Immobilienstandorte national / international

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18.08.17
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Hallo liebe Community,

je mehr ich mich mit dem Thema Elektrosmog beschäftige, desto aussichtsloser erscheint mir die ganze Thematik.
Ich bin gerade in München auf Wohnungssuche, da meine Freundin ihren Job hier hat. Sie ist nicht elektrosensibel, respektiert allerdings meine Bedenken.
Wir sind jetzt auf Wohnungssuche und ich habe keine Ahnung mehr was ich denken oder fühlen soll.
Gibt es denn noch Orte, an denen die generelle Strahlenbelastung gering ist? Oder ist es mittlerweile völlig egal wo man wohnt und es kommt hauptsächlich auf eine solide und funktionierende Abschirmung in den Wohn- und vor allem Schlafräumen an?
Weiß mittlerweile wirklich nichtmehr wo mir der Kopf steht - wohne hier in einem Jugendwohnheim mit hunderten Handys, Bluetoothgeräten und WLANs inklusive Repeatern auf engstem raum - von Verständnis geschweigedenn Besserung fehlt jegliche Spur.
Ich werde hier noch bis Ende 2019 bleiben, möchte aber meine erste eigene Wohnung so wählen, dass ich zumindest im Schlafzimmer stark gedämpfte/nicht vorhandene Strahlenbelastung habe, um ruhig schlafen zu können.
Was würdet ihr mir empfehlen? Ich spiele sowohl mit dem Gedanken des Wohnungskaufes als auch der Miete.
Ich freue mich auf alle Hinweise!

Bin mittlerweile sogar am überlegen, mir ein Immobilien / Wohnprojekt für Elektrosensible zur Lebensaufgabe zu machen, das einen ruhigen und entlastenden Wohnraum für betroffene schafft und natürliche und vollständige Möglichkeit zur Regeneration bietet. Wenn jemand grundsätzlich Interesse hat, sich an sowas zu beteiligen, freue ich mich auf eure Zuschriften.

Vorerst danke ich euch wenn ihr bis hierher gelesen habt und bin um jeden Ratschlag dankbar.

Alles Gute! :wave:
 
Hi,
wir hatten grad Messgeräte ausgeborgt und mein Fazit ist wie folgt:

Altbau (Ziegel):
Hochfrequenzen:
WLAN ist nur in unmittelbarer Nähe massiv. (1-2 Meter).
Dect/Babyphone würde ich nicht anschaffen.

Es gibt Verstärker (z.B. elektrische Lattenroste, Lichterkette).

Fast alle Whg. die ich gemessen habe, haben sich ihren eSmog „selber“ gemacht mit Wlan/Dect).

Altbau ist super. Da kommt maximal was durch die Fenster rein, wenn es alte Glasfenster sind (ca. 1-2m stärkere Belastung durch Funkmasten).

Neue Fenster haben bis zu 3 Lagen Glas mit Gas dazwischen und einer Oberflächenschicht aus???? (mit irgend einem Metall „bedampft“/leichte Tönung, soweit ich das verstanden habe). Da kommt 0 durch.
1 Fenster hatten wir das neu ausgeschaut hat, da war aber 0 Dämpfung. Keine Ahnung warum.

Tieffrequenzen: da bleibt nur messen. Es gibt Geräte die massiv belasten (Lampen etc.).
Stromkreise so legen, dass man einen Netzfreischalter verwenden kann (also im Schlafzimmer einfach keinen Strom hat, wenn man schläft).

Stahlbetonbau ist unberechenbar. (da hatten wir von ganz ruhig bis eSmog-Hölle alles).

Studentenheim: Bett mit Baldachin abschirmen wär meine einzige Idee.

lg togi
 
Huhu,

wo kann man solche Messgeräte ausleihen?

Auf eigene Geräte, Möbel etc. hat man ja selbst Einfluss. Mich würde es auch interessieren, wie man in der Hinsicht eine Wohnung finden soll, was da geht. Bin zwar nicht elektrosensibel, aber während Schwermetallausleitung ist das ja auch nicht so gut.
Ich weiß, dass es von irgendener Behörde eine online-Karte gibt, wo sämtliche Handymasten eingezeichnet sind (in der Stadt je nachdem aber auch eher frustrierend). Ich meine, es war hier, allerdings wird da bei mir grad nix angezeigt:
https://emf3.bundesnetzagentur.de/karte/Default.aspx
Da kann man zumindest das schon mal vorchecken (aber das ist ja auch nicht in Stein gemeißelt insbesondere bei der Digitalisierungsoffensive der Regierung)

Altbau ist bei mir doof, weil ich immer so friere und daher wenn eher was neueres, besser isoliertes suchen wollte. Aber Stahlbeton - war das nicht ab den 60er Baujahren typisch?

