Von chronischer Borreliose geheilt-Sammlung

Von chronischer Borreliose geheilt - Sammlung

1. Sascha33 berichtet am 12.10.2009:
https://www.symptome.ch/threads/borreliose-deutlich-besser.48179/#post-370977 Beitrag #9

Bei mir wurde im Dezember 2007 Borreliose diagnostiziert. 3x Antibiotikakur brachten keinen symptomatischen Erfolg (Gelenkschmerzen, bleierne Müdigkeit u. eklatante Leistungsschwäche).

Heute bin ich geheilt. Wie? Körperliche und geistige Umkehr.

Körperlich:
- Umstellung auf basische Ernährung (weg von saurer = stark zucker-, eiweiß- u. koffeinhaltiger Ernährung), dies meistens konsequent praktiziert seit 1 Jahr
- "Basische Ableitung" (Fußbäder, Vollbäder, basische Socken über Nacht seit 1 Jahr, intensiv über 1/2 Jahr
- erst jetzt zum Abschluss (!) Hinzunahme von Afa Algen und - besonders wichtig - einem Mineralstoffkombipräparat (Neukönigsförder Mineraltabletten)

Geistig:
- Entlastung = Aufgabe von zeit- und kraftraubenden Hobbies, dadurch Kapazitäten gewinnen für gesunde Lebensweise und innere Einkehr
- Bereinigung = Loslassen von alten Dingen (Expartnern usw.), Entrümpeln der Wohnung d.h. Wegschmeißen von angehäuftem Ballast, Klärung meines Innenlebens (Bewältigen alter Traumata) und Neuausrichtung (wer bin ich wo will ich hin)
- Änderung meiner Lebenseinstellung hin zum harmonisch ausgleichenden ELement u. weg vom kapitalistisch (selbst)verbrauchsorientierten Hetze- und Leistungsprinzip

- Wichtigstes: innere Ausrichtung auf Heilung! Dies klingt banal, ist aber das Wesentliche. Ich kann nicht dauerhaft (!) gesund werden, wenn ich von anderen erwarte, dass sie mich gesund machen. Ob das die Pille, die (auch alternative) Behandlung oder der Mensch XY (Arzt o.ä.) ist. Ich muss die Verantwortung für mich völlig selbst in die Hand nehmen. DAs ist meine Erfahrung.

So "einfach" habe ich es geschafft. Ich bin dadurch der Meinung, Heilung kann nur auf köperlicher und geistiger Ebene ZUSAMMEN stattfinden. Die Suche nach Wundermitteln, Wunderkuren usw. ist zwecklos, solange sie das Grundübel - die Einstellung, die uns zu schädlichen Extremen treibt - nicht behebt.
 
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2. Helen schrieb am 19.8.2007:
https://www.symptome.ch/threads/heilung-von-chronischer-borreliose.9670/#post-93466

hallo,

wir können feiern. nachdem ich 11 jahre nur im bett gelegen habe und im rollstuhl ausgefahren wurde, habe ich es geschafft: seit 4 jahren aus dem rollstuhl raus und nun seit einem monat keine borreliose mehr.

was ich gemacht habe: amalgam und alle metalle raus, mit dimaval entgiftet, kiefer saniert, gehirn durch zahnfach auskratzen entgiftet, in die sonne gefahren, heilfasten und mora super therapie zum schluß.

das waren die hauptpfeiler meines jahrzehntelangen heilungsprozesses.

lg
helen
 
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4. Radler schrieb am 16.5.2008
https://www.symptome.ch/threads/salz-vitamin-c-therapie-wem-hat-sie-geholfen.22099/#post-162996 Beitrag #7

