Millionen verdienen mit Amalgam?

Themenstarter
Beitritt
12.12.09
Beiträge
11
Hallo zusammen,
ich bin jetzt 45 Jahre und komme so ganz allmählich auf den Trichter, dass Amalgam ja ein Millionengeschäft sein könnte!
Zu meinen Leidensweg muss ich etwas ausholen. Habe mit 17 Jahren leider eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin begonnen und diese auch abgeschlossen, was meinen Kampfgeist wiederspiegelt. Während meiner Ausbildungszeit musste ich täglich das Amalgam in den Handinnenflächen verreiben!!! damit es schön geschmeidig wurde, erst dann kam es in den Mund unserer Patienten! Nach ca. 1 Jahr bekam ich massive Hautausschläge an den Händen, habe mir die Hände nachts blutig gekratzt trotz Cortisonsalben und Verbänden, nachweislich eine Kontaktallergie gegen Nickel, Kupfer, Zink, usw. u.a. auch gengen Phenylquecksilberacetat also Amalgam. Damals nahm das keiner weiter ernst, ich arbeitete weiter und mein Chef liess mich mit blossen offenen Händen (ohne Handschuhe) in die Münder fassen und auch in sämtliche agressive Desinfektionsbäder - war eine sehr schmerzliche Zeit!
Habe nach der Ausbildung die Schnauze voll gehabt von diesem Beruf und bin dann über Umwege bei einer Krankenkasse gelandet. Nun zu meinem eigentlichen Problem. Natürlich hatte dies alles Folgen, zumal ich ja auch noch etliche alte Amalgamfüllungen im Mund habe.
Seit ungefähr 20 Jahren sind die ersten meiner vielen diffusen Beschwerden so langsam schleichend aufgetreten, wurden aber von fast allen Ärzten und Zahnärzten auf die Psychoschiene abgetan. Es begann mit Schlafstörungen, Unzufriedenheit und immer wiederkehrenden Muskelschmerzen, Verspannungen und leichten Depressionen. Bis dann vor drei Jahren nach wiederum Jahrelangen chronischen Schmerzen und Schlafstörungen eine mittelschwere Depression diagnostisiert wurde mit Nervosität, Agressivität und schwerer Erschöpfung. Ich war dann zweimal in einer psychosomatischen Klinik, keiner ging auf meine Quecksilberbelastung ein. Trotzdem ich kaum finanzielle Mittel hatte begab ich mich zu einem Heilpraktiker der mir über die schlimmste Zeit geholfen hat. Durch ihn habe ich nun auch eine Zahnärztin gefunden die mich in meiner Annahme nur bestärkt hat und sobald es mir besser geht die Entfernung des Amalgams vornimmt.
Was ich nicht verstehe will, das dieses schleichende Gift immer noch verwendet und von den Kassen bezahlt wird. Ist mir unverständlich, es sei denn es geht wieder nur um die Kohle. Ich meine, es gibt ja nirgendwo mehr zu verdienen wie an Waffen und Krankheiten. Was ist der Mensch eigentlich wert, warum dieses jahrelange Martyrium, ich hatte zeitweise übehaupt keinen Lebenswillen mehr. Würde mich sehr über Berichte freuen, von Menschen die ähnliches mitgemacht haben, auch ihn Bezug auf meine zahnärztlichen Erfahrungen.
 
Hallo Uli,

über die Auswirkungen von Amalgam kannst Du hier viele Geschichten lesen und Du hast auch ganz richtig erkannt, dass es ganz bestimmt Gründe gibt, warum Amalgam noch nicht verboten wurde.

Leider wehren sich die wenigsten Menschen und beschweren sich nicht bei den verantwortlichen Stellen, vielleicht könnte man dann eher etwas erreichen.
Weil das aber nicht so ist, machen die Amalgamverherrlicher munter weiter, und Amalgamkranke werden eben in die Psychoecke gestellt, was letztendlich zu solchen gesundheitlichen Katastrophen und Schicksalen, wie dem deinen führen.

Weltzahnmediziner sprechen dann in diesem Zusammenhang von einer "psychogenen Amalgamintoleranz" (Zitat: Prof. Meyer) :mad:

https://www.symptome.ch/threads/amalgamverbot-fordern.3985/

https://www.symptome.ch/threads/prof-g-meyer-weltzahnmediziner.61497/

Liebe Grüße
Anne S.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Anne,

was mich interessieren würde ist, ob unsere lieben Politiker, die ja ach so schlau sind, auch Amalgam (entschuldige) in Ihrer Fresse :) haben!
Das bezweifle ich aber sehr - und da hört es bei mir auf, verstehst Du?
Wir sind halt nur das völlig verblödete Fussvolk das gefälligst zu arbeiten und zu funktionieren hat und das man bis auf`s Blut aussaugen darf, aber wehe man beginnt zu denken und zu fordern!!!
Warum allerdings die Ärzteschaft darüber schweigt kann ich mir nur folgendermaßen erklären: Sie kassiert kräftig mit

Wahrscheinlich kann nur die Masse etwas bewegen, wenn überhaupt.
Bin zu allen Schandtaten bereit!
Im Moment allerdings muss ich erstmal schauen dass ich für mich die beste Lösung finde, d.h. eine spezialisierte Zahnklinik mit Schwerpunkt Amalgam- Metallsanierung und das wenn möglich im Dreiländereck!