Was sind Tieffrequenzen?

Viele Grüße
 
Hi Damdam, hi Earl Grey,
ja ab Mitte des letzten Jahrhunderts gibt es Stahlbetonbauten. Ich wohne in einem Altbau und kann mir Stahlbeton nicht mehr vorstellen. Ich wurde in Neubauwohnungen recht schnell nervös/fühlte mich nicht wohl (nicht immer, aber immer wieder). Aktuell scheine ich nicht empfindlich zu sein, aber wer weiß was noch kommt...

So bis in die späten 70er/80er war die Bausubstanz (zumindest in Ö) echt mies. Sehr dünne Wände und damit schlechte Schirmung. Also wenn Neubau, dann so neu wie möglich.

Tieffrequenzen: Alles was am Stromnetz hängt.
Hochfrequenzen: Handy, WLAN, Dect (die "pulsen" alle paar Sekunden)

Messgeräte kann man von yshield ausborgen (wir hatten den hier: https://www.yshield.com/de/yshield-mietkoffer-35-hf-nf-miete-7-tage) Achtung - es kommen noch Versandkosten (hin/rück) dazu). Ah, ich seh grad, innerhalb D könnte es ohne Versandkosten (hin gratis/rück selber zahlen?) sein?)
Wenn man sich zusammentut und gleich einige Wohnungen testet (so haben wir das gemacht) kommt man natürlich viel billiger weg.

Was man selber tun kann, ohne großartig Geld in die Hand zu nehmen:
- Vor dem Schlafen gehen einfach Sicherung(en) raus (damit der Schlafbereich stromfrei ist). Und vorher checken, ob Kühlschrank etc. nicht am gleichen Stromkreis dranhängt ;)
- Schreibtisch (bei "normalen" Glasfenstern) nicht vor dem Fenster stehen haben. (Bei Isolierglasfenstern die schirmen geht das natürlich schon).
- WLAN in der Nacht abschalten bzw. nur einschalten, wenn man es wirklich braucht. Unter Tags keines Falls genau vor dem WLAN Kasterl sitzen (wenn es geht im Nebenraum, ein paar Meter weiter weg haben). Schnurgebunden ist natürlich optimal
- Handy funkt NICHT wenn es im Standby ist. Könnte also auch neben dem Bett liegen. (Wir haben das x-fach gemessen).
- Handy nicht "rumschleppen" in der Wohnung. Wenn z.B. an einem Ende der Wohnung der Funkmast X zuständig ist und am anderen Ende der Wohnung der Funkmast Y, dann gibt es sehr wohl - auch im Standby - immer wieder Strahlenbelastung.
- Bett nicht beim Fenster (Funkmasten!) stehen haben (möglichst an einer Hauswand oder an einer Wand zu einem anderen Zimmer in der eigenen Wohnung). Damit ist man automatisch von Dect und WLAN (von Nachbarn) weiter weg (quasi in der "neutralen" Zone).
- kein DECT verwenden (Kabelgebundene Festnetztelefone kosten weniger als € 20)

Die Funkmastenkataster bringen eher wenig - je nach Stockwerk strahlt es mehr oder weniger rein, aber eben nur 1-2 Meter (direkt beim Fenster ist es massiv, sofern es nur "normale" Glasfenster sind). Wir haben im Umkreis von 200m 8 Stationen (Ballungsgebiet :rolleyes:). Die Wohnung ist (bis auf die Fenster) dennoch sehr ruhig was eSmog betrifft. Hofseitig ist 0 Belastung (auch bei den Fenstern).

Am ruhigsten ist Altbau im Erdgeschoß. Punkto Hochfrequenzen hilft auch zu schauen, ob man guten Handy Empfang hat. Je schlechter, desto weniger funken die Masten von draußen rein (gilt nur für den eigenen Anbieter. Aber zumindest einen "Richtwert" hat man).

Am wichtigsten ist der Ruhebereich/Schlafbereich. Also ist Belastung - die man zwangsläufig unter Tags hat, wenn man unterwegs ist, halb so wild, wenn man zumindest in sehr strahlenarmer Umgebung ausruhen/schlafen kann. Natürlich gilt: je kränker, desto...

lg togi
 
In der Schrot & Korn, kostenlos im Bioladen, stehen öfters mal Gesuche bzgl. elektrosmogfreien Mieter.

z.B.: Haus elektrosmogfrei/ funkfrei, Odenwald, Seenähe, 140 qm, 2 B/ EBK/ BK/ Garage ab 1.10. an freundliche Mieter, evtl. teilbar, 800,-/ NK 90,-/ 3 MKT. Tel. XXX

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Die sind meist aber auf dem Land.