Hallo

Borreliose habe ich eventuell schon seit 30 Jahren.
Serologisch nachgeweisen erstmals vor 5 Jahren.
Dann nochmal ein Jahr später.
Behandelt wurde ich vor 5 Jahren mit Rozefin-Infusionen.-erfolglos-
Deshalb bekam ich von einer renomierten Klinik in N. die Diagnose MS.
2 Jahre später nach der Diagnose Borreliose erhielt ich eine 4 Monate währende
AB-Therapie wieder erfolglos.
Das brachte mich dazu nach anderen Therapieverfahren zu suchen.
Mein Zustand hatte sich unterdessen so weit verschlechtert, daß ich kaum
noch laufen konnte.Ständig Harnwegsinfektionen wochenlang Drehschwindel,
Gesichtslähmungen, Gelenkschmerzen, Herzstolpern , Sehstörungen, Gleichgewichtsstörungen Depressionen usw. usw.
Zunächst habe ich Homöopatische Mittel zur Immunsteigerung (eigentlich
bei MS verboten) probiert.
Das führte dazu daß sich mein Zustand nicht mehr verschlechterte.
Anschließend versuchte ich eine Sauerstoff-Therapie.
Diese brachte mir eine zeitweilige starke Besserung.
Jetzt war mir klar eine Besserung ist möglich.
Am 4.Oktober 2005 begann ich nach reiflicher Überlegung mit der S/C Therapie.
Angst vor Nebenwirkungen hatte ich natürlich.
Diese Therapie habe ich dann bis Okt. 2007 weitergeführt.
Während dieser 2 Jahre war ich oft nahe dran aufzugeben.
Die Heilungskrisen sind teiweise sehr heftig und unberechenbar.
Ich habe damit aufgehört weil keine gravierenden Verbesserungen mehr eintraten.
Geblieben waren leichte Gelenkschmerzen.
Meine meßbaren körperlichen Veränderungen.
Bei 1,83 cm wog ich 92 kg.
Hatte zeitweise einen Blutdruck von 180/110.
Mein Blutzucker lag knapp über 10.
Jetzt wiege ich 79 kg mein Blutdruck ist bei 120/80
Der Blutzucker bei 5,3.
Mein Neurologe bezeichnet mich als medizinisches Wunder.
Neben S/C habe ich viel Bewegung durch Radfahren (ca. 4000 km pro Jahr).
Gehe ziemlich regelmäßig einmal in der Woche schwimmen (2000 m).
Nehme Nahrungsergänzungen , trinke am Tag 1,5-2,5 Liter stilles Mineralwasser.
Lebe allgemein gesund.

Was letztendlich meine Gesundung bewirkt hat kann ich nicht sagen.
Das ist mir auch völlig egal.
Ob jemand die S/C -Therapie macht muß jeder selbst entscheiden.
Die Einstellung

"Lieber Herr Doktor verschreibe mir eine Tablette damit ich gesund werde".

hilft nicht weiter.

Jeder muß seinen persönlichen Weg zur Gesundung selbst finden.

Viele Grüße vom Radler
 
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5. Togian schrieb am 2.7.2010:
https://www.symptome.ch/threads/togi-borre-und-dieses-forum.73268/#post-508242
Der Einstieg ...
Ich bin vor über 1 Jahr hier gelandet und habe diesem Forum sehr viel zu verdanken.

Vorab:
Einen Teil meiner Krankengeschichte habe ich im öffentlichen Profil geparkt (leider schon länger nicht mehr aktualisiert).

Kurzfassung: von den ursprünglich 55+ Symptomen (diese hübsche Liste hab ich in vollem Umfang ausgekostet, und konnte bei Nr. 55 auch noch sehr viel dazuschreiben: Weiterleitungshinweis ) bin ich mittlerweile runter auf: meistens beschwerdefrei.

Selbst von meiner halbseitigen Lähmung merke ich im Regelfall nichts mehr. Mein Körper dürfte vorhandene Schäden ganz gut kompensieren. Was geblieben ist: auf einer Kopfhälfte wachsen die Haare im Schnitt um rund 2 cm schneller innerhalb von 4 Monaten (3maliger Besuch beim Haarmäher hat das bestätigt ) und vormals regelmässig verteilte, graue Haare, konzentrieren sich jetzt auf eine Kopfhälfte und hier speziell auf eine rund 5 cm Strähne - vom Durchmesser her. Zum Ausgleich habe ich auf der anderen Kopfhälfte nun keine grauen Haare mehr.