Liebe Grüße Uli
 
Würde mich sehr über Berichte freuen, von Menschen die ähnliches mitgemacht haben, auch ihn Bezug auf meine zahnärztlichen Erfahrungen.

Meine Geschichte ist folgende. Meine Mutter war schon vor ihrer Schwangerschaft vergiftet. Sie war vor mir schon einmal schwanger allerdings kam es zu einer Fehlgeburt.(Wird natürlich mit Quecksilber in Verbindung gebracht ) Ich selbst war zwar nie offensichtlich krank oder auffällig als Kind allerdings habe ich schon immer leichtere Vergiftungsymptome gehabt. (Candida usw)Mit 6 Jahren habe ich dann mein erstes Amalgam bekommen(in einen Milchzahn). Ich erinnere mich das ich in dem Jahr wo ich das Amalgam bekommen habe, zumm ersten mal leichtere nervliche Symptome bekommen habe, innere Anspannung/Nervosität, erröten in bestimmten Situationen usw. Ausserdem hatte ich immer schon ziemliche Probleme mich zu konzentrieren, war immer Gedankenabwesend, Tagträumen usw.. Also genau genommen hat ich leichtere ADS Symptome und vielleicht relativ leichte Autistische Züge. Aber es war nicht allzu dramatisch.

Rückblickend ist es mit dem einsetzen des ersten Amalgam bei mir gaaaanz langsam bergab gegangen und ich war jedes Jahr ein kleines Stückchen mehr vergiftet. Habe immer mehr gegrübelt, ständig unzufrieden, mir Sorgen gemacht, hatte Schwierigkeiten sorgfältig zu arbeiten, in der Schule aufzupassen usw.

War aber nicht unbedingt unglücklich aber unbeschwert habe ich es auch nicht erlebt.

Also so ist die Vergiftung Jahr für Jahr ein klein wenig stärker geworden ohne das ich mich krank gefühlt hätte. Ich war kein kränkliches Kind oder ein Problemkind oder so.

Mit der Pubertät allerdings wurden die Vergifttung innerhalb von ein paar Jahren deutlich stärker.
Aus dem leichten ADHS wurde ein mittelschweres bis schweres ADHS. Körperlich war ich auf einmal nicht mehr so fit. Habe mich auf einmal stark gealtert gefühlt. Die Persönlichkeit hat sich zum negativen geändert, es wurde eher alles zu einer "alles egal" Mentalität, meine innere Ausgeglichenheit verschwand. Deutlichere autistische Züge kamen zum Vorschein. Zwischenmenschliche Kontakte wurden nicht mehr als so unbeschwert und positive erlebt und wurden immer schwieriger.

Zu diesem Zeitpunkt habe ich eigentlich schon sehr starke Beschwerden trotzdem bin ich nicht auf die Idee gekommen dass das abnormal wäre.

Ab diesem Zeitpunkt war ich dann schon so vergiftet dass ich nicht mehr genau sagen kann ob ich später kränker wurde oder alles gleich blieb. Ich war bereits so betäubt dass ich es nicht mehr wahrgenommen habe.

Zuerst war ich noch innerlich aufgekratzt und aktiver mit der Zeit sind aber mehr CFS Symptome dazugekommen, Sehstörungen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Candida Befall usw.

Mein Kurzzeitgedächtnis war so stark beeinträchtigt dass jede Routinetätigkeit zur Qual wurde, Langzeitgedächtniss war auch irgendwie ausgelöscht. Ich hatte kaum noch Erinnerungen an die Zeit als ich noch halbwegs gesund war! Die letzten Jahre vor der Amalgamentfernung fehlen überhaupt bei mir ich kann mich nur sehr unklar erinneren. Es war ein einziger Albtraum.

Von Ärzen wurde ich vertröstet, es hiess ich sei gesund und habe sogar gehört meine Symptome wären eine Ausrede um mich Verantwortung entziehen zu können! Fragt sich wer sich hier wirklich der Verwantwortung entzieht.