Denke auch ein Baldachin ist die sinnvollste Lösung in deinem Studentenwohnheim. Kann man sich, meine ich, auch bei y-Shield ausleihen. Denk aber an die Erdung und, dass du den Boden auch abschirmst!

Wenn du über genügend Geld verfügst und dir sicher bist, dass du dort dein Leben verbringen willst ist ein Kauf sicher sinnvoll, da du ja nach Belieben deine Wohnung abschirmen kannst, ohne dass du später wieder alles bei Auszug zurück bauen musst.

Grundsätzlich ist es aber so ein Ding mit Elektrosmogfreiheit in der Stadt. Am besten raus aufs Land ohne Nachbarn und ohne Starkstromleitungen.

Was hier in den nächsten Jahren abgehen wird, 5G, funkende Ampeln/Verkehrsschilder, kommunizierende Autos, etc. etc. da graut es mir schon vor. Man könnte auch von einem schleichenden Genozid sprechen.

Auch ganz interessant:


Video-Vortrag: Funksender und Hochspannungsleitungen als Auslöser von Verkehrsunfällen
https://www.hansuelistettler.ch/elektrosmog/elektrosmog-im-verkehr/video-vortrag

Tunnel Sierre O-W , 13.1.17 In Nische geprallt
https://www.hansuelistettler.ch/elektrosmog/elektrosmog-im-verkehr/unfallbeispiele/70-sierre-ii

Sierre Tunnel, Unfall belgischer Car, 13.3.2012
https://www.hansuelistettler.ch/ele...m-verkehr/unfallbeispiele/53-sierre-11-5-2015
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi whity,
Grundsätzlich ist es aber so ein Ding mit Elektrosmogfreiheit in der Stadt. Am besten raus aufs Land ohne Nachbarn und ohne Starkstromleitungen.
Ich sitze grad auf unserer Terrasse. Das Haus steht auf einem Hügel mit Blick auf Weinreben. Ca. 200m unterhalb ist eine Ortschaft. Hinter uns Wein und danach Wald - neben uns fast nur Weinkeller (also nicht bewohnt) bzw. die bewohnten Häuser die es gibt sind weiter weg und damit - egal wie massiv sie funken würden - keine Gefahr.
Vögel zwitschern. Sehr idyllisch :)
Oder?

Hätte ich noch das Hochfrequenzen Messgerät ausgeborgt und neben mir liegen, würde es gackern, als ob ein Huhn versucht ein Straußenei zu legen :rolleyes:
"Übersetzt" heißt das: die Funkantennen 2 Ortschaften weiter haben zu uns freie Bahn. Ich sitze (trotz der optisch schönen Lage) in pathologischer Hochfrequenz Beschallung. (Die Messgeräte haben akustische Warnung die man zuschalten kann - je lauter und penetranter das "Gegacker" desto...

Daheim - in Wien (da sind wir umzingelt von WLAN - wenn ich im Bett sitze sind es weit über 50 die volle Post reinkommen - und Antennen)- habe ich im Schlafbereich dennoch nur ca. 3-10 bei den Hochfrequenzen. Hier, am Land übers Wochenende sind es Spitzen von bis zu 1.000 (an den meisten Stellen im Kopfbereich vom Bett 500). Man sagt unter 10 ist super, bis 50 geht grad so noch. Und wir haben - zur Erholung - dann 500 :rolleyes:. Gruselig.
Haus ist aus den 60-70ern (also Bausubstanz schrottig) und im obersten Stock ist kaum Dämpfung durch die Hausmauer gegeben.

Ich schlafe seit Jahren schlecht hier, seitdem wir in den obersten Stock gezogen sind. Die Vermutung war die eher suboptimale Matratze. Letztes Jahr haben wir unsere Wiener Matratzen mit raus genommen (denn in Wien schlafe ich super).
Meinem Kind geht es gleich: in Wien - kurze Geschichte und dann pennt der Kleine bis 7h durch. Hier am Land - unruhig, zappelig, wacht oft um 5h oder früher auf.
Die guten Matratzen haben kaum geholfen. Deshalb haben wir uns vor kurzem Messgeräte ausgeborgt und Bingo. Sind grad am abschirmen. Ich bin schon gespannt wie sich da die Schlafqualität ändern wird.

Deto Wald: auf einer hübschen Lichtung mit super Blick in die Umgebung: Hochfrequenzen Supergau (da bin ich besonders gern raufgegangen :schock:. (Ein paar Meter weiter im Wald ist es dann nach ein paar Metern ruhig).

Also nur von der Lage kann man - leider - nicht immer die richtigen Rückschlüsse ziehen. Unbedingt messen!
(Wir haben hinter dem Haus z.B. absolute Funkstille. Allerdings aktuell auch nur eine sehr desolate Terrasse, weil man dort eben keinen Ausblick hat und sie nie jemand genutzt hat. Das wird sich ändern.)