In extremen Stresssituation, v.a. in Kombi mit mehrtägigem Schlafmangel, merke ich schon noch, dass beide Körperhälften nicht synchron laufen bzw. dass meine Stressresistenz noch nicht dort ist wo sie m.E. sein sollte - ... also leider (noch nicht):

Schmerzen: ich bin großteils - seit Herbst letzten Jahres schmerzfrei. Ausnahme war ein massiver Einbruch Ende März (habe meinen Candida von Dez. - März liebevoll und unermüdlich gefüttert ).
Diesbezüglich bin ich wieder fit - hab aber mehrere Wochen daran "gekiefelt" und hatte grad am Anfang des Einbruchs leider doch sehr viele Schmerz-"deja-vue's".

Letzte Baustelle ist mein endokrines System. NNS ist - wie bereits oben erwähnt - nur mehr in massiven Stresssituationen merkbar. PMS war zuletzt direkt ein Spaziergang - also auch auf dieser Schiene ein deutlicher Aufwärtstrend.

Jobmässig bin ich von absolut arbeitsunfähig/bettlägrig hin zu einer recht anspruchsvollen 50-60 Stundenwoche. Der Faktor tut mir definitiv nicht gut, aber ich finde es einfach unglaublich, dass ich wieder so belastbar bin. Dennoch, hier muss ich einfach mein Leben wieder ganz stark modifizieren um nicht doch wieder einen Rückfall zu haben.

****
Eckpfeiler meines Weges zurück ins Leben:
Hochdosiertes Vit C, hochdosierte NEM's (also vor allem die orthomolekulare Schatzkiste), phasenweise Homöopathie, phasenweise Phytomedis, regelmässiges Workout (hier merk ich sehr deutlich wie schnell mir Faulheit schadet.. ) ...

zu meinem Forumswerdegang: zunächst im Gruselkabinett, danach bei symptome.ch...
Zu Beginn meiner Krankheit bin ich leider in einem Forum gelandet, das bei mir den Eindruck erweckt hat: ohne AB ewige Qualen. Mit AB -gedämpftere - ewige Qualen. (also unterm Strich: völlig egal welchen Weg ich gehen würde: mein Leben war vorbei ).
Alternativmedizin kannte ich zu dem Zeitpunkt bestenfalls von "Hören-Sagen".
Dankenswerter Weise wurde ich in besagtem Forum vor die Tür gesetzt und bin hier gelandet.

Die Stimmung war heller, nicht mehr Hoffnungslosigkeit an allen Ecken und Enden und es ging auch bei mir aufwärts.
Eine wichtige Säule war meine neue Ärztin, die zweite wichtige Säule war dieses Forum.
Durch gut recherchierte Posts und tlw. "PN-Coaching" von Angie1, Binnie, Cheyenne, Hroesch1, Rianj, Tobi09 (in alphabetischer Reihenfolge ) und div. anderen bekam ich sehr wertvollen Input - mein Einnahmeschema habe ich dadurch laufend angepasst, mein Zustand hat sich stabilisierst. Meine vormals eingeschränkte Gesundheitswelt (habe mir bei div. Ärzten den Hintern breit sitzend anhören zu müssen, da sei nichts und man könne ohnehin nichts tun, es könne nur mehr psychisch sein usw...) wurde in dem Jahr dermassen vielfältig, dass ich selber kaum fasse, was für ein Glück ich hatte über alternative Mittel zu stolpern und sie auch auszuprobieren.
Es gibt mir auch immens viel Kraft und Vertrauen punkto meines Körpers und Gesundheitszustandes nicht von aussenstehenden (Ärzten) abhängig zu sein, sondern mir selber helfen zu können.

Also unterm Strich: ich verdanke einigen Usern dieses Forums, dass ich wieder eine sehr hohe Lebensqualität habe.

Danke an alle oben genannten für die fundierten Posts! Danke an Cheyenne, Angie1 und Rianj für's "sudern" dürfen per PN! (Auch das ist m.E. ein immens wichtiger Aspekt an der Gesundung - sich einfach verstanden zu fühlen).