Eines Tages habe ich einen Test für ADHS gemacht und war schockiert da ich von 30 Fragen ca. 28 positiv beantwortet habe. Darauf habe ich mir Büchter gekauft und versucht dieses mysteriöse "Leiden" das ich hatte zu verstehen. Alle Symptome von ADHS trafen auf mich zu. Jede Beschreibung von ADHS Menschen war ziemlich ident mit mir.

Nur war ich ziemlich schockiert denn die Aussichten für einen ADHSler schienen nicht sehr rosig. Lebenslanges Chaos, Probleme normal zu funktionieren. Ein unheilbares Leiden.
Die Psychologie Bücher waren auch nicht gerade hilfreich, die Ratschläge ziemlich wertlos.
Ich würde also lebenslang diese Probleme haben und niemals normal sein! Und ab und zu Aufputschmittel nehmen um kurz etwas normaler sein zu können.
Arthrithis ähnliche Symptome habe ich auch bekommen.

Und ich war so vergiftet dass ich kaum noch gewusst habe wie mir geschieht und gleichzeitig war ich natürlich auch total hilflos und hatte keine Möglichkeit(aufgrund meines beeinträchtigen Urteilsvermögen) mich ernsthaft mit diesen Beschwerden auseinanderzusetzen. Als ich dann halb zusammengebrochen bin und trotzdem weiterarbeiten wollte habe ich dann div. Antidepressiv NEMs wie Johaninsskraut probiert immer noch der ärztlichen Meinung folgendend "alles nur psychisch". Die Stimmung wurde dadurch besser.. aber der Nebel im Gehirn noch viel stärker. Die Konzentrationsprobleme waren so stark dass ich nur mit Mühe und Not geistige Arbeiten machen konnte. Das ganze ging jahrelang so dahin und ich wurde immer vergifteter ohne etwas davon mitzubekommen. Stark vergiftet zu sein war vollkommen normal für mich geworden.

Dann eines Nachts hatte ich ein seltsames Erlebnis das mir im Rückblick das Leben gerettet hat insofern als das ich plötzlich den Einfall hatte ich bin körperlich nicht fit ich sollte etwas für meine Gesundheit tun und ich beschloss am nächsten Tag eine fastenKur mit Gemüse zu machen.

Bis zu dem Zeitpunkt hatte ich ja glaubt es sei ja alles psychisch bzw. alles "angeboren" und es gäbe keinen Zusammenhang mit meiner restlichen körperlichen Gesundheit und ich könnte da auch nichts tun. Und auf einmal habe ich begonnen mit Rohkost zu fasten ohne überhaupt zu wissen das es so etwas wie eine Rohkostdiät überhaupt gibt und ohne davon gehört zu haben.

Ich habe mir KEINE mentalen/psychischen Verbesserungen erwartet ich wollte nur etwas für meinen Körper tun.

Nach 2 Tagen Rohkost habe ich auf einmal gemerkt dass ich Spass bei Dingen hatte, ich habe mich viel besser gefühlt. Mehr Energie, klarerer Kopf, leichter, positiver. Es war ein Unterschied wie Tag und Nacht.

Das war das AHA Erlebniss wo ich dann begriffen habe das ich ein Problem im meinem Körper haben muss. Und ich habe begonnen mich mit Naturheilkunde zu beschäftigen. Und endlich ergab alles einen Sinn. Zuerst habe ich geglaubt meine Ernährung ist an meinen Beschwerden schuld.

Ernährung alleine hat mir aber nicht gereicht. Meine Konzentrationsprobleme waren trotz perfekter Diät noch immer sehr stark! Giftstoffe, Zusatzstoffe wegzulassen hat auch geholfen. Ich hatte dann die Theorie Giftstoffe sind schuld an meinen Problemen. Also habe ich noch mehr versucht alles zu meiden. Mir ging es viel besser, aber trotzdem hatte ich das Gefühl irgendwas stimmt noch immer nicht, irgenetwas sabotiert meine Gesundheit.

Und ich hatte immer wiede rotz perfekter Ernährung und täglichem Sport das Gefühl hatte ich falle geistig und körperlich fast auseinander.

Eines Tages bin ich dann im Internet auf einen Artikel von Dr. Klinghardt gestossen der über Amalgam geschrieben hat.

Es klang alles zu phantastisch für mich. Ich meine ich hatte ja wirklich diese dunklen Stücke Metall im Mund(In all den Jahren ist mir das nie aufgefallen) aber kleine Mengen Quecksilber können doch nicht so massiv krank machen. Ausserdem warum wären Amalgamfüllungen dann nicht verboten?

Aber dann las ich über die Symptome einer Quecksilbervergiftung und diese waren IDENT mit meinen Beschwerden. Es war so dass ich mir gedacht habe: Ja genau so etwas habe ich auch, das ist wie bei mir, alles passt!

