Heilungsgeschichte (von psychosomatischem) CFS

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nicht der papa

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Ich habe ganz zufällig eine CFS-Heilungsgeschichte entdeckt.

Darin beschreibt ein junger Mann auf mehreren Seiten, wie er über mehrere Jahre von Pontius zu Pilatus gelaufen ist, um als Privatversicherter ständig sehr teure meist von der KK bezahlte Therapien zu machen, die letztlich alle nicht ihm, sondern nur den Konten der behandelten Ärzte halfen.

Schliesslich, als er schon kurz vor dem aufgeben und therapiemüde war, ist er an einen Arzt gekommen, der sagte ihm, er wäre vollkommen gesund und die Abweichung der immunologischen Werte wären alle noch komplett in der Norm.
Er sagte ihm auch "CFS ist zu 80% psychosomatisch" und machte ihm einen Termin beim leitenden Arzt des Instituts für Psychosomatik und Psychotherapie an der Kölner Uniklinik.

Dort teilte ihm der ärztliche Leiter mit
"Am besten zu empfehlen wäre eine psychoanalytische Therapie", erwidert er, "statistisch werden so 50% der Patienten gesund oder es geht ihnen deutlich besser.
Der Betroffene wollte das alles nach den Jahren der Behandlungsodysee nicht so richtig glauben, aber hatte nichts mehr zu verlieren.
Über eine solche Therapie ist er dann letztlich über die Monate langsam wieder gesund geworden.
Hier ist die Erfolgsgeschichte zu lesen: "Meine CFS Geschichte Teil 1 - CFS Genesung nach 4 Jahren"
Überhaupt gefällt mir die Idee eines CFS-Genesungsblogs ausgesprochen gut.

Mich selbst erinnert das an einen jungen Menschen, der Jahre an CFS litt und bettlägerig war, sogar schon künstlich ernährt werden musste, der in einer Psychoklinik wieder gesund wurde.
Aber es erinnert mich auch in fataler Weise an diejenigen Ärzte, die sich an CFS-Patienten eine goldene Nase verdienen.
Und es erinnert mich daran, dass ich selbst in diesem Unterfoum schon eine Menge Ärger hatte, da ich mich wagte zu schreiben, dass es psych. Ursachen geben könnte.

Nun macht mit dieser Heilungs-Geschichte, was ihr wollt. Wie der Ersteller der Heilungsgeschichte schon schrieb- wenn es auch nur einem oder einigen Menschen aus dem CFS heraushilft, wäre das eine grosse Befriedigung.

Ich kann derweil bereits allen gratulieren, die sich schon auf dem richtigen Weg befinden und wünsche allen alles Gute.

Am Rande sei noch eine kleine Geschichte erwähnt, die den Zusammenhang zwischen Körper und Seele deutlich macht.
Ein Kollege hat mir letztens erzählt, dass er über Jahre an schweren Rückenschmerzen litt. Kein Arzt konnte ihm helfen.
Seit einigen Jahren hat er keinerlei Rückenschmerzen mehr. Die sind plötzlich verschwunden. Wie kam das?
Er hatte sich in einer unglücklichen Ehe befunden und endlich von seiner Frau getrennt. Da haben sich seine Rückenschmerzen, die Ausdruck seiner seelischen Belastung waren, in Luft aufgelöst.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Heilungsgeschichte CFS- CFS zu einem grossen Teil psychosomat

CFS hat bekanntlich sauviele Ursachen.

Erfahrene Ärzte auf dem Gebiet machen Ausschlußdiagnosen, dann
kann evtl. die Behandlung beginnen; wie erfolgreich auch immer.

Die Erfolge im Bereich CFS + MCS sind allgemein nicht die möglichst 100%ige
Genesung.

Aufenthalte in "statistisch" guten Psychosomatischen Kliniken -in bester Lage-
bringen später in Erinnerung: Es war ein netter Kuraufenthalt;
wenn sich nicht durch Medikamenten-Zwangseinahmeverpflichtung eine deutliche u.
ggf. anhaltende Verschlechterung ergeben hat.
 
Heilungsgeschichte CFS- CFS zu einem grossen Teil psychosomat

Hallo ndp
interessant:wave:

Schliesslich, als er schon kurz vor dem aufgeben und therapiemüde war, ist er an einen Arzt gekommen, der sagte ihm, er wäre vollkommen gesund und die Abweichung der immunologischen Werte wären alle noch komplett in der Norm.

ok, ursprünglich hatte er wohl Abweichungen. Ich bin aber auch der Meinung, dass viele Menschen nur schon kränker werden, wenn sie bestimmte abweichende Werte mitgeteilt bekommen, sie werden regelrecht traumatisiert darüber, wenn sich dann auch Aerzte ratlos zeigen, zumal glaube ich, dass die Anstrengung der Arztbesuche das Krankheitsbild aufrecht hielt.