DANKE!!!
 
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7. Antonius schrieb am 8.6.2008:
https://www.symptome.ch/threads/sal...wem-hat-sie-geholfen.22099/page-2#post-168714 Beitrag #36
Hallo
Also festgestellt wurde bei mir die Borreliose durch eine Blutuntersuchung-die habe ich machen lassen weil ich eugenartige Symptome bei mir feststellen mußte wie z.B. Gelenkschmerzen,Muskelschmerzen die ich zuerst als Übertraining hielt,Grippale Anfangssymptome die am nächsten Tag fällig verschwunden waren,Depressionen und übermäßige Gereitztheit,schnelle Ermüdung......
Nach der Blutuntersuchung bei der Borreliose-Antikörper im Blut festgestellt wurden , fiel mir wieder ein daß ich nach dem Zeckenbiß die wandernde Röte
gehabt habe,derer ich damals keine Aufmerksamkeit geschenkt habe,weil sie weder schmerzvoll noch gejuckt hat ,außerdem ist sie nach ein oder zwei Wochen verschwunden.
Dazu muß ich natürlich noch erwähnen,daß ich bis auf kleine Ausnahmen seit längerer Zeit ein sehr gesundes Leben führe- will heißen ich ernähre mich seit ca.30 Jahren vegetarisch trinke in den letzten Jahren wenig Alkohol und betreibe regelmäßig Sport .
Die große Klarheit über das ganze Thema Borreliose schaffte bei mir das Buch vom Wolf Dieter Storl "Borreliose natürlich heilen".
Klarheit insofern daß ich mit erschreckender Sicherheit beim Lesen erkannt habe ,daß ich diese Krankheit habe ob ich will oder nicht und daß für mich eine Behandlung mit Antbiotika auf keinen Fall in Frage kam.
Als erstes hatte ich nur die in einer Apotheke gekaufte getrocknete Karde von der ich mir 6 Wochen 3 x am Tag einen Tee machte - dazu noch Schwitzsitzungen die ich in meinem in der Sonne stehengelassenen Auto abhielt,da Sommer war.Natürlich viel Schwitzen beim Sporteln und bei der Gartenarbeit.
Leider mußte ich feststellen daß die Symptome immer noch da waren.
In der Zwischenzeit hatte ich mir von einem bei der Kardensuche kennengelernten Biologielehrer der die Karde in seinem Garten hat selbst Karden besorgt und bei mir im Garten angepflanzt,die ich dann bei Winterbeginn zum richtigen Zeitpunkt geerntet habe und mir eine Tinktur zubereitet habe ( wie das alles geht darüber steht im Buch alles bestens beschrieben )
Daß ich von der Borreliose geheilt bin nehme ich an - weil ganz einfach die Symptome weg sind ,wobei ich zur Zeit noch täglich eine kleine Menge von meiner selbstangesetzten Kardentinktur zu mir nehme - so wie es im Buch empfohlen wird.
So - ich hoffe Dir einigermaßen weitergeholfen zu haben - solltest Du noch weitere Fragen haben so helfe ich Dir gerne weiter so weit ich das kann.
alles Gute
Antonios
 
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Heilungsgeschichten

Hallo, :)

in Anlehnung an Solveig habe ich dieses Thema an unsere Pinnwand gesetzt, um das es nicht verloren geht, und um Borreliose-Betroffene im Kampf gegen die Krankheit zu motivieren und zu stärken!

Dieser Thread dient ausnahmslos nur der Schilderung und Sammlung von Heilungsgeschichten und soll bitte keinerlei Diskussion (Löschung im Falle derer) bedürfen! 👋
Für Letztere steht, wie eingangs schon erwähnt, folgender Thread

https://www.symptome.ch/threads/von-chronischer-borreliose-geheilt-diskussion.108013/

zur Verfügung! ;)

Viele Grüße Quittie
 
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Heilungserfolge nach chron. Erkrankung

Es hieß vom Bremer Labor, dass ich aufgrund des CD 57 mit einem Wert von 260 keine Borreliose mehr habe. Auch meine HP, die mich mit Bioresonanz behandelte, dass ich keine Borreliose mehr hatte. Ich konnte auch 4 Std spazierengehen. Aber die Entzündung der Knie waren nicht weg.