Trotzdem war ich sehr sehr skeptisch und habe mir nicht allzu viel erwartet von einer Sanierung. Ich habe beschlossen mir das Amalgam als Teil meines Gesundheitsprogramm entfernen zu lassen und gehofft dass ich dadurch gesünder werden würde.

Die grosse Überraschung kam dann nach der Entfernung. Ich hatte mir nicht erwartet dass ich mich so schnell besser fühlen würde.

Es war wie aus einer Betäubung zu erwachen! Mein ständiges Gedankenrasen dass ich im Kopf hatte war auf einmal weg. Zum ersten Mal habe ich verstanden was mit dem Ausdruck "Peace of Mind" gemeint ist. Es war auf einmal so viel ruhiger und stiller in meinem Kopf. Die Gedanken waren nicht mehr so gehetzt und chaotisch. Meine Blutzuckerspiegel waren normaler keine Hypoglykemie mehr, nicht mehr alle paar Stunden essen müssen! Die Verdaung wurde besser..

Bestimmte Teile meiner Gesichtsmuskulatur fühlten sich so an als ob sie eingefroren wäre und langsam wieder auftauen würde. Ich kam ein wenig zu mir.

Nach dieser unerwartet positiven Reaktion war mir natürlich schnell klar was für meine Symptome verantwortlich war. Als ich mich dann noich mehr über das Thema Amalgam informiert hatte war ich mir zu 99.9% sicher das ich vergiftet sein musste. Nur um das objektiv zu überprüfen (und auch einen Beweis in der Hand zu haben) habe ich mich dann bei einem Labor auf div. Schwermetalle testen lassen und wie zu erwarten kam der Test positiv zuürck, ich testete positiv auf Quecksilber, hatte das Porphyrinprofil einer Person die mit Quecksilber vergiftet war. Eine andere Quelle als Amalgam schien es nicht zu geben zu dem Zeitpunkt.

Die Probleme waren damit aber nicht vorbei. Der Krankheitsprozess war zwar vorerst zum Stillstand gekommen aber ich hatte ja noch das Gehirn voller Quecksilber!

Auf div. Umwegen bin ich dann zur Entgifttung mit ALA gekommen die mir sinnvoll erschien da sie eben bei Autisten und ADHS Kindern ganz gut zu funktionieren schien.

Alle paar Wochen in denen ich entgiftet habe, merke ich einen leichten Unterschied, es ist wie als würde auf einmal eine Schicht wegfallen und man ist wieder etwas klarer und kommt ein wenig mehr zu sich. Langsam kommen damit auch die Erinnerungen wieder wie ich mich gefühlt habe als ich noch weniger vergiftet war, wie die Welt damals ausgesehen hat usw. Es ist ein wenig so als würde man den ganzen Weg langsam wieder rückwärts gehen.

Eine seltsame und unwirkliche Erfahrung die aber trotzdem real ist. Ich denke die Chance stehen nicht so schlecht dass ich mich halbwegs von der Vergiftung erhole und wieder gesund werde. Ob subtilere permanente Beinträchtigungen haben werde kann ich jetzt noch nicht sagen.

Trotzdem ist ein Schaden entstanden der nicht mehr rückgängig gemacht werden kann und das ist die verlorene Lebenszeit.

Desweiteren sehe ich den Schaden bei meinen Eltern für die es möglicherweise schon zu spät ist und die mehr oder weniger ihr ganzes Leben lang vergiftet waren und das nicht mehr rückgängig machen können. Ausserdem hätte möglicherweise noch amdere Geschwister haben hätte können die ich niemals kennenlernen werde.

Wenn ihr mich fragt ist Amalgam ein Verbrechen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Uli,
ja sehe das genau so wie Du und wohl auch alle anderen hier, Amalgam ist wirklich ein Verbrechen und leider viele Zahnärzte Verbrecher... denke auch hier wird ordentlich geschmiert. Obwohl ich mich frage ob das auch allen Zahnärzten so bewußt ist. Die schützen sich ja zum größten Teil noch nicht mal selbst vor dem giftigen Zeugs.
Es geht aber auch noch weiter bei anderen Ärzten, die Hautärzte, gerade im Allergiebereich testen auf Amalgam nur 3 Tage im Schnitt, warum wohl ? Auch hier wird von den Kassen gesponsort, die Kassen haben null Interesse den Menschen das ganze Gift entfernen bezahlen zu wollen.
Tja, was für eine Welt ist das hier eigendlich... den Oberen sind die Menschen hier doch driss egal, wir haben sowieso zu viel Bevölkerung auf dieser Erde.
Alleine diese ganze Abzocke wegen der Schweinegrippe, das hin und her... ich werde mir jedenfalls kein neues Quecksilber egal in welchem Zustand mehr in meinen Körper lassen, zumindest bewußt.
Das ganze System ist doch mittlerweile korrupt, egal wo man hinsieht, ob
Fussball, Bänker, Politiker, Ärzte, Wissenschaftler (Climagate)...
tja mußte das auch mal loswerden, sorry
viele Grüße
Andreas
 
