Zahnimplantaten aus Titan - Titanunverträglichkeit

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Hallo zusammen,
jetzt zu meinem Problem mit Zahnimplantaten aus Titan. Ich habe mir Ende Juni diesen Jahres 6 Implantate in den Unterkiefer setzen lassen.

Seit dieser Zeit habe ich riesige Problem mit trockenen Schleimhäuten/Haut, Hals, Bronchien, Kehlkopf und diffuer ander Symptome.

Da ich für mich den ganzen Verlauf cronologisch in Word verfasst habe, werde ich die Einzelheiten hier nicht beschreiben sondern als pdf zum herunderladen zur Verfügung stellen.

Wer hat ähnliche probleme?

fg
meintitan
 

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  • KieferOP_Titan_Cronologie_noname.pdf
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Titanunverträglichkeit

Hallo Oregano
danke für den Tip! Die Threads hab ich schon gelesen. Die Beiträge sind leider schon etwas älter und die User scheinen auch schon seit längerer Zeit nicht mehr aktiv zu sein.

fg
meintitan
 
Titanunverträglichkeit

Hallo meintitan,

ging es Dir vor dieser Op eigentlich gut? Was war in den Zähnen drin, die in der Op dann behandelt wurden bzw. wo dann Implantate gesetzt wurden? War der Kiefer vorher ok oder waren da evtl. latente ältere Herde vorhanden, z.B. durch Wurzelbehandlungen?
Wurden vor der Op Kiefer-CTs gemacht, um zu sehen, ob alles soweit geeignet war für Implantate?

Hast Du evtl. noch andere Metalle im Mund, die mit dem Titan zusammen für Mundströme sorgen könnten? Sind die Implantate aus einer Legierung oder aus reinem Titan?

Die Geruchsempfindlichkeit deutet auf eine Tendenz zur MCS hin.
Die Halsschmerzen deuten auf chronische Entzündungen, evtl. auch auf eine Unverträglichkeit von Materialien im Mund hin. DAzu passt auch, daß die rechte Siebbeinhöhle zu ist. Irgendetwas sorgt dafür, daß da keine Ruhe eintritt.

Der geschwollene Kehlkopf kann evtl. von einer inzwischen entwickelten Allergie auf Lebensmittel kommen oder auch von entwickelten Intoleranzen, wobei ich vor allem an eine Histaminintoleranz denke.
Vorsicht mit Antibiotika: sie können zusätzlich noch die Darmschleimhaut schädigen. Bei einer erhöhten Entzündungsneigung könnte das unangenehm werden. Tust Du etwas für die Darmflora bzw. ist ein Kyberstatus gemacht worden um zu wissen, wie die Darmflora aussieht?

Grüsse,
Oregano
 
Titanunverträglichkeit

Hallo Oregano,
erstmal herzliche Dank für die schnelle Antwort!

-Vor der OP gings mir Gut.

-Es wurde kein CT gemacht nur geröntgt.

-Implantat Hersteller ist die Firma Camlog (100%Titan weis ich nicht). Da wird wohl ein geringer Anteil Crom und/oder Vanadium mit drin sein.

-Es wurden bis heute keine Allergietests durchgeführt (also auch nicht auf Histamin).

-Ich wußte bis heute nicht was ein Kyberstatus ist (wurde also nicht gemacht).


Zu dem Zahnstatus des Unterkiefers vor der OP:

Ich habe schon lange Jahre Probleme mit Parodontitis. Deshalb hatte ich ca. 15 Jahre eine Teilprotese mit drei Teleskopen, wovon zwei locker waren. Die restlichen Zähne im Unterkiefer waren auch nicht mehr besonder gut (Zahntaschen, locker, ständige Entzündungen). Der Unterkiefer wurde bis auf das letzte Teleskop komplett geräumt. Ich denke diese Teleskop ist mit Gold überzogen. In den Backenzähnen waren sicherlich Amalgam-Füllunen. Wurzelbehandlungen negativ.
Dafür wurden sechs Titandübel (2links, 2mittig 2rechts) gesetzt. Ansonsten gibt es weiter keine Fremdmaterialien in meinem Mund.

Es gibt halt einen zeitlichen Zusammenhang. Warum soll ich auf einmal so verschiedene Krankheiten (MCS) und Unverträglichkeiten (Histamin) entwickkeln?

fg
meintitan
 
Titanunverträglichkeit

Hallo meintitan :wave:

Ich würde dir vorschlagen, deinen Zahnarzt zu Kontaktieren, um den Beipackzettel zu verlangen, der bei jedem Implantat beiliegt, darauf ist ersichtlich aus welcher Legierung das Implantat besteht, oder ob es doch Reintitan ist, was ich aber sehr bezweifle.

Wie du sicher auf meiner Homepage Andystitan gesehen hast, ( Startseite ganz unten ) waren meine Titanplättchen, von einem sehr bekannten Schweizer Hersteller, ja nur zu 59% aus Titan!

Auf dem Beipackzettel wird sicher auch stehen: Dieses Material kann Allergien auslösen, oder Entzündungen hervorrufen.