Er sagte ihm auch "CFS ist zu 80% psychosomatisch" und machte ihm einen Termin beim leitenden Arzt des Instituts für Psychosomatik und Psychotherapie an der Kölner Uniklinik.

20% können aber immernoch andere Ursachen sein


Über eine solche Therapie ist er dann letztlich über die Monate langsam wieder gesund geworden.

nach 4 Jahren brauchte er immerhin die Hälfte seiner Krankheitszeit 2 Jahre und ist noch nicht so fit wie vorher

Überhaupt gefällt mir die Idee eines CFS-Genesungsblogs ausgesprochen gut.

Auch mir gefallen die Ansätze sei es Amygdala oder Gupta, aber Schlussendlich geht es auch bei der Psychosomatik darum sich selber besser kennen zu lernen, und negative Verhaltensmuster aufzudecken. Ich kenne auch CFS erkrankte, die Jahrelang immer wieder in die Psychosomatische Uni Klinik, mehrere Wochen stationär gingen, und noch lange nicht gesund sind. Ob es ein Zustand "wie vorher" überhaupt wieder gibt, sei dahingestellt, denn die Krankheitszeit verändert den Menschen sehr.

Mich selbst erinnert das an einen jungen Menschen, der Jahre an CFS litt und bettlägerig war, sogar schon künstlich ernährt werden musste, der in einer Psychoklinik wieder gesund wurde.
Aber es erinnert mich auch in fataler Weise an diejenigen Ärzte, die sich an CFS-Patienten eine goldene Nase verdienen.

So viele Aerzte gibt es nicht, denn in der Schweiz werden Aerzte die CFS als Krankheitsbild ernst nehmen von Arztkollegen doch sehr belächelt.
Psychoklinik ist nicht gleichzustellen mit Psychosomatik

Und es erinnert mich daran, dass ich selbst in diesem Unterfoum schon eine Menge Ärger hatte, da ich mich wagte zu schreiben, dass es psych. Ursachen geben könnte.

Psychosomatik ist ein spezieller Teil der Medizin.
Immerhin wurde aber auch bei dieser Geschichte aufgeführt, dass diese Behandlungsgrundlage bei 50% der CFS erkrankten helfen könnte.
Bei den anderen 50% ist die Ursache unklar, und damit auch offen was für Gründe fürs CFS vorliegen und was für Behandlungen hilfreich sein können.

Nun macht mit dieser Heilungs-Geschichte, was ihr wollt. Wie der Ersteller der Heilungsgeschichte schon schrieb- wenn es auch nur einem oder einigen Menschen aus dem CFS heraushilft, wäre das eine grosse Befriedigung.

Das finde ich auch

Ich kann derweil bereits allen gratulieren, die sich schon auf dem richtigen Weg befinden und wünsche allen alles Gute.

Ich wünsche jedem, dass er den Glauben an seine Selbstheilungskräfte nicht verliert, und sich nicht auf einen Aerztemarathon begibt, der noch kränker macht.
Der richtige Weg ist für mich bei jedem anders, denn auch die Gründe warum die Seele den Körper erkranken lies ist bei jedem individuell.
Deshalb, als erstes mal spüren, was tut mir eigentlich gut, und nicht mehr nur auf die anderen hören, oder machen was die anderen raten.

LG KARDE
 
Zuletzt bearbeitet:
Wuhu,
ich habe soeben den Titel des Threads auf "Heilungsgeschichte (von psychosomatischem) CFS" geändert, da diese Fälle von CFS eben psychosomatischer Natur (Ursache) waren bzw sind.

Nicht zu vergleichen mit jenen Fällen, die in organischer Natur (Ursache) begründet liegen...

NACHTRAG: Dieser Thread wurde aufgrund Leitwolfs gutem Gedächtnis hin geschlossen resepktive der Titel erneut abgeändert!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dort teilte ihm der ärztliche Leiter mit ....

und wenn sie nicht gestorben sind...
Es gibt tatsächlich noch Leute, die Ärzten etwas glauben.

Mit einer Erfolgsrate von 50% bei CFS wäre dieser "Leiter" der neue Star der wissenschaftlichen Literatur.
auch abgesehen von CFS: Insbesondere psychoanalytische Therapien habe m.W. recht schlechte Statistiken. das klingt nach "Esst mehr Fleisch, sprach der Metzger"

das Problem ist nicht, dass eine psychosomatische Klinik nicht helfen kann, sondern, dass Menschen, denen diese nicht hilft und die dazu nicht in der Lage sind, zu solchen Klinikaufenthalten gezwungen und dadurch erst recht ruiniert werden.
 
@ nicht der Papa---:eek::))):zunge::freu:

Über dich kann man nur noch den Kopf schütteln!!!
Nochmal für Dich: Wenn jemand CFIDS hat,sind Depressionen ausgeschlossen!!!!!!!!!
ICD 10 G 93.3 = Neuroimmunologische Erkrankung mit multiplen Entzündungen!!!!!!!!!
Ich wünschte Du würdest die Erkrankung bekommen,dann würdest du endlich mit deinem dummen Geschwätz aufhören!
Einstein sagte schon: 2 Dinge sind unendlich! Das Universum und die Dummheit der Menschen,allerdings war er sich beim Universum nicht ganz sicher!!