Dann kamen durch Umzug in ein Hochhaus wegen Schimmel und Schlafplatzstörung Beschwerden, die ich vorher nie hatte: Nervenschmerzen.

Weihnachten 2011 ging es mir so schlecht, dass ich über googel einen HP fand, der sich auf Borreliose spezialisiert hatte. Der stellte dann über elektromagnetischen Bluttest nach Aschoff noch FMSE und Toxoplasmose und andere Erreger fest. Seit 1 Jahr werde ich mit Schlangenenzymen therapiert und mein Befinden ist wesentlich besser geworden. Der Kontrolltest zeigt es auch.

Weiterhin mache ich Plasmaapheresen bei INUS.
Und setze mir Blutegal am Kopf, um die Schwermetalle abfließen zu lassen. Weiterhin Lymphdrainage am Kopf und Ganzkörpermassagen.

Regelmäßige Kontrolltests beim HP zeigen, dass sich die Borreliose, FMSE und Co-Erreger bessern. Gemessen wird extra- und intrazellulär.

Kann die Schlangenenzymtherapie sehr empfehlen zur Heilung der Borreliose!

LG
Helen
 
Von chron. Borreliose geheilt-Sammlung

Ich möchte noch einmal explizit darauf hinweisen, dass hier NUR vollständige Heilungen gesammelt werden sollen und keine Besserungen!

In diesem Thread sollen Berichte von Leuten aufgelistet werden, die von der chronischen Borreliose endgültig geheilt wurden.

Verbesserungen verspüren Borreliosekranke desöfteren, was aber nicht gleich eine endgültige Heilung in dem Sinne bedeutet!

Danke und viele Grüße Quittie:wave:
 
Kado1 schrieb am 14.09.2012:
https://www.symptome.ch/threads/kolloidales-silber-silberwasser.1550/page-25#post-851161 #495
Ich hatte das Spätstadium der Lymeborreliose, 4 Schulmed-AB versagten, bekam keine mehr, 7 Gelenke wären zerstört worden. Dann entscheide mal, das private Borreliose-Centrum Augsburg gibt 3 Monate unterschiedliche AB, deren Wirksamkeit sehr ungewiss ist und man muss noch weit über 1000 Euro selber bezahlen, sind diese NW etwa harmloser? Im Internet schreiben viele, im Spätstadium wirkt kein Schulmed-AB mehr. Ganz genau informierte ich mich, vermutlich war ich der 1., der sich 150 ml KSilber i.V. geben lies und das Spätstadium so beseitigte. Gleich danach mit Selen das Zuviel an Ag wieder ausgeleitet. Nicht die geringste neg. NW, sehr wahrscheinlich noch viele pos, im Gegensatz zu den AB der Halbgötter.
 
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Von chronischer Borreliose geheilt - Sammlung


Wie sich im Januar 2012 herausstellte durch elektromagnetischen Bluttest, war die Borreliose nicht geheilt. Der Bioresonanztest zeigte das aber. Beschwerden hatte ich weiterhin mit Knie- und Kopfentzündung.

Seitdem nehme ich Schlangenenzyme und Glutathioninfusionen. Dunkelfeld zeigt ein gutes Blutbild. Z.B. keine Geldrollen mehr. Weitere Therapie sind Plasmaapheresen.

Lg Helen 18.5.2013
 
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Ich kann auch von einer sehr guten Heilung berichten,
dieser Prozess dauert nun schon mehr als 3 Jahre.

Ich habe das Thema Borreliose genauestens Studiert, und in diesem Forum sehr viel hilfreiche Tipps gefunden die mir geholfen haben.

Nach einer sehr langen Zeit von chronischer und akuter Erkrankung ist es schwer geworden Folgeerscheinungen und akute Anzeichen genau zu unterscheiden. Ich betrachte mich als unheilbar im Sinne von 100% u.a. wegen Sporen in Regionen wo das Immunsystem oft versagt, kann einiges bei unangepasster Lebensführung immer wieder ausbrechen.