was mich sehr stark belastet ist, dass ich häufig sehr unzufrieden und unglücklich bin, obwohl ich dafür überhaupt keinen Grund habe, im Gegenteil.
Ich habe einen unheimlich lieben, verständnisvollen Mann, wir haben beide Arbeit, leben und wohnen gut und haben liebe Menschen um uns herum.
Warum um Himmels willen bin ich oft so ungerecht, agressiv und verstimmt?
Ich habe mich oft nicht mehr im Griff und hinterher tut es mir leid.
Dabei funktioniert mein Verstand immer noch recht scharf, zum Glück!
Es fehlt mir nur leider an Geduld, aber das war nicht immer so.
Als Kind war ich genau das Gegenteil, ich hatte Geduld ohne Ende,
Allerdings kann ich mich erinnern, dass ich schon als Kind viele Ängste hatte.
Die ersten Amalgamfüllungen habe ich bereits im Vorschulalter bekommen, bin schon als kleines Mädchen alleine tapfer zum Zahnarzt gegangen, und das nicht selten. Habe komischerweise an meine Kindheit wenige Erinnerungen.

Nun ja, vielleicht bin ich ja einfach die Prinzessin auf der Erbse.

Liebe Grüße an alle Leidengenossen
 
Kollaps der Gehirnzellen !
Habe komischerweise an meine Kindheit wenige Erinnerungen.
Ja das hatte ich auch. Aber 2-3 Monate nach der Entfernung sind auf einmal Erinnerungen wiedergekommen und mit der Zeit wurden es immer mehr.
Auch wenn ich mich hier wiederhole: Ich hatte dreimal eine kräftige Amalgamvergiftung (mit Zittern, Atemnot, ect.) Das erste mal wurden 8 Plomben gleichzeitig gelegt, dass zweite mal wurden 6 Plomben für Kronen abgeschliffen und das dritte mal hat ein Zahnarzt drei Kronen abgenommen und das darunterliegende Amalgam einfach ohne Schutz entfernt. Die Unverträglichkeit gegenüber Hg wurde mit jeder weiteren Vergiftung stärker.

Woraufs mir nun aber ankommt: Bei jeder Hg-Vergiftung war ich kaum noch in der Lage mir etwas zu merken. Vielleicht konnte ich es mir noch einen einzigen Tag merken, doch am nächsten Tag (Prüfung) war alles wieder weg. Heute weiß ich, daß sich bei einer Hg Belastung tatsachlich keine neuen Synapsen bilden konnten, da Hg die Wachstumszone der Nervenzellen kollabieren läßt. Das sollte jeder wissen und weitererzählen ! Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, daß Mütter ihre Kinder noch mit dem billigen Amalgam versorgen lassen, wenn sie danach das zehnfache für (sinnlosen) Nachhilfeunterricht bezahlen müssen oder ihr Kind im Jugendstrafvollzug besuchen müssen. Es ist wahrhaftig eine "traumatische Erfahrung", wenn sich Kinder in der Schule plötzlich nichts mehr merken können, deshalb zu Schulschwänzern werden und dann evtl. noch in die Sonderschule abgeschoben werden.

Wie "mangelhaft" die Synapsen sich bei so einer Vergiftung verbinden kann ich heute noch erkennen, da die Erinnerung an diese Vergiftungen völlig aus meinem Gehirn gelöscht wurden. Diese drei Jahre sind heute noch schwarze Löcher in meinem Gehirn. Ich kann mich noch nicht mal mehr an die besuchte Schule erinnnern - geschweige an die Lehrer die ich dort hatte. Nicht einmal an meine damalige Jugendliebe und so staune ich in meinem Fotoalbum nur noch über wildfremde Mädchen, die ich damals im Arm hatte. Das wirkte wie eine Gehirnwäsche ...

Insofern möchte ich ja dmps123 nicht widersprechen - vielleicht können Erinnerungen tatsächlich nochmal widerkommen - sie können aber auch für immer "verfallen". Als notwendig empfand ich den Hinweis auf den "Kollaps der Wachstumszone" (es gibt dazu ausreichend Forschungsergebnisse), damit sich niemand als "Schulversager" fühlen sollte, wenn er sich nach einer Amalgambehandlung nichts mehr merken kann. Ich wäre fast auf die Hilfschule gekommen, konnte mich nur mit Mühe in einer Art Realschule (Internat) über Wasser halten und mein Gehirn hatte sich erst 6 Jahre später davon erholt, sodaß ich wieder eine brauchbares Abi erreichen konnte. (Das Hg muß also im Gehirn chemisch gebunden worden sein). Der volkswirtschaftliche Schaden durch Hg ist auch diesbezüglich extrem !

