielen Jahren. Genau so wie viele viele Beschwerden die nicht mehr vorhanden sind.

Werde weiter Laufen solange das Wetter mitmacht und Wasser reinschütten. Vielleicht für den Knochenumbau etwas mehr Mineralien und andere Stoffe einwerfen. Nicht erklärlich ist, dass man nach 1300 km in 4 Monaten trotzdem kein Kilo an Gewicht abbaut.


Gruß nullzero
 

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Vergangene Nacht und heute früh Regen. Bin schon früh wach gewesen, aber das Wetter kam mir nicht entgegen. Dann bin ich auf die Idee gekommen nochmals Wasser zu trinken.

Hab um 4:30 Uhr mit den ersten Flasche 0,5 Liter angefangen. So weiter dann alle 30 Minuten wieder 0,5 Liter. Schon bei 1,5 und dann besonders bei 2 Liter bemerkte ich wie meine Ellenbogen an den Armen und die Unterarme anfingen zu schmerzen. Bei 3 Liter war das so heftig und fühlte sich in den Armen an wie wenn ich kein Streichholz mehr halten könnte. Dann kamen Schmerzen in den Knien und den Schienbeinen, rechts mehr und dann wieder der Rücken im LWS/ISG-Becken dazu.

Mir blieb nichts anderes übrig als ins Bett zu liegen. Dann wieder das brennen im Harnkanal und die Schmerzen im Urinaltrakt. Nicht so stark und vergleichbar als mir der Unterbauch geflutet ist. Trotzdem heftig genug. Ich habs dann noch geschafft bis 4 Liter zu trinken und dann habe ich damit aufgehört.

So ab 8:30 Uhr wurden die Schmerzen an den Armen besser und gingen zurück. Um 9 Uhr waren dann schon wieder 3 Liter Urin aus dem Körper ausgeschieden. Ab ca. 12:30 Uhr war ich heute richtig kaputt und bin dann wieder im Bett gelegen 3 Std. Jetzt habe ich noch Knieschmerzen, die fühlen sich ziemlich warm an. Das selbe ist mit meinen Unterarmen und die Finger kribbeln ganz leicht.

In der früh dachte ich bei einem Stuhlgang, ob hier nicht wieder Flüssiges kommt. Dem war jedoch nicht so. Ich vermute, weil ich gestern abend zu meinem Salat 5 Scheiben Kürbiskernbrot mit Beilagen gegessen habe, dass die Kohlehydrate diese gelösten Stoffe bis zu einer gewissen Menge aufnehmen können. Sonst heute bisher keinen Stuhl.

Ich habe heute bis jetzt 16 Uhr nur 2 Semmeln mit Honig gegessen und hab auch wenig Hunger. Erinnert mich an meinen ersten Darmeinlauf 4.12.2015 mit MMS - 2 Tage keinen Hunger und dann war wieder alles vorbei.

Meine Augen wenn ich zum Fenster raus sehe, sind schlechter als sie schon waren. Jedenfalls kann ich die Autokennzeichen nicht gerade gut erkennen auf die 80 Meter Sicht. Es ist echt übel was sich da mit dem Wasser lösen lässt, mobilisiert und ausgeschieden wird.

Schon merkwürdig, dass es heute genau an den Körperstellen/Knochen los ging, wo es mir tagszuvor nach dem trinken von dem Biotta Breuss Saft zu den Schmerzen kam. Meine Überlegung ist, ob denn vielleicht der gemischte Salat Gurke, Radieschen, Kopfsalat und Tomate angemacht mit Salz-Pfeffer, Sonnenblumenöl und Apfelessig, der Apfelessig dieses Zeugs löst oder gelöst hat.

Ich schließe jedoch auf den Biofilm zurück, dass eben Zellen nun geöffnet werden, die vorher vielleicht gerade Keimen einen Rückzugsort geboten habe. Wie anderst lässt sich erklären, dass im Körper alle die Bereiche bisher mit dem Wasser so stark schmerzhaft waren, wo ich den Biofilm verteilt vermutete.

Immer wieder sind die Knie in Mitleidenschaft gezogen. Oder der rechte Ellenbogen an der Knochenspitze, wenn ich stark entgiftet hatte. Am linken Ellenbogen hatte ich ja Dez. 1999 die Tennisarm-OP. Die Unterarme hatte ich vor 3 Jahren mal mit verdünntem DMSO eingerieben und dann sind dort viele kleine Blasen entstanden.

Ob mit dem Wasser Keime aus den Zellen (Viren-denn nur die Viren können es auf Grund ihrer größe sein) gespült werden und diese sich dann verteilen? Meine Pumpe ist zwar mit dem Wasser auch belastet, aber nicht so wie wenn immer der Biofilm aufgebrochen ist und diese vom Immunsystem nicht erkannten CWD-Zellwandlosen Keime in den Blutkreislauf gelangt sind. Da hatte mein Körper ja fast 8 Tage hole gedreht und geackert wie verrückt. Das Zeugs muss ja aus den Zellen kommen. Ich hatte jetzt heute wirklich nichts genommen, außer nur das reine Wasser aus den 5 Liter Behältern.

Was immer mit dem Biofilm lösen/aufbrechen(knacken) oder beim vielen Laufen auftrat einher ging ist, dass eben diese Flüssigkeit nicht vom Darm oder Urin alles ausgeschieden wurde. Starkes Afterjucken und der Darm fühlte sich wund an. Man hatte das Gefühl jetzt fällt dieses Zeugs wieder in die Beine runter. Dann dauerte es 1-2 Tage und dann fingen die Schmerzen zuerst unter den Waden, dann die Krämpfe an den Waden, weiter ging es mit dem Knieschmerzen sozusagen wie wenn jetzt wieder alles nach oben zur Ausscheidung befördert wird.