Die Leistungsfähigkeit von Früher ist dennoch nicht mehr zu erreichen, man wird ja auch älter - wie jeder andere. Die schlimmsten Beschwerden sind aber behoben.

Ich gebe keine Tipps mehr weil meine Therapie ist logischerweise auf mich selbst als Patient zugeschnitten, nicht auf andere. Am meisten Erfolge habe ich mit meiner Phytotherapie, guter Ernährung, Bewegung, Stressabbau etc.

lg - und gute Besserung
 
Hallo:)

Ich habe -zig Sachen ausprobiert, alles hat ein bisschen geholfen, Rizol am meisten.
Den Durchbruch hat mir die Photonentherapie gebracht, und jetzt fragt mich bitte nicht, wieso DAS funktioniert. War selber skeptisch. Ich habe mich allerdings ein halbes Jahr jeden 3. Tag mit dem Gerät behandelt (ich hatte es zuhause) und dann war Feierabend mit dem Borrelioseausschlag an meinen Füßen, den ich seit 10 Jahren mit mir rumschleppe. Kritiker unter Euch sagen jetzt "vielleicht kommts auch wieder" - nein, das halte ich für unwahrscheinlich. Ich war noch nie ganz ausschlagsfrei, und schon gar nicht über Monate.

FEIERABEND:D

ps - habe mich möglichst kurz gefaßt. Wer Fragen hat oder Hintergründe möchte - gerne!!

Auch ich kämpfe noch mit den Folgen, wobei unklar ist, ob es Folgen der Borrelioseerkrankung sind oder meiner Schwermetallbelastung. WURSCHT!
Aussitzen..was man sich jahrelang reinzieht verschwindet halt nicht von heute auf morgen.

VLG an alle hier:) und hier noch der Link zum Bionic-Thread - der wohl leider eingeschlafen ist.

https://www.symptome.ch/threads/pho...ruch-bei-der-behandlung-der-borreliose.24024/
 
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Frau Holle schrieb am 15.02.2007:
https://www.symptome.ch/threads/borreliose-unheilbar.5928/

Guten Abend,

zuerst einmal: Ich hatte Borreliose im letzten Stadium.
.........
Ich habe mir damals selbst eine Therapie "gestrickt" und bin seit über 5 Jahren absolut Beschwerdefrei. Ja, mir geht es sogar besser, als je zuvor, wohl weil ich jetzt viel bewusster erlebe, wie wunderbar es ist, gesund zu sein :)
..........
So ist dann auch eine wirklich gesunde Ernährung mit möglichst naturbelassenem Obst und Gemüse und der eventuelle Verzicht auf Fleisch ein Schritt in die richtige Richtung, um gesund zu werden oder bleiben. Einer von vielen kleinen Schritten... Denn das, was heute als Lebensmittel verkauft wird, hat sehr oft die Bezeichnung Lebens Mittel nicht mehr verdient. Es sind mehr die Mittel, die uns krank machen.
............
Herzlichst
jo

Frau Holle schrieb am 17.02.2007:
https://www.symptome.ch/threads/borreliose-unheilbar.5928/#post-59687
.............
Als Alternative zu den AB's habe ich KS genommen. Über einen Zeitraum von ca. 3 Monaten pro Tag 200 ml a 200 ppm.

Nahrungsergänzungen als Ergänzung und Unterstützung der Therapie

In Bezug auf die Ernährung habe ich mich nicht so sehr umstellen müssen. Äßerst wichtig scheint mir der Verzicht auf Zucker, Hefe, Fleisch, andere tierische Fette, (auch gehärtete Planzenfette) Milch, Kaffee und Alkohol zu sein. Es könnte ein Diätplan für cholesterienarme Ernährung oder/und einer für Diabetiker zu Rate gezogen werden. Dabei braucht auf Süßes nicht verzichtet zu werden. es gibt ein natürliches Süßmittel: Stevia ist ein pfanzliches Produckt, dass auch ohne Probleme von Diabetikern benutzt werden kann. Es ist zwar sehr teuer, dafür aber unwahrscheinlich ergiebig, weil es 100 mal süßer ist als Zucker!