Bitte bitte verschone uns mit deinen menschenverletzenden Kommentaren!!
 
Warum geht bei mir mal wieder die rote Warnlampe an, wenn ich „psychosomatisches CFS/ME“ lese? Von der brüllenden Alarmanlage mal ganz abgesehen...

Es ist einfach zu erklären. Es gibt kein trockenes Wasser. Es gibt kein psychosomatisches CFS/ME. Kühe können von Natur aus nicht fliegen. Wenn der Blogger mit Psychozeug geheilt wurde, hatte er kein CFS/ME. So einfach ist das.

Grüße

Harry
 
Warum geht bei mir mal wieder die rote Warnlampe an, wenn ich „psychosomatisches CFS/ME“ lese? Von der brüllenden Alarmanlage mal ganz abgesehen...

Es ist einfach zu erklären. Es gibt kein trockenes Wasser. Es gibt kein psychosomatisches CFS/ME. Kühe können von Natur aus nicht fliegen. Wenn der Blogger mit Psychozeug geheilt wurde, hatte er kein CFS/ME. So einfach ist das.

Grüße

Harry

Hallo Harry,

Du hast mit Deiner Aussage meine 100% Zustimmung!:)

Lg
sonneundregen
 
@ nicht der Papa---:eek::))):zunge::freu:

Über dich kann man nur noch den Kopf schütteln!!!
Nochmal für Dich: Wenn jemand CFIDS hat,sind Depressionen ausgeschlossen!!!!!!!!!
ICD 10 G 93.3 = Neuroimmunologische Erkrankung mit multiplen Entzündungen!!!!!!!!!
Ich wünschte Du würdest die Erkrankung bekommen,dann würdest du endlich mit deinem dummen Geschwätz aufhören!
Einstein sagte schon: 2 Dinge sind unendlich! Das Universum und die Dummheit der Menschen,allerdings war er sich beim Universum nicht ganz sicher!!

Bitte bitte verschone uns mit deinen menschenverletzenden Kommentaren!!

Hallo Bodden,

danke, auch Dir! :)

Lg
sonneundregen
 
Hallo
die Lage in der Schweiz von CFS/ME Betroffenen ist so, dass die Diagnose die von Universitätsspitälern gemacht werden in der Abteilung Psychosomatik stattfinden (Bern, Genf).
Dies in sich ist schon ein Widerspruch, da die Ausschlussdiagnosen in diesen Kliniken nach Fakulda Kriterien abgeklärt werden.


Was aber dabei evtl. sinnvoll sein kann, ist die Tatsache, dass wenn man das sehr schwere Krankheitsbild CFS/ME diagnostiziert bekommt, Unterstützung braucht in der Krankheitsbewältigung.
Eine Behandlung mit Heilung können aber auch diese Kliniken und Aerzte nicht anbieten.

Wenn jemand in der Schweiz von einem Neurologen die Diagnose CFS/ME erhält ist das meines Wissens sehr sehr selten.

Es heisst weiterhin "Persönliche Grenzen akzeptieren und sehr langsames Ausdehnen ohne Anstrengung".
LG KARDE
 
Heilungsgeschichte CFS- CFS zu einem grossen Teil psychosomat

nach 4 Jahren brauchte er immerhin die Hälfte seiner Krankheitszeit 2 Jahre und ist noch nicht so fit wie vorher
LG KARDE
Hallo Karde,

er hat doch klar geschrieben, dass er wieder vollkommen gesund ist
In den ersten Monaten geht es mir körperlich nicht besser. Allerdings fühle ich mich nach den Stunden weniger angestrengt als vor den Stunden. Das erstaunt mich sehr...nach Jahren an Erfahrungen mit meinem CFS...wann ging es mir mal nach Anstrengungen nicht deutlich schlechter..

...nach 6 Monaten konnte ich wieder häufiger meine Wohnung verlassen...auch wenn es mir noch nicht viel besser ging...aber es fing an, mir auch nicht schlechter zu gehen...

...nach 9 Monaten ging es mir ein Stück besser, ich ging sporadisch wieder zur Uni und in Vorlesungen...konnte mich sogar wieder einigermaßen normal konzentrieren.

...nach 12 Monaten ging es mir so gut, dass ich mein Studium wieder richtig begann und fortsetzte.

...nach 15 Monaten führte ich wieder ein fast normales Leben. Es ging mir praktisch wie vor dem CFS. Nur zum Sport traute ich mich noch nicht...hatte dann doch noch Angst mich zu überlasten und die Genesung zu gefährden.

...nach 18 Monaten begann ich wieder leichten Sport. Und tatsächlich hatte ich auch hier kein CFS-Gefühl mehr dabei. Normaler Muskelkater, keine CFS-Erschöpfung mehr.