Beim Laufen traten dann meisten nach einer gewissen Strecke die Schmerzen an den Füßen auf. Ich vermute einfach, dass die Giftstoffe die Nervenbahnen belasten was zu den Schmerzen führt. Verrückte Sache und man steht im Regen, weis nicht was es für Stoffe sind oder welche Keime(vielleicht die EB-Viren etc.).

Es ist einfach verrückt, wenn man sowas erlebt. Damit habe ich niemals gerechnet.


Gruß nullzero
 

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Ich denke für mich habe ich das Problem erkannt. Hab gestern abend meine Knie mit meiner selbsthergestellten Öle-Salbe eingeschmiert und mit Folie gewickelt. Das Problem sind die Viren und sonst nichts. Jedenfalls das kribbeln an den Fingern und die ganzen Reaktionen deuten nur auf die Viren hin. Auch die eingetretene körperliche Belastung deutet auf Viren, da mir das im Grund nix neues ist. Da habe ich schon heftigere Attacken überstanden. Ob es die EBV's sind oder andere Herps-Viren ist ja mal egal, denn das Problem ist insgesamt die sehr schwer auch vom Immunsystem zu erkennende Hülle der Viren.

Dass sich diese Viren so versteckt in Körperteilen aufhalten ist schon erstaunlich. Nun werde ich zu den meinen alten Methoden der Bekämpfung bzw. Behandlung greifen. Hab jetzt heute früh eine Kapsel eingenommen und werde jetzt genügend Wasser reinschütten, damit sich das alles in die Zellen verteilt.

Eine Wirkung wird eintreten, davon bin ich überzeugt. Ob es sinnvoll ist mit viel Wasser die Dosis weiter zu erhöhen oder über Tage versetzt unterschiedliche Wirkstoffe einzusetzen muss ich wohl selbst heraus finden. Hat ja eh noch niemand gemacht. Werde heute noch eine weitere Teemischung mit virualen Kräutern mischen um die Dosis an Wirkstoffen breit und verstärkt zu unterstützen.

Ich werde versuchen den durch das Wasser entstandenen erhöhten Virenpegel wieder zu drücken. Mit der durch das Wasser stattgefundenen Verteilung müsste das gelingen zumal diese Nester ja sich geöffnet haben. Versuch macht klug. Hab heute früh schon eine frische Salbe gemischt um vielleicht heute abend die Füße ganz zu wickeln. Denn die Viren wandern, das spüre ich heute früh wieder an leichten Krämpfen in den Waden.

Gestern abend noch eine Gemüsepfanne mit Zwiebel, Karotten, Kohlrabi, Champions und dazu einen Kopfsalat mit dem üblichen Dressing gegessen. Dann noch eine Tasse Basentee noch getrunken. Rettich bzw. Radieschen sind gute Entgifter und das kann ich zur Zeit solange der Virenpegel so hoch ist nicht noch weiter anfeuern.

An den Fersen der Beine spürte ich beim Laufen wie wenn ich einen Fersensporn hätte. Das ist aber nicht der Fall, kommt alles von den Keimen. So war das auch Ende April mit den vielen Blasen an beiden Füßen, als der Biofilm aufgebrochen ist und in deren Folge dann die starke Bronchitis eingetreten ist. Vielleicht hätte ich doch mehr Antibiotika einnehmen sollen. Wußte ja nicht, dass es wirkt und ob bzw. wie die Resistenz sich auswirkt.

Jedenfalls habe ich mit dem Wasser wieder einen weiteren Therapieansatz gefunden. In wie weit das wirkt und mich weiter bringt wird sich ja zeigen. Kann ja das ganze mit Laufen unterstützen.


Gruß nullzero
 
Es gibt neues zu berichten. Nach der Einnahme der Kapsel mit den Ölen drin, konnte ich heute in der früh nur 1,5 Liter Wasser zum verteilen trinken. Und das Wasser hat die Öle verteilt, aber wie sag ich euch. Das hätte ich nicht erwartet. Nach den 1,5 Liter Wasser musste ich aufhören, den die eingetretene Wirkung lies nicht mehr zu. Hab zwar nach 1 Std. nochmals 0,5 Liter Wasser getrunken und bin aber dann ab ins Bett.

Warum! Dieses Wasser und die Flüssigkeit mit den Ölen steigt auch in den Kopf. Im Kopf ist der Wasseranteil höher als im Körperbindegewebe bzw. den Muskelzellen. Und das machte sich im Kopf bemerkbar. Ich kannte dann aber sofort schlafen von 5:30 Uhr bis morgens 9:30 Uhr. Bin dann aufgestanden hatte etwas einen Brummschädel und war irgendwie kraftlos.

Hab mich dann aufgerafft und bin um 10 Uhr los zum Laufen. Zu Beginn dachte ich heute geht aber gar nichts. Alle Spritzigkeit fehlte, kraftlos, kleine Schritte und ich dachte, okay dann heute den Berg hoch unten drüben wieder runter (13km) und gut ist es. Doch es kam anderst. Den Berg hoch das ging ganz gut und auf einmal merkte ich dass das Kribbeln in meinen Händen weg war. Bin dann heute die Schleife mit 25,8 km abgelaufen (Wie in #148 zu sehen ist). Zurück keine größeren Beschwerden an den Füßen. Zwischen durch mal etwas zwicken im rechten Knie, aber sonst nichts und ich hätte heute wieder mehr km machen können.

Was will ich jetzt sagen! Das Wasser verteilt die Öle im Körper wenn er nüchtern ist und dass das Wirkung auf die Viren hatte ist sicher. Und es sind die Viren und nichts anderes. Blutzucker um 3:25 Uhr = 159 mg/dl. Als ich losgelaufen bin um 9:52 = 151 mg/dl und zurück dann um 16:21 Uhr 149 mg/dl. Gestern 30.7.19 früh um 8:49 Uhr war der Wert bei 181 mg/dl.