Olivenöl, Kartoffeln, Gemüse, Tofu, ein wenig Obst und mit Backfermet gebackenes Brot oder vegetarische Pizza und alle milchsauren Produkte, wie Sauerkraut oder Joghurt erlaube ich mir. Dabei kommt nur noch natürliches Himalaya-Kristallsalz oder Steinsalz zum Einsatz

Mit folgenden Mitteln ergänze ich meine Ernährung, bzw. sie dienen als Unterstützung meiner Therapie:

Als Basisversorgung ein hochwertiges Basis-Präperat mit Vitaminen, Mineralien, und Spurenelmenten 1 mal täglich zwei. Zusätzlich nehme ich ein Vitamin C-Präperat mit Langzeitwirkung a 300 mg. morgens und abends jeweils 1 Stück.

Da bei mir auch das Herz angegriffen ist und ich oft Herzrasen und Schmerzen hatte, nehme ich 2 mal am Tag zwei Q 10-Kapseln a 30 mg Q10, 20 mg Vitamin E und 50 mg Magnesium.

L-Carnitin: um den Fettstoffwechsel anzuregen und Neurotoxine, die sich abgelagert haben, auszuleiten, nehme ich hiervon auch 2 mal am Tag eine Kapsel a 500 mg.

OPC entdeckte ich erst kürzlich, als mir das Buch von Anne Simons in die Hände geriet. Habe es bestellt, nehme es aber noch nicht so lange und kann deswegen über die Wirkung noch nicht viel sagen. Jeweils 2 mal am Tag nehme ich zwei Kapseln. Da OPC auch ein sehr starkes Antioidans ist und die Zellerneuerung unterstützt, wird es sicher auch zu meiner Genesung beitragen.

Spirulina platensis ist sowohl die ideale Ergänzung, wenn kein Fleisch auf dem Speiseplan steht, als auch ein gutes Mittel, um die Neurotoxine auszuleiten. Diese Alge ist so reich an natürlichem Eiweis, Vitaminen und Mineralstoffen, dass Fleisch auch überflüssig ist. Hiervon nehme ich entweder 3 mal täglich 5 Taps oder mehrere Teelöffel Pulver in Gemüsesaft.

MSM ein neues Wundermittel? Wunder dauern immer etwas länger ;-) aber ich bin überzeugt, dass es sich hier auch um eine der wirkungsvollsten Ergänzungen handelt. Es wirkt schmerzlindernd, entzündungshemmend und hilft, zerstörte Zellen und Gewebe wieder aufzubauen. Es ist auch in der Lage, Giftstoffe abzubauen und wirkt sich positiv auf den Blutkreislauf aus Wegen der sehr schmerzhaften Artrose in beiden Schultern nehme ich es hochdosiert, 3000 mg pro Tag ein.

Aloe Vera-Saft trinke ich zur Zeit auch jeden Tag.

Als ich in der Apotheke das Rezept für die Doxys einlöste, habe ich mir sofort auch eine Schachtel mit Ginko biloba Tabletten gekauft. Mir war bekannt, dass Ginko die Durchblutung in den kleinsten Adern fördert und auch sonst viele angenehme Wirkungen hat. Hab mir gedacht, dass es dazu führt, dass die Wirkstoffe gegen die Borrellien dann vielleicht fast überall hin tranzportiert werden können.

(die Doxis hatte ich in den ersten 6 Wochen genommen, weil ich mich nach der Diagnose erst informieren musste, aber kaum erträgliche Schmerzen hatte, die es erforderlich machten, sofort etwas zu unternehmen)

Dann nehme ich auch noch Ölkapseln.. Borretsch, Schwarzkümmel oder Fischöle, die alle reich an Omega-3-Freesäuren sind und einen guten Einfluß auf den Cholesterinspiegel, der bei Lyme-Kranken meißtens erhöht ist, abwechselnd.

