Strophantin bei Infektionen, die Herzbeteiligung nach sich ziehen

Datura

in memoriam
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Hallo, Ihr lieben!

Ich nehme die Strophantintropfen seit einigen Tagen (O,4%, in Alkohol und Wasser) und habe mir daraus eine D2 gemacht; ich habe bis jetzt ein sehr gutes Gefühl.

Ich lese gerade das Buch von dem Petry (Die Lösung des Herzinfarktproblems durch Strophantin).

Mir scheint, wenn man sehr wenig nimmt (D2???), hat das Strophantin auf die Na-K-Pumpen und allgemein auf die Zellatmung die bessere Wirkung, es gibt da ein paar Hinweise durch Studien, danach bewirkt sogar D4 was (durch Studien belegt). S. 61: "...dass 1 NanoMol g-Strophantin die Synthese von
Melatonin in der Zirbeldrüse um das vierfache steigert (Immunsystem), während höhere Konzentrationen (...) keinen statistisch signifikanten Einfluss haben bzw eine Hemmung ( Cena et al. 1987, Quelle nach Petry Buch).

Ich habe den Strophantinthread aus diesen Gründen zum Borrelioseforum verlinkt:

https://www.symptome.ch/threads/strophanthin-lebensretter-bei-herzinfarkt.3473/

Beim toxischen Scharlach (ist Strophantin) die lebensrettende Indikation (wegen Herzschaden durch die Streptokokken).

und
"Der Internist Hans Kaegelmann vermutet, dass es sinnvoll sein könnte, jeden Infekt, der möglicherweise das Herz miteinbeziehen könnte, prophylaktisch mit oralem Strophantin zu behandeln" (Quelle im Buch)


Es könnte also sein, dass Strophantin in niedriger Dosierung bei Leuten mit Borreliose (und anderen Infektionskrankheiten, Schwerpunkt Herzbeteiligung) die Herzleistung, die Zellatmung, damit die Herstellung von ATP verbessert.

Viele Grüße
Datura
 
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