Klar der Pegel ist noch zu hoch, aber mit der Verteilung der Öle ging er runter. Es sind zuviele Keime(Viren) im Umlauf durch das viele Wassereinleiten in den Körper. Und diese Viren haben auch die Schmerzen an den Schleimhäuten dem Urinkanal verursacht, denn diese Keime greifen die Zellen der Schleimhäute an. Heute früh habe ich vor dem Laufen noch 0,5 Liter Wasser getrunken und ich bin auf dem Rückweg ca. 4 km von zuhause entfernt ausgetreten und musste urinieren. Ich spürte immer noch diesen leichten reiz im Harnkanal. Werde wohl heute abend noch mal eine Kapsel einwerfen. Jedoch mit Kräutern die eine höhere virale Wirkung haben. Wasser keines, es reicht wenn etwas von den Ölen ins Blut gelangt und verteilt wird.

Den ganzen Tag bis um 16:40 Uhr nix gegessen. Als ich zurück war 2 Liter Wasser mit meinen Brausetabletten und dann habe ich mir noch meiner Gemüsemischung in der Pfanne von gestern die zweite Hälfte warm gemacht, Wasser dazu und 3 gehäufte Löffel Gemüsepesto rein, alles aufkochen und dann in die Flüssigkeit etwas Kartoffelpulver gestreut. Ach ja hätte ich vergessen 2 Teller Karottensuppe gabs auch noch. Und ich bin satt.

Noch eine Banane und 1 Tasse Bio-Sojamilch 2 Semmeln mit Butter und Marmelade ohne Zucker und Honig. Werden wir doch sehen, ob ich diese Keimbelastung nicht weiter drücken kann. Jedenfalls ein ganz interessanter und total billiger Therapieansatz. 5 Liter Wasser = 99 Cent und 1 Kapsel Ätherisches Öl ca. 40 Cent.. Wenn der Körper vorbereitet ist, sprich der Biofilm gelöst, dann geht das immer die Zellen zu öffnen und zu entgiften, dass die intrazellulären Keime angegriffen werden können.


Gruß nullzero
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nun habe ich in den vergangenen Tagen heraus gefunden mit was ich dieses brennen im Urinkanal und beim Wasser lassen aktivieren kann. Es geht mit L+Milchsäure und Ameisensäure. (Für alle Geistergläubigen - Milchsäure ist keine Milch :D)Bin ziemlich sicher, dass der Salat mit dem Apfelessig das mit ausgelöst und auslösen kann.

Das witzige dabei ist, dass wenn man dann anschließend Nahrung zu sich nimmt, verschwindet das ganze Problem ziemlich schnell. Jedenfall jetzt nachdem die große Menge, der hohe Pegel mit den 5 Liter Wasser ausgespült wurden. Und das ist ja logisch, dass dies eindeutig auf die Viren schließen lässt, denn mit dem Vitamin D3 hab ich ja das selbe schon 2015 produzieren können.

Die Erkenntnis auf Viren lässt sich ja auch mit dem erhöhten Blutzucker bestätigen. Denn wie anderst soll denn die Schulmedizin auf die Idee kommen und bei Diabetes Typ2 Insulin zu verordnen. Insulin ist ein Hormon und die Viren sind hormongesteuert. Dazu kommen dann die Broteinheiten (BE) für die tägliche Kohlehydratmenge. Die Schulmedizin sagt uns nicht die Wahrheit, sondern um uns Lebenslang bei der Stange zu halten, werden uns deren Lösungen aufs Auge gedrückt.

Wenn ich jedoch meinen Shake mixe und einnehme, dann habe ich am nächsten Tag immer einen verspannten Rücken. Die Enzyme von VF füge ich dem Shake bei und das hat schon seine Wirkung die jedesmal spürbar.

Über die Genuk bin ich auf eine Prostata-Seite gestoßen, da wurden Hinweise zum Kohlehydratstoffwechsel und auf die Glukosetransporter GLUTx-x verwiesen. Ebenso auf die Glykogensynthese und die Glykogenphosphorylase.

Die Verteilung der Öle mit dem Wasser hatte weiters keine Nachwirkungen. Von einem HP zu den Viren insbesonders EBV wurde es ja beschrieben, von mir hier im Forum veröffentlicht der da folgende Ausage trifft
Die EBV-Infektion darf nicht „verschwinden”, sondern sie muß den Körper verlassen. Epstein-Barr-spezifische Abfallprodukte sind hochtoxisch und müssen zuverlässig ausgeschieden werden.

Bin überzeugt, dass jetzt noch in meinem Körper im Bereich ab Bauchnabel nach unten zum Urinalbereich die Masse der viruellen Keime zum ausleiten sitzt. In dem Bereich Becken/Hüfte/Beinansatz haben wir ja einen sehr hohen Knochenanteil, das darf man nicht verkennen. Um die Nieren herum und im Rücken ist noch leicht etwas. Alles andere ist sozusagen fast von dem Biofilm offen und die Keime können vom Immunsystem erreicht werden.

Das war jetzt alles ein langer Kampf, aber sicher nicht erfolgloser Kampf gewesen und ich sehe ein zumindest kleines Ziel am Horizont. Werde womöglich noch die eine oder andere Ausleitungsrunde drehen und mit Tee's unterstützen, aber die Ernährung passt, das Gemüsepesto entgiftet sofort, sobald eben wieder ein Stück des Biofilmes sich öffnet, das Immunsystem ist in der Lage die Keime in Schach zu halten und zu erkennen.