Akkumulation oxidierten Quecksilbers im Gehirn
Neuste Studien unter der Leitung von Prof. Dr. F. Lorscheider an der Universität of Calgary zeigten einen Zusammenhang zwischen geringen Hg-Konzentrationen und Strukturveränderungen in der Wachstumszone von Nervenzellen. NeuroReport 3/2001.
Nervenzellen der Schnecke Lymnaea stagnalis wurden 48 Stunden lang in 2 Millilitern Nährmedium kultiviert und anschließend mit Metallchloridionen in einer Konzentration von 10-1 M beaufschlagt. Die Metallchloridlösungen (zwei Mikroliter) wurden in der Nähre der Wachstumszone appliziert. Aufgrund der Verdünnung im Nährmedium war die tatsächliche Konzentration < 10-1 M. Versuche wurden mit Quecksilber, Aluminium, Blei, Cadmium und Mangan durchgeführt.
Ausschließlich bei Quecksilber zeigte sich eine Veränderung im Wachstum. Wenige Minuten nach der Zugabe von HgCl² brach die Wachstumszone zusammen.Danach wurden einzelne Neurofibrillen sichtbar, die anschließend aggregierten. Das Nervenzellenwachstum bleib vollkommen unbeeinflusst durch die Gegenwart der andren Metallionen.

Zellenkollaps
Vor dem Versuch war bekannt, daß Quecksilber die Tubulinpolymeration verhindert. Die Ergebnisse dieser Untersuchung zeigten, daß sogar eine Depolymerisation bereits bestehender Tubulinpolymere stattfindet. Da Tubulin (als Bestandteil des Zytoskeletts) für die Zellstruktur notwendig ist, verursacht der Tubulinabbau ein Kollabieren der Zelle im Bereich der Wachstumszone. Biochemisch wurde nachgewiesen, daß Quecksilber am Tubulindimer gebunden wird und die Bindungsstelle für GP blockiert.
 
Warum allerdings die Ärzteschaft darüber schweigt kann ich mir nur folgendermaßen erklären: Sie kassiert kräftig mit Uli

Am Amalgam verdient ein Zahnarzt wohl eher nichts. Indirekt verdienen Zahnärzte aber trotzdem gut daran, da es schnell, einfach und nachhaltig verarbeitet werden kann. D.h. der Amalgamschleifer kann ruhig Murks bauen, es ohne Unterfüllung auf den Nerv setzen, er kann die Karies unvollständig entfernen, oder die Füllung undicht setzen - Amalgam verzeiht alles. Mit diesem Füllstoff kann der ZA sicher sein, daß es zu keinen Reklamationen kommt, da Quecksilber die verbliebene Karies dauerhaft desinfiziert, oder wie oben beschrieben, die Wachstumszone der Nervenzellen kollabieren läßt. Es wirkt also wie ein Schmerzmittel: Die Zähne müßten zwar noch schmerzen, aber aufgrund dieses Schmerzmittels spürt der Patient nichts mehr. Er kommt mit seinen Beschwerden also nicht wieder und der Zahnarzt muß nicht nochmal nachbessern. Da er nur für eine Behandlung bezahlt wird, erspart er sich somit eine zusätzliche Behandlung und kann in dieser Zeit neue Patienten "plombieren". Wenn der Zahnarzt Amalgam verwendet, könnte er seinen Umsatz fast verdoppeln !

Ergänzung: Ärzte dürfen nach Berufsordnung ihre Kollegen nur dann kritisieren, wenn ihr Patient sonst einen bleibenden Schaden erleiden würde. Über diesen Sachverhalt entscheiden dann aber die Gutachter der Fachgesellschaft (Zahnärzteschaft). Wenn die dann aber aussagen, daß Amalgam völlig unbedenklich ist, kann nicht einmal ein vom Gegenteil überzeugter Richter das Gegenteil feststellen (da der sich an das Fachgutachten halten muß). Solange Zahnärzte am Profit interessiert sind und die Zahnärztekammern im Interesse ihrer Mitglieder (und nicht im Interesse der Patienten) handeln, liegt ein Fehler im System vor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe das ähnlich wie Manno!

Der Moloch "Gesundheitsmaschinerie" verdient eine Menge am Amalgam.

Jede Menge chronische Erkrankungen erfordern viele Medikamente, Operationen oder andere Therapien, wie Krankengymnastik oder Kuraufenthalte.
Wie unsere ehemalige Gesundheitsministerin Ulla Schmidt es schon gesagt hatte, die "Gesundheitsindustrie ist inzwischen mindestens so ein großer Wirtschaftszweig wie die Autoindustrie", daran hängen wieder eine Menge Arbeitsplätze und ein großer Geldfluss.
Am Amalgam verdient wirklich ein ganzer Wirtschaftszweig.