Ich weiss, das klingt alles so, als würde ich es ein wenig übertreiben, aber diese Krankheit endet bei Nichtbehandlung mit dem Tod. Auch wenn sie mit Antibioden auch über einen längeren Zeitraum behandelt wird, kann sie immer wieder ausbrechen. Neuere Dokumentationen berichten aber über bessere Erfolge mit einer begleitenden z.T. hochdosierten Einnahme von Mikronährstoffen. Insbesondere auch die, die ich nehme. Da sie von keiner Krankenkasse übernommen werden, kann sie nur von Heilpraktikern, Ärzten, die alternative Naturheilverfahren angewenden und nur privat behandeln, gegeben werden. Auch ich habe mein Vorgehen bei einem Besuch eines solchen Arztes besprochen. Und: Überdoriernugen sowie Nebenwirkungen sind bei diesen natürlichen Mitteln nahezu ausgeschlossen

Leider besteht die Gefahr, dass viele dieser hochwirksamen Vitalsoffe als Arzneien eingestuft werden und damit nicht mehr frei verkäuflich sind.
__________________
 
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Loun schrieb am 5.1.2010:
https://www.symptome.ch/threads/borreliose-unheilbar.5928/page-2#post-418155

Ich hab meine Borreliose - die übrigens bereits recht weit fortgeschritten war - nach 9 Jahren - mit folgenden Dingen komplett geheilt! Ja, richtig gelesen - geheilt:

Primär durch die Hilfe eines Trans-Bio-Energie-Heilers (bereits nach der ersten Sitzung konnte ich fast steif gewordene Glieder schlagartig wieder bewegen!)
und sekundär durch von ihm empfohlene Nahrungsergänzungsmittel:

und zwar:
MSM - Glucosamine - Vitamin B-Komplex
später nahm ich dann noch OPC dazu.

Das wars. Zumindest bei mir.
Meine Borreliose bin ich nun los, ich lebe in einer fast vergessen geratenen Lebensqualität, bin mobil und schmerzfrei und das alles hat mich nur ein paar lumpige Hundert Franken gekostet.

Soviel zum Thema - "Ach das ist ja alles sooo teuer"....
und vor allem zum Thema UNHEILBAR.

Ich sag Euch, wirklich grundsätzlich "Unheilbar" ist garnix.
Diesen Ausdruck gibts nur in der Schulmedizin, Der "Medizin" die noch zur Schule geht.... (oder vielleicht mal zur Schule gehen sollte)!
Liebe Grüsse
Loun
 
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Darf ich Sie um genauere informationen bitten, war es eine Neuroborreliose? Suche verzweifelt nach Hilfe
 
Liebe Sumsis,

wir haben hier Heilungen von verschiedenen Borreliose-Erkrankungen zusammengefasst. Wenn du dir alles durchliest, bekommst du viele Tipps.

Wenn du konkrete Fragen hast, kannst du sie gerne bei einem neuen Unterthema stellen:
https://www.symptome.ch/forums/borreliose.150/post-thread

Was hast du genau für Probleme? Schreib sie dort hin, dann können wir dir (vielleicht) konkret helfen.

Liebe Grüße
Solveig
 
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Loun schrieb am 5.1.2010:
https://www.symptome.ch/threads/borreliose-unheilbar.5928/page-2#post-418155

Ich hab meine Borreliose - die übrigens bereits recht weit fortgeschritten war - nach 9 Jahren - mit folgenden Dingen komplett geheilt! Ja, richtig gelesen - geheilt:

Primär durch die Hilfe eines Trans-Bio-Energie-Heilers (bereits nach der ersten Sitzung konnte ich fast steif gewordene Glieder schlagartig wieder bewegen!)
und sekundär durch von ihm empfohlene Nahrungsergänzungsmittel:

Loun

Dann sollte sich dieser Trans-Bio-Energie-Heiler vielleicht mal um Michael Schumacher kümmern ... ;-)
Hat er denn gesagt, wie seine Trans-Bio-Energie funktioniert und was da genau im Körper verändert wird? Wäre interessant.
 
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