Von daher muss man jetzt auch nach sovielen Jahren die Gedult mitbringen um die Therapien wirken zu lassen. Hab bis jetzt 2 Zyklen Immunsystemmodellierung gemacht, die Mittel habe ich da und deshalb kann ich auch hier das ganze Immunsystem noch weiter in einem Zyklus modellieren.

Für die Muskulatur habe ich inzwischen noch ein Kraut gefunden, ob ich das beschaffen kann, weis ich noch nicht. Die Beschreibung gibt aus meiner Sicht zuversicht, dass die möglichen Zellschäden der Glykolyse in den Muskelzellen verbessert werden können.

Am 1.8 hatte ich abends noch die Füße bis zum Knöchel mit Weinlaub+Rosskastanien-Gel eingeschmiert (nicht das 2:1, das ist zu heftig). Die Folge waren verhärtete Waden, weil die Keime hochgewandert sind. Daran hat sich bisher nichts verändert. Bin mir sicher, wenn ich gelaufen wäre, dann verbessert sich das Problem und die Muskeln werden wieder lockerer, weil die Viren sich dann bewegen und das Immunsystem zugreifen kann. Andere Variante ich setze die Wickel mit Ölen von oben nach unten ein.

Man muss ja Wissen, dass sich die Viren sehr sehr schwer im Pegel drücken lassen. Die Vermehrung kann rasend schnell von statten gehen. Deshalb braucht man eine gute umfassende ausgeglichende gute Ernährung, damit der Körper die Zellschäden reparieren kann.

Das wird heute nix mehr mit Laufen. Schon in der Nacht hatte es geregnet und jetzt seit 2 Stunden wieder. Die Natur soll zu Ihrem Recht kommen, denn die hat das Wasser nötig.


Gruß nullzero
 
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Bezüglich der Augenproblem im Zusammenhang mit dem Darm möchte ich auf einen Vortrag Dt. Berufsverband Klinischer Umweltmediziner e. V. von Prof. Dr. Huber (ich meine Heidelberg) in Youtube veröffentlicht am 8.9.2017 aus dem Kompaktseminar vom 24. bis 26. Februar 2012 hinweisen ab ca. min. 12, der da eine Folie zeigt auf der steht

Chronisch
entzündliche
Darmerkrankungen

Transloklokation bakterieller Produkte
in lymphatische Zirkulation

+ Gelenkbeschwerden
+ Augenentzündungen

Mir wurden Antibiotika wie Cipro und Fosformycin verordnet, das jedesmal ganz gewaltige Augenproblem zur Folge hatte und kein Arzt von den 230 Terminen die ich abgelaufen bin, einschließlich der Reha wusste das einzuordnenen. Die haben alle so getan, wie wenn ich der einzige und der Simulant auf dieser Welt wäre.

Es ist einfach eine bodenlose Frechheit so mit uns Menschen um zu gehen.

Aber im Umkehrschluss wissen die Augenärzte, welche Ursache z.B. bei Diabetes, welche möglichen Keime für die Augenbeschwerden Ihrer Patienten in Frage kommen können. Kopfschütteln ist das minimalste was man hier nur tun kann.


Gruß nullzero
 

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Heute früh um 3:30 Uhr habe ich wieder 4,5 Liter Wasser getrunken in 3,5 Stunden. Das ging eigentlich ganz gut. Nur zur Überraschung, musste zwar 3 mal auf den Topf und der Darmausgang brannte jedesmal dabei, aber das war dann sehr schnell verschwunden. Und dieses mal keine Beschwerden oder vergleichbare Schmerzen im Urinkanal. Sonst auch keine merklichen besonderen Schmerzen. Ja vielleicht etwas am Rücken oberhalb der Nieren. Die Nieren diesmal keine belastenden Beschwerden. Erstaunlich finde ich.

Bin dann um 10 Uhr los zum Laufen und hab die 19,9 km Strecke abgespult. Am Abend zuvor habe ich noch Ausleitungsmittel eingenommen. Zu Beginn war ich so total kaputt, die Belastung von dem Wasser war doch mehr als zu spüren. Kurz vor km3 geht es die erste Rampe ca. 30 Höhenmeter hoch, heftig die Anstrengung heute. Kleine Schritte, bin irgendwie nicht so richtig weg vom Fleck gekommen.

Bevor ich los bin, habe ich noch ein Anschnitt vom Brot gegessen. Mir war etwas unwohl im Magen. Die Sonne auf den freien Streckenteilen heute ziemlich heiß und belastend, obwohl unter 30 Grad. Nach dem Laufen hatte ich wieder etwas Fußsohlenschmerzen und die Waden sind auch nicht wie sie sein sollten (neue Schuhe heute?). Da sollte ich mir die Mühe machen und mit meiner Äth.Öl-Salbe ab der Hüfte alles einreben und wickeln.

Vielleicht wird mit dem Wasser ein- und ausleiten der Mineralstoffhaushalt etwas durcheinander gebracht. Gleiche ich in der Regel immer mit den Brausetabletten aus, aber heute kein Durst nach fast 5 Std. Laufen. Gegessen habe ich heute wenig. 0,5 Liter Bio-Sojamilch und 4 Scheiben Mischbrot mit meiner selbst hergestellten zuckerlosen Marmelade und Honig. 0,7 Liter Shake All-in. 200 Gramm frische Ananas. 150 Gramm Erdnüsse geknabbert. 400 Gramm Vanille-Eis mit Aronia-Direktsaft und halben Becher Sahne. Keine Suppe, kein Gemüse, kein Gemüsepesto, kein Salat, kein Tee, so ein richtiger Sonntag-Wohlfühltag "Gönn -Dir-was". Und heute abend noch 2 Liter Wasser und die Brausetabletten.