In dieser Zeit habe ich keine anderen CFS-Therapien mehr gemacht. Ab und zu habe ich mit dem Gupta-Programm herum experimentiert, das teilweise auch in die Richtung geht, Unbewusstes zu behandeln. Ich habe in verschiedenen Punkten und in bestimmter Weise zusätzlich auf meine Gesundheit und meinen Lebensstil geachtet...auch das könnte zur Genesung beigetragen haben.
Es interessiert mich nicht, wenn sich hier einige aufregen. Das bin ich gewohnt.
Ich frage mich aber, was es über einen Menschen aussagt, der nicht bereit ist, jeden Strohhalm zu ergreifen, um gesund werden zu können, sondern lieber irgendwelche Viren verantwortlich macht, leidet und hier jeden niedermacht, der von realen Heilungsfällen schreibt.
MMn. haben diejenigen den Sinn des Forennamens noch nicht so recht verstanden. Im Übrigen verweise ich auf meine Signatur.

Wenn man die Geschichte gelesen hätte, dann wüsste man auch, dass es dabei nicht um Depression geht.
"Seit einigen Jahren zeigen Gehirnforschung und die Neurowissenschaften immer deutlicher, dass man zu Unrecht zwischen körperlich und psychisch unterscheidet! Selbst sehr viele Ärzte sind, was das betrifft, nicht ausgebildet und kennen diese Zusammenhänge nicht."
"Alles psychische, alle Gedanken und Gefühle finden körperlich im Gehirn über Botenstoffe, neuronale Impulse, Hormone, usw. statt...psychische Erkrankungen sind somit auch körperliche Erkrankungen. Weiterhin gibt es solche psychische Erkrankungen, die sich auf neuronale Impulse im Gehirn beschränken, und solche die sich über Botenstoffe teilweise stark auf den übrigen Körper auswirken können. Hierzu könnte CFS gehören. So lassen sich die messbaren Abweichungen, die körperlichen Symptome und das aktivierte Immunsystem erklären."

"Gut", meine ich, "aber ich habe doch psychisch keine Sorgen!? Keine Problem außer meine CFS-Erkrankung!? Das zeigt doch, dass es bei mir eben nicht so sein kann!!"

"Das glaube ich Ihnen," der Arzt lächelt mich authentisch freundlich an. "Es gibt noch ein Missverständnis, das die Psyche betrifft..."
"Die Psyche teilt sich auf in das 'Bewusste' und das 'Unbewusste'. Nur einen sehr kleinen Teil unserer Psyche nehmen wir bewusst war, machen uns bewusst Sorgen, ärgern uns bewusst über die alltäglichen Probleme und Nöte..."
"Ein viel größerer Teil unserer Psyche liegt im Unbewussten. Das ist der Teil für den z.B. Sigmund Freud bekannt geworden ist. Das ist keine Zauberei und kein Aberglaube, sondern wissenschaftlich untersucht. Auch ein großer Teil unserer Sorgen kann 'unbewusst' sein, d.h. wir merken davon bewusst rein gar nichts! Die Sorgen und Probleme scheinen einfach nicht da zu sein."
"Die Psychosomatik geht nun unter anderem davon aus, dass diese unbewussten Sorgen und Probleme - vor allem auch Konflikte - über Botenstoffe, Impulse auf das Immunsystem, Hormone etc. in bestimmten Fällen Erkrankungen wie CFS auslösen können.

Hallo Werty,
wenn ich deinen Beitrag lese, dann denke ich, Du verwechselst da was ganz Entscheidendes.

Es geht bei der verlinkten Heilungsgeschichte nicht um eine psychosomatische Kur mit nettem Kuraufenthalt, wie Du hier vermitteln möchtest, sondern um viele Monate lange ernsthafte psychoanalytische Arbeit, zur Aufarbeitung der verdeckten psychischen Belastungen, insbesondere aus der Kindheit.

Bei dem zweiten von mir erwähnten Fall ging um einen viele Monate dauernden Aufenthalt in einer Psychiatrischen Klinik. Zwar auch mit Medikamenten. Doch vor allem musste der junge Mensch erst einmal in die Lage gebracht werden, über ausreichende Nahrungsaufnahme zu Kräften zu kommen und mit intensiver Bewegungstherapie (da der junge Mensch aufgrund der langen Bettlägerigkeit komplett verkümmerte Muskeln hatte) erst einmal wieder körperlich in die Lage gebracht werden, laufen zu können.

Diese beiden Fälle beweisen einmal mehr, dass immunologische Abweichungen nicht per Se als Ursache für endogen induziertes CFS genommen werden können, wie hier allzugerne glauben gemacht wird. Natürlich auch von den Ärzten, die von mit diesem Krankheitsbild leben, aber kaum mal jemanden heilen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht der Papa ist ja bekannt dafür immer viel Verwirrung zu sorgen aber der Beitrag hat den Vogel jetzt vom Ast geschossen.