Ich finde es einfach so gruselig, was wir uns da unbedarft alle antun. Jeder will immer und überall erreichbar sein/ins Netz können (ich auch :eek:)). Schon irre, was sich da in knapp 20 Jahren getan hat. Und nein, gar nicht schön, was es für Auswirkungen hat :schock:

Ich finde die Studie leider nicht mehr, aber irgend eine US Uni hat Borrelien mit Hochfrequenzen beschallt - die Verdopplung ist von "alle 4 Stunden" hin zu alle "20 Minuten" mutiert. (Zahlen weiß ich nicht mehr genau - aber die Steigerungsrate war enorm).
Und sie sind im wahrsten Sinne des Wortes mutiert - vor lauter "Überlebenskampf" haben sie enorme Mengen an Toxinen abgesondert.

Also liegt in dem Bereich sicher auch eine zusätzliche Erklärung warum manche - trotz hoher eSmog Belastung- recht fit sind. Und andere selbst kurze Belastungen spüren.

Nachtrag: im Ort selber war bis vor kurzem ein Funkloch. Die Glücklichen. Selbst jetzt ist dort kaum "Gegacker" - Spitzen liegen bei 50-100 auf den Straßen (also dürfte es in den Häusern recht "ruhig" sein von der Strahlung her).

lg togi
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das stimmt leider mit den Stahlbeton, der verwirft die Strahlen ganz schön, da kann man nicht logisch vorgehen.

Bei mir ist es leider anders herum, in der Stadt geht es mir gar nicht gut Abgeschlagenheit, Schwindel, IMMER wenn ich denn mal da bin. Nach einem Stadtbesuch bin ich am Abend sowas von matsche/fertig, dass ich mich meist erstmal hinlegen muss.

Hier auf dem Land geht es uns gut, aber das ist natürlich immer individuell zu betrachten, denke du weisst was ich meine. Wenn natürlich keine Berge oder Bebauungen zwischen deinem Haus und dem nächstem Funkmast liegen ist dies sehr unschön und du bekommst alles ab.


Betreff Matratzen, du schläfst aber hoffentlich nicht auf Taschenfederkernmatratzen?
Metallfreie Lattenroste, Matratzen und Bett sind unabdingbar.

Mit der Borelliose hab ich auch mal gelesen, meine im Zusammenhang mit der Dunkelfelddiagnostik.
Ich denke bei mir kommt die Elektrosensibilität vom Quecksilber im Hirn und meiner Empfindsamkeit.

HG
W.
 
Hallo!
Ich habe jetzt nicht alles durchlesen können, wollte dennoch kurz etwas schreiben. Verzeiht, wenn ich etwas schreibe, was schon behandelt wurde :)
Meiner Erfahrung nach:
- ist das Meßgerät Acousticom 2 sehr hilfreich
- ist mit Abschirmung doch einiges erreichbar, wenn die Strahlung nur aus einer Richtung kommt.
Wir haben hier WLAN-Einschlag von ca. 40 Metern Entfernung und haben sehr darunter gelitten. Dann kauften wir Fliegengitter (Edelstahl), 1, m breit, mit einer Maschenweite von 1,41 mm, bauten einen 2 x 2 m-Rahmen aus Holz mit Mittelsteg und Diagonale für die Stabilität. Zwei Bahnen Fliegengitter nebeneinander getackert, dies auf jeder Seite, d. h. doppelt (mit einigen cm Abstand dazwischen).

Diese Rahmen stellten wir vor die Fenster/Wände, so daß die Fenster auch komplett bedeckt sind. Teilweise stellten wir zwei Rahmen überlappend hin, so daß die viel genutzten Sitzplätze 4-fach Fliegengitter haben.

Zwei Schichten sind schon ganz gut, erleichternd - für unsereins nicht so weit ausreichend, daß wir unsere Räume wieder wie vor der Bestrahlung nutzen können (grenzenlos), aber immerhin.

Was ich noch wenigstens erwähnen möchte. Ich bin sozusagen Gegnerin von "Harmonisierungsprodukten", aus guten Gründen, die ich hier auf die Schnelle nicht mal eben darlegen kann. Es gibt aber ein neues Produkt, das bald auch verkäuflich ist, das völlig anders arbeitet als die bisherigen, nämlich nicht mit Überlagerung der Strahlung, sondern - kurz gesagt - mit "Herunterladen" der im Augenblick notwendigen Impulse aus dem Quantenfeld - hu, fragt mich bitte nichts Genaueres dazu, ich kann es nicht besser erklären. Falls jemand Interesse haben sollte, kann er/sie sich an mich wenden, ich würde dann einen Kontakt vermitteln - aber möglichst erst in ein paar Wochen.

Viele Grüße
***Nischka***
 
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