Kleine Episode am Rande heute beim Laufen.
An der ersten Rampe überholten mich 2 Radfahrer mit Ihrem Mountainbike's. Oben die letzten 20 Meter auf der Strecke merkte ich schon wie sie auf der Straße hin und her wackelten. Bevor es zur 2 km langen Anstiegsstrecke geht, ca. 150 Meter ebene Strecke. Jedenfalls habe ich schon bemerkt, die zwei sind nicht geübt und kommen nicht merklich weg von mir. An der ersten Kurve im Anstieg sah ich sie dann kurz pausieren. Sie sind dann von mir ca. 50 Meter vorne wieder aufgestiegen und mühten sich die Steigung hochzufahren. So nach 1,5 km als ich aufblickte, lag dann einer mit seinem Rad auf dem Boden. Bin dann zu den beiden aufgeschlossen und sah beim vorbei gehen einen Rohrbruch des Sattelrohres am Rahmen.
Ich sagte, oh Rohrbruch heute früh schon. Meinte der ältere, das kann Ihnen beim Laufen nicht passieren. Ich antwortete Ihm, sagen Sie das nicht, sie kennen meinen Schuhverschleiß nicht. Er meinte dann, sie gehen ja hier zackig hoch. Ja sag ich, der Weg kennt mich und ich den Weg. Ich ging dann weiter, jedenfalls das Rad sicher nicht gerade billig, mit dem gebrochenen Rohr war im Eimer. So hat jeder sein Sonntagserlebnis.

Werde jetzt noch die Ausleitungsmittel einnehmen und Wasser dazu und dann mal sehen wie es morgen weiter geht.


Gruß nullzero
 
Hab jetzt einige Tage hier nichts geschrieben. Einige Tage hat es ganz gut geregnet, was für ein Laufen nicht angenehm sein kann. Trotzdem ist einiges passiert. Ob es sinnvoll ist, das hier zu erklären und zu beschreiben muss ich mir noch überlegen, aber die Tendenz geht nicht ins positive.

Dann will ich erwähnen, dass ich mir eine Dose Probiotika gekauft habe und davon jeweils mehr als genug, ca. 80 Mrd. Keime in jeden Smootie gegeben habe und zu sehen, ob vielleicht ein bessere Entgiftung eintritt. Bisher verspüre ist davon nicht viel positives.

Eigentlich bin ich eine Person die für Offenheit und Transparenz die Vorgänge erklärt und versucht so darzustellen wie Sie sind auch mit Nachweisen. Ich war am 5.8. + 8.8 + 11.8 beim Laufen. An den beiden ersten Tagen 18,6 km und am genannten 3 Tag habe ich 25,8 km Strecke abgelaufen. Am 5.8 war meine Entgiftung nach der Einnahme von Mitteln so stark, dass ich auf den 18 km Strecke 3 mal im Wald war und einen Stuhl hinterlassen und dazu 7 mal urinieren musste. Es ist jetzt ernüchtern zu sehen, wieviel die Aussage den Wert ist, dass mit der Entgiftung den Keimen die Grundlage der Überlebensfähigkeit entzogen werden würde. Womöglich habe ich wieder alles, wie immer falsch gemacht :).

Ich habe und bin entgiftet wie sicherlich fast niemand oder wenige. Das beweisen meine jetzt neuen Werte des Urin-Schwermetall-Testes. Trotzdem sind die Arsen-Werte weiterhin so hoch wie sie bereits im Dezember 2018 waren, ja sie sind um 6 Punkte höher ausgefallen. Erfreulich ist, dass ich all meine anderen Schwermetallwerte noch weiter habe senken können. Nun stellt man sich die Frage was passiert hier, wie kann oder könnte das ganze zustande kommen.

Jedenfalls fällt und trifft die Überlegung mit dem Entgiften, egal mit was werden die Keime eleminiert, so aus meiner Sicht nicht zu. Und das liegt ganz einfach daran, dass wenn sich die Stapyhlokokken in dem ATP festsetzen und die Phosphor und Phosphatabspeicherung manipulieren, eben weiter Arsen abgespeichert wird und somit sich die Werte bisher nicht nach unten korregieren liessen. Mit einem vergleichbarer Fall Blei bin ich in Kontakt. Die Senkung der anderen Werte führe ich auf die Einnahme der grünen Mineralerde zurück.

Dass weder das Gemüsepesto in seiner Form, noch das DMPS und schon gar nicht die A.Williams Ernährung den Biofilm angreifen konnte, sagt eigentlich alles aus über diese Verfahren. Der so gefestigte Biofilm ist alleine durch Enzyme und Ätherische Öle wo diese hinkommen können angreifbar. Jedenfalls in der hartnäckigen Form, wenn diese Stapyhlokokken-Keime eine so lange Zeit damit verbracht haben und sich intrazellulär haben festsetzen können.

Dass meine Nichtalkoholische Fettleber ursächlich mit der Entgiftung überlastet war, führe ich nur auf die Giftstoffe und Toxine durch die starke Überhandnahme der Keime Viren, Bakterien und Pilzgifte zurück. Diese Ammoniak-Theorie mit dem Fleisch ist eine Witzerklärung der Schulmedizin und sonst nichts. Dass sich ein Arzt verantwortlich fühlt dem Patienten vielleicht zu sagen, dass man für diese NAFL eine Dose Lecithin für 5 Euro der Leber was gutes tun könnten - Fehlanzeige. Den Patienten für dumm und blöde zu verkaufen das kennen und beherrschen die Perfekt. Okay darauf gezielt einzugehen ist nutzlos.

Warum ich das ganz klar sage ist, dass jetzt wo ich schon seit 2016 so gut wie zu 95% sicher kein Fleisch und keine Wurst mehr esse, sich nichts korregiert hat, was das Ammoniak als Ursache begründen liesse. Egal mit welcher Methode diese Giftstoffe, die Ab- und Einlagerungen im Körper aktiviert und zustande kam, alle Ausleitungsorgane so auch die Leber waren überlastet und stark belastet und auf Dauer werden den Organen eben Schäden zugefügt.