Menschen die in einer Psycho Klinik von CFS genesen ? Leute , Ihr galubt auch alles was hier geschrieben wird. So etwas gibt es nicht und wenn, dann hatte der gute Mann ganz bestimmt kein CFS. Me ist eine schwere durch Viren ausgelöste Immunentgleisung mit fatalen Folgen und ganz bestimmt keine Einbildung.

Permanente geschwollene Lymphknoten am Hals oder ständiges Grippegefühl können einfach nicht durch reden oder Umgebungswechsel "geheilt" werden.

Jeder der etwas anderes behauptet hat die Krankheit nicht verstanden und ist womöglich noch "Mitglied" der anderen Seite. die uns ja ach so gerne als bescheuert abstempeln.

Ich könnte überhaupt keine Klinik aufsuchen bei 9 Killerzellen. Da würde man nach 5 Tagen zusammenbrechen bei den ganzen Infektionen die da erstmal auf einen zukommen.

Aber sicherlich kann es jeder für sich selbst entscheiden....
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht der Papa ist ja bekannt dafür immer viel Verwirrung zu sorgen aber der Beitrag hat den Vogel jetzt vom Ast geschossen.

Menschen die in einer Psycho Klinik von CFS genesen ? Leute , Ihr galubt auch alles was hier geschrieben wird. So etwas gibt es nicht und wenn, dann hatte der gute Mann ganz bestimmt kein CFS. Me ist eine schwere durch Viren ausgelöste Immunentgleisung mit fatalen Folgen und ganz bestimmt keine Einbildung.

Permanente geschwollene Lymphknoten am Hals oder ständiges Grippegefühl können einfach nicht durch reden oder Umgebungswechsel "geheilt" werden.

Jeder der etwas anderes behauptet hat die Krankheit nicht verstanden und ist womöglich noch "Mitglied" der anderen Seite. die uns ja ach so gerne als bescheuert abstempeln.

Ich könnte überhaupt keine Klinik aufsuchen bei 9 Killerzellen. Da würde man nach 5 Tagen zusammenbrechen bei den ganzen Infektionen die da erstmal auf einen zukommen.

In diesem Sinne
Deine erste Annahme ist genauso falsch, wie die Annahme, dass ME und CFS dasselbe wären.
Der junge Mann aus der verlinkten Heilungsgeschichte wurde von mehreren als an CFS erkrankt diagnostiziert, der jungen Mensch, der in der Psychiatrischen Klinik gesundete wurde von Boddens Arzt persönlich als an CFS erkrankt diagnostiziert.
Dass CFS und ME dasselbe sind wurde dagegen schon im letzten kanadischen Konsenspapier verworfen.

Wenn Du an ME leidest, mit all den damit verbundenen Folgen und eindeutigen Schäden, wie Hirnläsionen, Reduzierung der grauen Masse usw. die man auch mit bildgebenden Untersuchung klar erkennen kann, dann hast Du kein CFS und dann tut es mir ganz ehrlich verdammt leid für dich.:schock:
 
Deine erste Annahme ist genauso falsch, wie die Annahme, dass ME und CFS dasselbe wären.

:confused:

Ich weiß nicht, warum du hier immer solchen Unfug vom Stapel läßt. Möchtest Du Leben in die Bude bringen? Willst du Aufmerksamkeit? Dann fahre nach Indien und mache „Muh!“

Ich muß mal gucken, ob es hier sowas wie eine Ignorierliste gibt. Ich habe da einen heißen Anwärter, der unbedingt und auf dem direkten Weg sich dort einfinden möchte.
 
Interessante Funktionärs-Prosa. Das geht einem sofort auf, wenn man die Schilderung des Besuchs beim Hämatologen (Abschnitt 6) liest. Der Autor hat irgendwie von Prof. Heimpel abgekupfert. So hat der sich schon 1993 geäußert. Aber was tut man nicht alles, um ein marodes Lügengebäude am Leben zu erhalten. Vor allem, wenn man gleichzeitig noch einen engagierten, gegen den Mainstream schwimmenden Arzt diffamieren kann…

Immunologisch zeigt der „Bericht“ zweierlei:

Erstens werden Therapien viel zu häufig vorzeitig abgebrochen, weil die Patienten von der Evidenz-basierten Medizin eine schnelle Symptomunterdrückung gewohnt sind und das auch so weiter verlangen. Natürlich hat der Arzt recht, dass eine Erstverschlimmerung zu begrüßen ist. Den Leser soll das aber abschrecken.

Zweitens zeigt der Bericht, dass zeitlich gestreute, eigentlich richtige Maßnahmen als Einzelmaßnahmen nicht unbedingt wirken müssen oder können. So gehört bspw. das erwähnte Glutathion als wichtiges Antioxidans immer zu einem Supplementierungs-Cocktail zur Behandlung von CFIDS. Warum wird das irgendwann als ergänzende Maßnahme ergriffen, bzw. im Bericht so geschildert?