Den Preis dafür zahlen wir alle mit unserer Gesundheit und eben ganz besonders diejenigen, die den schwarzen Peter gezogen haben, weil sie unter Entgiftungsstörungen leiden, oder Lebensumstände zusammengetroffen sind, dass besonders viel Amalgam auf einmal verlegt oder entfernt wurde.

Heute, im Rückblick, kann ich Mannos Aussagen nur bestätigen.
Oft habe ich mich gewundert, warum es in meiner Schulzeit immer wieder Phasen gab, wo mir das Lernen richtig schwer viel, ich genügend für eine Klausur gelernt hatte und mich dann gewundert hatte, weil ein oder zwei Tage später mein Kopf wieder vollkommen leer war und ich alles wieder vergessen hatte.
Wahrscheinlich waren das Zeiten, wo wieder einmal eine neue Amalgamfüllung gestopft wurde.
Es gibt Dinge, an die sich meine Familienangehörigen oder frühere Mitschüler noch sehr gut erinnern können, die aber aus meinen Erinnerungen vollkommen verschwunden sind.
Es ist wirklich so, dass ich heute inzwischen aufnahmefähiger bin und besser lernen kann, als in meinen jüngeren Jahren, und sich mein ganzes Verhalten um 180 Grad gedreht hat.
Viele "gedachte" Charaktereigenschaften sind nach meiner heutigen Überzeugung wirklich von Giften und besonders vom Amalgam beeinflusst.
Ohne Amalgam würde sich manche "Lebenslinien" ganz anders entwickeln.

Liebe Grüße
Anne S.
 
Hallo Uli,

bin auch sehr stark Amalgam geschädigt und wir sind leider nicht allein.
Kann ja auch gar nicht anders sein. Quecksilber ist eines der giftigsten Elemente das es gibt und
steht für Tod und Zerstörung.

Warum alles so ist wie es ist, kann man z.B. hier nachlesen:

Amalgam - Gesundheitspolitische Situation

Gute Seiten:

Amalgam: Diagnose und Therapie

https://www.heilpraktiker-peter-kern.de/praxis/media/Mercury.mov

Zivilisationskrankheiten durch Amalgam-Quecksilber

Volksvergiftung Amalgam: Quecksilber etc.

Amalgam-Meldungen: Das Quecksilber mit dem Totenkopf

Tja, das Ganze ist ganz schön übel!

Gruß
Rübe
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Rübe,

danke für deine interessanten Links.

Ja ich kann Manno und Anne nur zustimmen. Hatte mich immer gewundert wenn meine Schwester von früher erzählt. Ich konnte meistens nur sagen daran kann ich mich nicht erinnern, hatte aber keine Erklärung dafür. Meist hab ich mich geärgert, dachte so blöd bist du doch eigentlich nicht:)

Wenn man sich überlegt was sich die Kassen alles an Geldern sparen könnten würden sie das Amalgam nicht mehr bezahlen !!!
 
Hi Andreas,

hatte dich ganz vergessen. Ja, das mit der Schweinegrippe, da aktuell, ist ja wirklich der absolute Überflieger. Verarschen kann ich mich selber. Aber wie wir sehen halten uns wieder mal alle für völlig verblödet. Nur diesmal haben sie die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Mit so wenigen Abnehmern dieses unerforschten Grippemittels hatten sie nicht gerechnet. Aber wahrscheinlich werden sie nächstes jahr mit dem "Lämmerseuche" aufwarten.
Wir könnten ja mal die Politikerkrätze erfinden. Oder die Pharmapest.

Spass beiseite, habe einen Fall im Bekanntenbereich (war bereits krank) der sich impfen ließ, und jetzt geht es ihm schlechter denn je!

Bis bald
 
Hi Uli,
kein Problem :D , ja in der Tat, habe schon reichlich Infos wegen der Schweinegrippe bei Familie, Bekannten und auf der Arbeit gegeben, also zumindest bei den ersten beiden Gruppen mit Erfolg, von denen läßt sich keiner impfen. Auch mit dem Amalgam, hier mache ich auch schon richtig gegen mobil, denke die Leute werden es sich jetzt überlegen die Blomben ohne Schutz rausmachen zu lassen. Ja die Politiker / Ärztevereinigungen usw. wollen uns den unmündigen Bürger schön doof halten, leider... wenn das alles für richtig giftig erklärt würde, oh je was käme dann für eine Klagewelle auf die Ärzte zu
viele Grüße
Andreas
 
Auch mit dem Amalgam, hier mache ich auch schon richtig gegen mobil, denke die Leute werden es sich jetzt überlegen die Blomben ohne Schutz rausmachen zu lassen. Ja die Politiker / Ärztevereinigungen usw. wollen uns den unmündigen Bürger schön doof halten, leider... wenn das alles für richtig giftig erklärt würde, oh je was käme dann für eine Klagewelle auf die Ärzte zu
viele Grüße
Andreas

Das Traurige daran ist ja, dass das Zeugs extrem giftig ist.
Da brauch´s keine Erklärung.
Nur wenn´s mal in den Zähnen ist, soll es plötzlich ungiftig geworden sein!?:mad:

Die halten die Leute für total bescheuert und mit den diversen Vergiftungs-Aktionen haben sie das ja leider auch schon bei vielen geschafft.