Ich habe nun seit meinem letzten Beitrag konsquent andere Stoffe und Substanzen eingesetzt, die in diesem Threat von mir schon beschrieben und damals angewendet wurden. Jedenfalls und das ist sicher, haben ich damit wohl neue frische Viren bei mir im ganzen Körper ziemlich gut behandeln können. Manchmal hilft viel einlesen mehr als was schreiben. Die Reaktion am 6.8 mit der erneuten ersten Einnahme war heftig, aber sehr wirkungsvoll. Auf diese Möglichkeit muss ich jetzt wohl weiter setzen. Ob sich damit resistente Biofilm-Staphylokokken im ATP behandeln lassen, wird die Zeit zeigen. Mehr kann und will ich dazu derzeit nicht ausführen.

Dass aber die mit der Wasserentgiftung freigesetzten Giftstoffe und Toxine bisher in 3 ja fast 4 Jahren nicht ausgeleitet worden sind, ist erstaunlich und doch zu hinterfragen. Schon deshalb, weil sowohl die durch lösen des Biofilms ausgeschütteten Giftstoffe/Toxine oder vielleicht auch Lymphflüssigkeiten die Entgiftung, den Darm derart überlasten und dann folgend in die Beine fallen. Der Körper ist bemüht diese Stoffe wieder hochzutransportieren und über den Darm und den Urin auszuscheiden, wenn er dazu mit Nährstoffen vorbereitet und im Stande ist.

Es gibt sicherlich Diabetiker deren Körper ist dazu nicht mehr im Stande und dann kommt es folgend eben zum diabetischen Fuss, weil mit der Flüssigkeit aus meiner jetztigen Erfahrung sowohl Viren und durch die Stapyhlokokken in den Muskelzellen (der Glykolyse) das Biofilmproblem von neuem gestartet wird. Diese Biofilme und Ihre Keime sind perfekt organisiert. Die ganze Supplementierung von Magnesium usw. scheint hier das ganze aus meiner Sicht nur zu fördern. Jeder Keim verhält sich eben wie wir Menschen, wenn er Nahrung hat, ist er zufrieden und legt sich zur Ruhe.

Aber das weis die Schulmedizin und verordnet dem Diabetiker das Hormon Insulin, damit die EBV geregelt auf die Messwerte hin abgestimmt gefüttert werden und somit Ruhe geben und dadurch weniger Toxine ausstoßen. Damit den Körper des Diabetikers nicht weiter belasten, da die Entgiftung eh überlastet ist. Gleiches verhält sich mit der BE=Broteinheiten / Berechnung zu den Kohlehydraten.

Am Samstag 10.8 habe ich nochmals mit der Einnahme von 2 EL. Rizinus-Öl versucht zu überprüfen, was das Öl im Stande ist noch Giftstoffe zu mobilisieren und auszuscheiden. Bisher konnte ich immer in 3-4 Std. eine Reaktion erwarten. Dieses mal dauerte es 5 Stunden und das war so minimal an leicht flüssigem Stuhl, dass es eigentlich nicht der Rede wert ist. Vielleicht habe ich zu wenig von dem Öl eingenommen, bin jedoch bezogen auf eine Vergleichbarkeit bei der bisherigen Menge geblieben.

Was bleiben jetzt noch für Möglichkeiten sozusagen das Arsen loszu werden! Im Grund keine, solange das intrazelluläre Problem, dass sich dort die Stapyhlokokken wie in der Studie die mir das belegt beschrieben verändern wird. Täglich Vitamin D3 zu supplementieren führt nur zur Fütterung der intrazellulären Viren.

Nun ist mir klar und erklärbar, weshalb diese Borreliose-Betroffenen über Monate Antibiotika einnehmen und eingenommen haben und es hatte keine Wirkung. Das Ziel waren niemals die Borrelien. Das Ziel ist und sind die Biofilm-Keime der Stapyhlokokken, die aber sich ja maskiert in den Zellen aufhalten und Ihr Unwesen treiben. Habe mich selbst hinterfragt, ob es nicht vielleicht sinnvoll gewesen wäre Anfang Mai die AB-Therapie zu verstärken bzw. verlängern.

Nicht um sonst weisst Dr. Huismans als absoluter Borreliosekenner darauf hin, dass man über einen sehr langen undefinierten Zeitraum z.B. mit Azi behandeln sollte bzw. muss. Aus meiner jetztigen Erfahrung heraus ist doch mit Ihm seiner Erfahrung und den Beschreibungen alles erklärbar. Was sonst zu Borrelien und Borreliose alles für Geschichten erzählt werden und von vielen nicht belegt werden können - einfach vergessen.

Genau so verhält es sich mit der Blutzuckermessung. Jetzt sind mit dem Wassereinsatz die Nüchternwerte täglich auf fast 200 mg/dl gestiegen und mit 25 km laufen werden die Werte gerade mal um 30 Punkte gesenkt. Das war aber schon bei Ausgangswerten von 140 das gleiche. Ja jetzt liebe Mediziner, was erzählt Ihr mir denn was Diabetes Typ 2 ist. Es ist eine Entgiftungsstörung und zwar eine Umweltentgiftungsstörung und sonst nichts. Ich werde jetzt wieder Monate strampeln müssen, damit der geflutete Körperbereich des Unterbauches und Darmes von dem Stoffen abgebaut wird.

Alles Erfahrungen die ich schon seit Jahren verfolge und nun noch deutlicher belegen kann, was ja meinem Hausarzt nun ebenfalls aufgefallen ist. Man rennt als Patient von Arzt zu Arzt und alles sind sich einig, die Wahrheit muss man selbst belegen und selbst dann, werden sie einem alles weiter streitig machen.