Der Versuch mit dendritischen Zellen war absehbar ein Schuss in den Ofen. Es ist naheliegend, dass bei dem Muster-Patienten eine TH2-Dominanz vorliegt (allein wegen der stets subfebrilen Temperatur ohne echtes Fieber), d.h. es wird ein Überschuß an antiinflammatorischen Zytokinen synthetisiert (Interleukin 10 - IL10) und die fieberinduzierenden proinflammatorischen Zytokine sind in der Minderzahl (IL2, IL6, TNF-alpha). Nun haben die IL10 die Eigenschaft, antigenpräsentierende Zellen zu hemmen. Und dendritische Zellen sind antigenpräsentierende Zellen! Man spritzt doch keine Zellen, wenn man weiß, dass sie eh gehemmt werden und keine Wirkung entfalten werden. Deshalb sind auch die von Funktionären so heruntergespielten Zytokinspiegel tatsächlich höchst aussagekräftig für Therapieansätze. Fazit: Ein schlauer Schachzug in dem Bericht, theoretisch richtige Eingriffe ins Immunsystem mit unzureichenden Voruntersuchungen zu paaren und damit dann unterschwellig den Beweis antreten zu wollen, Immuntherapien seien per se sinnlos.

Psychologisch ist anzumerken:

Was für Neuro-aktive Medis hat der Muster-Patient schließlich erhalten? Natürlich gibt es Zusammenhänge zwischen den Systemen Immun/Endokrin/Neurologisch. Und natürlich können deshalb Psychopharmaka die Klinik von CFS kurzzeitig in manchen Fällen beeinflussen – nur mittelfristig nicht gut und schon gar nicht nachhaltig. Wie behandelt der Psychoanalytiker geschädigte Mitochondrien und die gesamte, bei zielgerichteter Diagnostik feststellbare Immunzelldysbalance? Ein mit Psychopharmaka unterdrücktes CFS kann zu Krebs, Herz-/Kreislauferkrankungen oder einer tödlichen Sepsis nach der nächsten OP führen. Das war dann eben ein schicksalhaftes Ereignis, um den Funktionärs-Jargon zu bemühen.

In der FAZ vom 9.11.2011 offenbart der Freiburger Psychotherapeut Mathias Berger einen tiefen Einblick, indem er Parallelen zur Pharmabranche zieht. Zitat: „In den 350 Psychotherapie-Schulen hierzulande würden genauso Daten versteckt und ,,mindestens 700 Millionen Euro jährlich für Behandlungen ausgegeben, die nie richtig evaluiert wurden".“

Und manchmal werden vielleicht auch boulevardeske Erfolgsstorys lanciert. Wer darunter zu Leiden hat, zeigt das Beispiel von Adele und Pauline. Es wird unterstellt, dass in der Familie des Geschwisterpaars sexueller Missbrauch stattgefunden habe. Die Psychotheorie lebt ja quasi von solch wüsten Konstrukten, die ganze Familien zerrütten und auseinanderreißen können. Alles was in diese Richtung geht, ist völlig indiskutabel.

NDP, das Posting ist Anarchie gegen Kranke!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
No14 v.ndp
Deine erste Annahme ist genauso falsch, wie die Annahme, dass ME und CFS dasselbe wären


Hallo
hier eine Zusammenfassung zu der Ausschlussdiagnose CFS/ME
Zur Diagnose CFS
LG KARDE


Da die Diagnose auch im Inselspital Bern in der Abteilung Psychosomatik gemacht wird, wäre auch interessant das hier zu lesen.
https://www.praxis.ch/pdf/2006/09/PRX095090311.pdf
 
Zuletzt bearbeitet:
No14 v.ndp
Deine erste Annahme ist genauso falsch, wie die Annahme, dass ME und CFS dasselbe wären


Hallo
hier eine Zusammenfassung zu der Ausschlussdiagnose CFS/ME
Zur Diagnose CFS
LG KARDE
Liebe Karde,
ich habe mich letztes Jahr sehr stark mit dem Thema auseinandergesetzt und eindeutig auf das originale kanadische Konsenspapier von 2011 berufen, dass Apoman gepostet hatte.

Dort steht ganz klar- ME ist eine eindeutig zu diagnostizierende Krankheit, weshalb die früher notwendige 6-monatige Wartezeit bis zur Diagnose entfallen kann. ME kann innerhalb kurzer Zeit diagnostiziert werden.
Dort steht weiter, dass der Begriff "chronic fatigue syndrom" irreführend ist, dass darunter auch viele psychisch Erkrankte diagnostiziert werden, und der Begriff entfallen soll.