Gruß
Rübe
 
An alle Amalgamis,

hat jemand Erfahrungen gemacht mit Ausleitung mittels Bioresonanztherapie.
Kenne eine Heilpraktikerin die Amalgam nur mittels Bioresonanz ausleitet.
Bin bei diesem Thema aber sehr skeptisch, man findet auch kaum Literatur hierüber. Diese Heilpraktikerin meint auf jeden Fall, dass man von der Ausleitung mittels Chlorella-Algen wieder abkommt, da Algen die Schwermetalle nur binden und nicht ausscheiden. Das nehme ich ihr gerne ab, aber ich bezweifle, dass alleine die Bioresonanz das bewirken kann und wenn wie lange?

Hat mir jemand einen Tipp - ich bin bei sehr durcheinander, weiss nicht wem ich glauben soll - ist halt doch ein heikles Thema!

Liebe Grüße Uli09
 
Hallo Uli,

besorge Dir folgende Literatur und studiere diese ausgiebig:

Bücher von Amazon
ISBN: 3898815226


Bücher von Amazon
ISBN: 3898815269


Bücher von Amazon
ISBN: 3867310068


Bücher von Amazon
ISBN: 3609634960


bzw. hier kostenlos: https://www.toxcenter.de/buecher/patienten-infos/ama-info-5.pdf
Danke Bodo!

Danach weißt Du auch, was von "Ausleitung mittels Bioresonanz" zu halten
ist.

Übrigens kann die Ausleitung mit Hilfe von Chlorella sehr wohl funktionieren.
Man muss nur alle drei Mittel richtig einnehmen und man darf keines der Mittel weglassen, siehe:

Chlorella, Bärlauch und Koriander

Gruß
Rübe
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Rübe,

das ist komplett richtig was du sagst und ob du es glaubst oder nicht habe ich vor ca. 2 jahren sogar das Buch von Peter Kern "Amalgam das schleichende Gift" gelesen! Hatte es nur wieder vergessen und kann das Buch nicht mehr finden. Also hab ich gleich gestern das Buch nochmal bestellt.
Dann bin ich kurzerhand ins Inernet und habe Peter Kern in Riedlingen kontaktiert. Am Freitag kann ich zu ihm in die Praxis kommen um erstmal den HG-Wert bestimmen zu lassen. Er sagte nur, dass mit dem Amalgam in den Händen verreiben das ist ja vollkommener Irrsinn!!! Also fahren wir halt 4 Std. bis nach Riedlingen - ist mir aber egal, ich bin einfach froh dies vernünftig anpacken zu können bevor es zu spät ist.
Natürlich wollte ich es mir anfangs mal wieder einfach machen und hier um die Ecke zu einer Naturärztin gehen, die mit der Bioresonanz. Du weisst ja sicher dass die Amalgamis gleich mal gestresst sind wenn etwas anstrengend wird. Ich jedenfalls bin leider absolut nicht mehr belastbar, war früher anders! Nun habe ich von einer ehemaligen Arbeitskollegin gehört, die mit mir in der Zahnarztpraxis gelernt hat, dass wiederum eine andere ehemalige Kollegin vor kurzem plötzlich verstorben ist. Ich denke das ist Grund genug zu einem Heilpraktiker zu gehen der was davon versteht, und wenn Peter Kern nicht wer dann? Ich habe mich auf jeden Fall entschieden Kosten und Strapazen auf mich zu nehmen (wird schon irgendwie klappen).
Entschuldige mein wirres Geschreibsel, bin total augekratzt, einfach voller Hoffnung, dass bald alles besser wird, obwohl es mir körperlich ja noch gut geht. Muss eigentlich dankbar sein.

Wünsche Dir was bis bald
Uli
 
Hallo Uli,

das hört sich sehr gut an was Du vor hast und das mit der Belastbarkeit kann ich sehr gut nachvollziehen, man ist nur noch ein Wrack!:eek::mad:

Berichte doch dann bitte mal, wie es bei Peter Kern so war und was er alles gemacht hat bzw. was er noch machen möchte.
Würde mich sehr interessieren.

Gruß
Rübe
 
Oben