Gut damit muss man leben können, denn die Medizin lebt weiterhin von den Erkrankten und mit Keimen belasteten Menschen. Selbst die verantwortlichen der Regierungen arbeiten unterstützend nur für diese System und nicht für die Menschen.

Als H4-Empfänger habe ich mich Ende April beim Jobcenter arbeitsfähig gemeldet. Am 2.5.2019 war ich zu einem Termin eingeladen. Die Gesprächspartnerin sagte zu mir, Nullzero ich habe jetzt noch 2 Monate. Ja und dann fragte ich - dann bin ich in Rente. Suchen sie sich in den Datenbanken was aus in den freien Stellen, eine Tätigkeit die Ihnen zusagt und bewerben sie sich.

Bedenken sie jedoch, sie sind nach 4 Jahren Erkrankung eine ungelernte Arbeitskraft. Meine Berufsausbildung als Landwirt, Staatl. geprüfter Wirtsschafter des Landbaues, meine technische Betrtiebswirtsausbildung, meine Industiemeister Metall (IHK) Ausbildung liegt jetzt also in der Tonne und ist nichts mehr Wert. Und Deutschland sucht Fachkräfte. Diese politisch verantwortlichen einschließlich der öffentlichen Medien haben doch alle einen an der Waffel so mit den Mitmenschen die seit Ihres Lebens in dem Land leben umzugehen. Um das so zu bewerten bitte ich zu beachten, dass ich nicht im geringsten etwas politisch verfolge.

Seit dem 2.5.2019 hat der Jobcenter keinem Kontakt mehr zu mir gesucht oder sich gemeldet. Ich bin eben eine Nummer, der man soviel Geld auf das Konto zum übeleben überweist und sonst ist man eine Person für die sich niemand mehr in diesem Staate kümmert. Man ist ein nichts, denn produktiv trägt man nichts zum Bruttosozialprodukt bei. Die Medizin ja ebenfalls auch nicht, denn die konnten mich ja nicht in den Zustand zurück führen in dem ich heute bin.

Dann prost Mahlzeit für alle die, die zukünftig die belastete Ernährung mit den Keimen die uns die Discounter als Lebensgrundlage anbieten erkranken. Ich kann da bezogen auf die Umweltdiskussion und durch das tägliche Laufen im Wald inzwischen über Jahre das ersichtliche Sterben der Bäume, auch der Laubbäume und Kastanienbäume die durch einen Pilz inzwischen alles Blätter haben fallen lassen nur sagen und fragen - was ist an dieser Kugel noch zu retten?

In diesem Sinne


Gruß nullzero
 
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Im letzten Beitrag habe ich Aussagen getätigt die ich etwas belegen will. Es geht darum, dass ich ja viel über Kräuter und Tee's meine ganzen Keime behandelt, das Immunsystem hochgezogen und therapiert habe.

Viele heimische Kräuter sammle ich selbst und trockne diese dann auf dem Balkon zur Aufbewahrung. Wenn man viel zu Fuss beim Laufen im Wald und der Natur unterwegs ist, bekommt man einen Blick, wo könnte ich möglichst von der Umwelt nicht belastete Kräuter holen. Bei den Lindenblüten gibt es im Wald einen Baum dort habe ich vergangenes Jahr mir dort Blüten geholt.

Dieses Jahr bin ich die längeren Strecken abgelaufen und laufe auf dem Rückweg durch den ganzen Ort. In der Ortsmitte sind 3 größere Lindenbäume. Beim täglich vorbeigehen blühten und dufteten die Bäume und ich dachte ich hier könntest ja auch Lindenblüten für einen Tee pflücken. Nun habe ich gewartet bis es regnet hatte, denn durch den Ort ist ein reger Kraftfahrzeugsverkehr.

Nach 2 Tagen regnene bin ich abends zu den Lindenblütenbäume und habe mir eine Tüte dieser Blüten gepflügt. Zuhaus waren die noch etwas feucht habe sie dann in eine flache Obstkiste gegeben und auf den Balkon gestellt. Bin am nächsten Tag raus und hab die Blüten durchgemischt, dass sie rundum trocknen.

Am 2-3 Tag bemerke ich wie diese Lindenblüten nach dem abtrocknen des Wassers alle so schwarz werden. Besonders die Spitzen an den Blatt was an jeder Blüte dran ist. Ich hab dann bemerkt, dass dieses schwarze Abfärbung alles Russ und Abgase von dem Kfz.Verkehr der durch den Ort an den Bäumen vorbeiführt ist. Schaut euch die Bilder im Anhang an. Das ist doch schockierend. Ich habe diese ganzen Blüten inzwischen entsorgt.

Da Pflanzen die Gemeinden an Kreuzungen Blumen damit alles schön ausschaut. In Wirklichkeit ist das doch alles Fassade. Möchte nicht Wissen wie alle diese Pflanzen und Flächen mit Schadstoffen belastet sind.


Gruß nullzero
 

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Heute früh hatte ich beim aufstehen teilweise üble Schmerzen am ganzen Körper. Vor allem der Rücken und die Hüft-Beckenknochen das stört doch gewaltig. Abends zuvor noch 1 Enzympräparat und drei weitere Kapseln, welche die Keime abtöten sollen eingenommen. Hatte das Gefühl wie wenn die nächste Attacke der Keime bevorsteht.

Von Pekana habe ich dann JUVE-CAL und die NEUREG-Tropfen eingenommen, da sind gute Kräuter dabei und dann noch 0,5 Liter Wasser und bin um 7:50 Uhr los zum Laufen. Schon nach 2 km dachte ich dreh um und lass es heute. Für solche Tage braucht man schon den inneren Schweinhund um einfach Schritt für Schritt weiter zu gehen. Bin dann die 19,9 km Strecke abgelaufen. Das reichte, denn die Fussschmerzen haben wieder mir die letzten Kilometer zugesetzt. Blutzucker heute früh 203 mg/dl und zurück um 12:33 Uhr 140 mg/dl.