So schreibt die ME Organisation:
ME ist eine erworbene Dysfunktion des ZNS. Ein Patient mit ME ist ein Patient, dessen primäre Erkrankung aus einer Änderung des ZNS besteht, und dies ist messbar. Wir haben hervorragende Werkzeuge für die Messung dieser physiologischen und neuropsychologische Veränderungen: SPECT, Xenon SPECT, PET und neuropsychologische Tests (2003, [Online]).
The one essential characteristic of M.E. is acquired CNS dysfunction. A patient with M.E. is a patient whose primary disease is CNS change, and this is measurable. We have excellent tools for measuring these physiological and neuropsychological changes: SPECT, xenon SPECT, PET, and neuropsychological testing (2003, [Online]).

Tests which together can be used to confirm an M.E. diagnosis include:
SPECT and xenon SPECT scans of the brain.
MRI scans of the brain.
PET scans of the brain.
EEG/QEEG brain maps.
Neurological examination. Neuropsychological testing.
The Romberg test.
Immune system tests.
Insulin levels and glucose tolerance tests.
Erythrocyte Sedimentation Rate (ESR) tests.
Circulating blood volume tests.
24 hour Holter monitor testing.
Tilt table examination and standing/sitting/reclining blood pressure tests.
Exercise testing and chemical stress tests.
Physical exam.M.E. tests - The Hummingbirds' Foundation for M.E.

Weiters:
Es ist wichtig zu wissen, dass Myalgische Enzephalomyelitis und "CFS" kein Synonym sind. Myalgische Enzephalomyelitis ist eine deutliche, wissenschaftlich überprüfbare und messbare, akute, organisch neurologische Erkrankung. "CFS" hingegen ist keine eigenständige Krankheit. "CFS" existiert nicht. Jede Diagnose von CFS - basierend auf einer der CFS Definitionen - kann immer nur eine Fehldiagnose sein.
It is important to be aware that Myalgic Encephalomyelitis and 'CFS' are not synonymous terms. Myalgic Encephalomyelitis is a distinct, scientifically verifiable and measurable, acute onset, organic neurological disease. ‘CFS’ in contrast, is not a distinct disease. ‘CFS’ doesn’t exist. Every diagnosis of CFS – based on any of the CFS definitions – can only ever be a misdiagnosis. M.E. and misdiagnosis - The Hummingbirds' Foundation for M.E.
Ich wundere mich schon länger, dass die Entwicklung im Ausland in D noch nicht angekommen zu sein scheint.
Im Kanadischen Konsenspapier 2011 ist sie das aber schon.

Was ist ME?
Myalgische Enzephalomyelitis (ME) ist eine schwächende neurologische Erkrankung, die von der World Health Organisation (WHO) seit 1969 als eigenständige organisch neurologische Erkrankung anerkannt ist. ME wird in der aktuellen WHO International Classification of Diseases mit Code G.93.3 eingestuft.

ME kann epidemisch und als individuelle Erkrankung vorkommen, und seit 1934 sind weltweit bislang mehr als 60 Ausbrüche von ME bekannt.
ME seht in einer Reihe mit ähnlichen Krankheiten wie Multiple Sklerose, Lupus und Poliomyelitis (Kinderlähmung). Frühere Namen von ME waren "atypische Multiple Sklerose" und "atypische Kinderlähmung."

ME ist eine akute (plötzlich) auftretende neurologische Krankheit, die durch eine Virusinfektion (einen Enterovirus) initiiert wird mit Multi System Einbeziehung. Diese wird charakterisiert durch eine post-encephalitische Beschädigung des Hirnstamms, der eine Drehscheibe darstellt, durch die viele spinale Nervenbahnen mit höheren Zentren im Gehirn verbunden sind, um alle lebenswichtigen Körperfunktionen steuern.
Diese Verbindungen sind bei ME stets beschädigt, daher der Name "Myalgische Enzephalomyelitis.

M.E. gibt es seit Jahrhunderten. Der Begriff ME wurde 1956 geprägt und bedeutet: My = Muskel, algisches = Schmerz, Enzephalo = Gehirn, Mye = Rückenmark, Itis = Entzündung.

Es gibt mehr als 60 verschiedene neurologische, kognitive, Herz-, Stoffwechsel-, immunologische und andere ME Symptome. ME kann mindestens so deaktivieren, wie MS oder Polio, und viele andere schwere Krankheiten. ME ist eine chronische / lebenslange Krankheit, die in einigen Fällen tödlich ist.

ME ist eine überprüfbare und wissenschaftlich messbare Erkrankung mit einer Reihe von einzigartigen Features. ME ist nicht schwer zu diagnostizieren, selbst innerhalb von nur wenigen Wochen nach Beginn der Erkrankung mit einer Reihe von objektiven Tests gut feststellbar.

Home - The Hummingbirds' Foundation for M.E.

Ganz abgesehen davon ist dein Problem meines Wissens doch eine chronische Borreliose, bei der Autoimmunprozesse im Vordergrund stehen.:idee:

In meinen Augen sieht es so aus, dass sich da bald eine Änderung anbahnen könnte und wer nicht mit ME diagnostiziert wird, was mMn. eine hoffnungslose Diagnose ist, sorry für alle die sie aufgrund von eindeutiger Diagnostik wie SPECT, PET, EEG, etc. bekommen haben, wird weiterhin hinten runter fallen und keine Diagnose haben.
Denn CFS ist mMn. momentan auch Sammelbecken für alle möglichen Menschen mit CFS-Symptomen, die völlig andere Probleme wie z.B. Impfschäden, Medikamentenschäden, MCS, Autoimmunerkrankungen, etc. haben.
 
Nicht der Papa ist ja bekannt dafür immer viel Verwirrung zu sorgen ..

Naja - nicht nur das.
"Nicht der Papa" ist mir inzwischen ebenso bekannt dafür geworden, dass Leute sich aus diesem Forum verabschiedet haben, weil konstruktive Diskussionen wiederkehrend durch sie gestört wurden, oder Themen gar nicht erst angesprochen wurden, weil schlichtweg kein Bedarf besteht sich hier provozieren, verärgern, beleidigen, diffamieren oder mit hinterlistig manipulativen Aussagen und geschickter Rhetorik als psychosomatisches Wrack abstempeln zu lassen.
Das ist uns allen von Gutachtern, Ärzten, Psychiatern, Ämtern... bekannt.
Wir haben alle genug mit unserer Realität zu kämpfen und ich wünsche mir, dass diese alte Leier AUFHÖRT!!!!

Es gibt Menschen, die beziehen ihre Energie offenbar ausschließlich durch Reibung.
Menschen mit CFIDS/ME verlieren Energie unter anderem dadurch.
Man kann das Spiel natürlich so lange voran treiben und nun wieder beginnen kreuz und quer durch die Threads zu posten, bis keiner mehr antwortet (ndp - wie ich sehe, fängst du ja bereits damit an) und du, ndp, dein fehlinterpretiertes Gefühl des Sieges davon trägst.
Welchen Wert hat das ?

tiga

P.S. NEIN, ich werde nicht meine Energie dafür vergeuden, mit dir zu diskutieren.

Nachtrag:
Ich habe allerdings gleichzeitig ein Problem damit, den von ndp verbreiteten Unsinn unkommentiert stehen zu lassen. Ich möchte meine Energie nur wirklich anders einsetzen, als ihren Beiträgen hinterher zu hechten.
Frage: Wie lässt sich dieses Problem lösen??
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja - nicht nur das.
"Nicht der Papa" ist mir inzwischen ebenso bekannt dafür geworden, dass Leute sich aus diesem Forum verabschiedet haben, weil konstruktive Diskussionen wiederkehrend durch sie gestört wurden, oder Themen gar nicht erst angesprochen wurden, weil schlichtweg kein Bedarf besteht sich hier provozieren, verärgern, beleidigen, diffamieren oder mit hinterlistig manipulativen Aussagen und geschickter Rhetorik als psychosomatisches Wrack abstempeln zu lassen.
Das ist uns allen von Gutachtern, Ärzten, Psychiatern, Ämtern... bekannt.
Wir haben alle genug mit unserer Realität zu kämpfen und ich wünsche mir, dass diese alte Leier AUFHÖRT!!!!

Es gibt Menschen, die beziehen ihre Energie offenbar ausschließlich durch Reibung.
Menschen mit CFIDS/ME verlieren Energie unter anderem dadurch.
Man kann das Spiel natürlich so lange voran treiben und nun wieder beginnen kreuz und quer durch die Threads zu posten, bis keiner mehr antwortet (ndp - wie ich sehe, fängst du ja bereits damit an) und du, ndp, dein fehlinterpretiertes Gefühl des Sieges davon trägst.
Welchen Wert hat das ?

tiga

P.S. NEIN, ich werde nicht meine Energie dafür vergeuden, mit dir zu diskutieren.

Nachtrag:
Ich habe allerdings gleichzeitig ein Problem damit, den von ndp verbreiteten Unsinn unkommentiert stehen zu lassen. Ich möchte meine Energie nur wirklich anders einsetzen, als ihren Beiträgen hinterher zu hechten.
Frage: Wie lässt sich dieses Problem lösen??

Dem ist nichts hinzuzufügen! Danke tiga.
 
Ganz abgesehen davon [...] meines Wissens doch eine

wer findet den fehler? :eek:)


npd, dein NICHTwissen ist überirdisch! was veranlasst sich eigentlich zu solchen ergüssen? hast du keine freunde und keine hobbys? hey, wenn ich nicht erkrankt wäre oder ein erkranktes familienmitglied hätte, ich würde garantiert nicht in einem med. forum meine zeit mit themen vergeuden, von denen ich a) keine ahnung hab und b) ich davon nicht betroffen bin.

geh doch in ein psycho-forum, da bist du unter deinesgleichen. aber raube den cfs/me erkrankten nicht noch die letzte energie.

ciao :wave:

aspi
 
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Für weitere Antworten geschlossen.
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