Im Anhang noch die Schwermetall-Werte aus dem Befund vom 31.7.2019. Die erhöhten Arsen-Werte führe ich auf die Lösung des Biofilmes in der Muskulatur im Rücken zurück.

Eine Überlegung war, ob ich nicht mein Gemüsepesto auf Arsen prüfen lasse. Ein Labor in Stuttgart würde das durchführen für 45,- Euro netto. Dahin fahren ist mir zu aufwendig und per Post müsste ich für ein Paket mit Kühleigenschaften verwenden. Aber es ist nicht das Pesto, der ganze Ablauf und die erhöhten Werte sprechen dagegen.

Ich gehe davon aus, dass durch die Biofilm-Lösung die Staphylokokken wie im Biofilm weiterhin das ATP in den Zellen besetzen und das Phosphat und den Phospor aus der Nahrung als Arsen abspeichern wie das in der Studie im Beitrag #84 beschrieben ist.
Korrektur Nachtrag - Die Studie steht im Beitrag 84

Die Frage ist, wenn der Biofilm gelöst ist und die Stpahylokokken einzeln in den Zellen sitzen, ab wann könnte denn die Zelle wieder in Ihren normalen Glykolyse ablauf zurück kehren oder ist sind das irreparabele Zellschäden.

Eine weitere Frage ist, ob und wann denn die intrazelluläre Entgiftung hier etwas verändern könnte. Es bleibt spannend, denn ich gehe davon aus, dass der Biofilm im Rücken-Becken noch nicht ganz aufgelöst ist. Die Wirkung durch die Supplementierung gibt mir Hoffung, vielleicht etwas bewirken zu können.

Gruß nullzero
 

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Hallo nullzero,

kennst Du das mit der Reihenfolge der Schwermetallausscheidung (mittels DMPS)?

https://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/2016/01/reihenfolge-der-ausleitung.html

Ich wünsche Dir sehr, dass Du weiter kommst - in allen Bereichen des Lebens!

Dass mit dem Jobfinden würde ich nicht aufgeben. Meistens funktioniert es allerdings über persönliche Netzwerke und nicht über Stellen des Jobcenters. Am besten überall ernsthaft erzählen, dass man einen Job sucht. Vielleicht bekommst Du ja so auch eine Stelle angeboten, die Du Dir jetzt noch nicht vorstellen kannst.

Wie sieht es z.B. mit einem Baumarkt aus? Sicher gibt es bei Euch doch auch noch Raiffeisenmärkte für die Landwirte. Wäre das eine Option für Dich?

Viele Grüße
hitti
 
Hallo Hitti,

danke mal noch für den Hinweis der Reihenfolge der Schwermetallausscheidung.
Hallo nullzero,
kennst Du das mit der Reihenfolge der Schwermetallausscheidung (mittels DMPS)?

https://arbeitsgruppeschwermetalle.blogspot.com/2016/01/reihenfolge-der-ausleitung.html
Ich kenne diese Reihenfolge. Dein Hinweis veranlasste mich mal zu versuchen darzustellen, dass diese Reihenfolge bei mir an Hand der beiden Befunde niemals zutreffen kann.
Siehe dazu den Anhang.

Erklärung:

Arsen ist bei allen der 5 Reihen entweder an Position 3 oder 4 gelistet.

Deshalb wie kann es sein, dass vor den Positionen 3 oder 4 (Arsen-Werte erhöht), in den Befunden die Werte danach erhöht sind. Wenn dann kann das aus meiner Sicht nur durch Supplementierung oder merkbar veränderter Ernährung geschehen. Andere Möglichkeit es gibt eine verändertes Entgiftungsverhalten im Körper zwischen den beiden Befunden.

Im Umkehrschluss - wie kann es sein, dass nach den Positionen 3 oder 4 (Arsenwerte erhöht), in den Befunden die Werte danach gesunken sind (Beispiel Hg) und Arsen an einer Stelle zuvor hat sich erhöht?

Wieso hat die Entgiftung in der Reihenfolge Arsen nicht berücksichtigt?

Arsen ist ein Halbmetall und in meinen Beiträgen ist ja die Ursache beschrieben. Ich hab den Biofilm mit Enymen geöffnet. Die Staphylokokken als der Biofilmkeim hat das ATP besetzt, das zuviel an Phosphaten und Phospor aus unserer Nahrung wird durch das manipulierte Enzym GAPDH als Arsen abgespeichert. Hier ist die Studie der Ursache.

Arsen ist schwer auszuscheiden, deshalb immer der wunde Darm und After beim Stuhl und die Belastung im Urin. Wenn ich die Ernährung auf Phosphor und Phosphatarme Lebensmittel auslege, dann wird auch weniger Arsen abgespeichert.

Mich wundert nur eines. Man könnte meinen ich wäre der einzige der dieses Problem hat. Dabei ist es keineswegs so, denn ich kenne inzwischen eine Person die hat mit dem Blei das gleiche Problem. Nur Blei.

Und ich frage mich, welche genauen Überprüfungen Kontrollen die Personen verfolgen die mit DMPS-Spritzen nicht die Lösung finden und dann 20 oder bis zu 50 Anwendungen wie der Borreliosearzt schreibt benötigen.

Ich wünsche Dir sehr, dass Du weiter kommst - in allen Bereichen des Lebens!
Darauf will ich jetzt nicht eingehen, den es gibt gesetzliche Möglichkeiten (u.a. Bundesteilhabegesetz), was ich aber alles schon mit Anträge und Widersprüche bis zum Sozialgericht abgehandelt habe.

Gruß nullzero
 

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