Auch sehr interessant könnte für dich sein uni-muenchen.de (Suche) Implatate Seite 2 Mitte.

Wenn du weitere Fragen an mich hast, kannst du mir ja eine e-mail senden, siehe unter Kontakt obere e-mail Adresse.

Ich wünsche dir noch alles gute und hoffe wir hören noch voneinander!

Liebs grüessli vom Andystitan :)
 
Titanunverträglichkeit

Hallo Oregano :wave:

Ja diesen Beitrag meine ich und auch sonst noch die div. Beiträge über Implantate.

Bin leider sehr lange nicht mehr Aktiv gewesen auf symptome.ch und dank meintitan bin ich wieder hier :wave:

Wegen meiner event. Trigeminusneuralgie, habe ich meinen Schwerpunkt auf diesen gesetzt und hatte nicht mehr soviel Zeit und Kraft für beides!

Wünsche auch dir, alles gute und es liebs grüessli von mir :)
 
Titanunverträglichkeit

Merci und viel Glück auf der Suche nach einer Therapie für die Trigeminusschmerzen!

Grüsse,
Oregano
 
Titanunverträglichkeit

Hallo andystitan,
ich hab mich bei der Firma camlog (Hersteller der Implatate) über die Zusammensetzung der Implatate erkundigt. Bei den Implantaten handelt es sich um Titan Grad 4.

Heist im einzelnen:

99% Titan
0,1% Crom
0,05% Nickel
0,0125% Wasserstoff = gesamt 99,1625% aber was ist der Rest von 0,8375% ???

fg
meintitan
 
Titanunverträglichkeit

25.11.2011 12:00
Medienberichte über angebliche Unverträglichkeitsreaktionen auf Zahnimplantate aus Titan haben Patienten und Zahnärzte verunsichert. Darum startet die Deutsche Gesellschaft für Implantologie eine Querschnittstudie, um die Vorwürfe zu überprüfen.
(Dresden) »Wir wollen eine sichere Therapiebasis für die Zukunft schaffen.« So beschreibt DGI-Vizepräsident Dr. Gerhard Iglhaut, Memmingen, die Ziele einer Querschnitt-Studie, welche die DGI jetzt auf den Weg gebracht hat. Im Rahmen dieser Studie wollen Iglhaut und seine Kollegen an elf europäischen Zentren untersuchen, ob es einen Zusammenhang geben könnte zwischen Titan, dem Material der künstlichen Zahnwurzeln und Entzündungen der Gewebe um Zahnimplantate herum (Periimplantitis).

Wissenschaftlich belegt ist, dass insbesondere Rauchen aber auch bestimmte Gen-Varianten das Risiko für eine Periimplantitis erhöhen. Demgegenüber fehlen bislang, so Iglhaut, seriöse wissenschaftliche Beweise für die in den Medienberichten zitierte Behauptung, dass es sich bei diesen Entzündungsprozessen um Unverträglichkeitsreaktionen auf Titan handelt. Ebenso wenig belegt ist auch die Behauptung, dass sich das Risiko für solche Reaktionen aufgrund eines einfachen Labortests vor einer Implantation abschätzen lässt.

Die DGI will für Klarheit sorgen.
Vier Universitätskliniken, ein Krankenhaus und sechs Privatpraxen werden an der DGI-Studie teilnehmen. Die Ärzte und Zahnärzte dieser Zentren werden insgesamt 200 Patientinnen und Patienten nachuntersuchen, die in den vergangenen zehn Jahren in diesen Kliniken und Praxen Implantate erhalten haben. Erfasst wird zunächst, ob die Studienpatienten an einer Mukositis oder Periimplantitis leiden.

Im Labor von Prof. Dr. med. Peter Thomas an der Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie der Ludwig-Maximilians-Universität München folgen danach weitere Untersuchungen. Geprüft wird beispielsweise, ob Immunzellen der Patienten auf Titanpartikel mit der Freisetzung bestimmter Botenstoffe (Zytokine) reagieren, die bei Immun- und Entzündungsprozessen eine Rolle spielen. Gewonnen werden diese Abwehrzellen aus dem Blut sowie aus den Flüssigkeiten der Zahnfleischtaschen, welche die Implantate umgeben. Die Wissenschaftler untersuchen darüber hinaus, ob die Patienten bestimmte Varianten von Zytokin-Genen tragen, die das Risiko erhöhen, an Parodontitis zu erkranken. Auch die bakterielle Mundflora der Patienten wird analysiert, ob sich in dieser Bakterien nachweisen lassen, die bei der Entstehung von Parodontitis eine Rolle spielen.

Der Abgleich der klinischen Befunde bei den Patienten mit den Labordaten kann, so hoffen die Forscher, Hinweise geben, welche Faktoren die Entstehung einer Periimplantitis tatsächlich begünstigen. Die Studie soll binnen sechs Monaten abgeschlossen sein.
DGI startet Studie zur Verträglichkeit von Zahnimplantaten aus Titan

Grüsse,
Oregano
 
Titanunverträglichkeit

Hallo meintitan!

was hat sich bei dir in der Zwischenzeit getan?
Gibt's Neuigkeiten?
Hast du deine Implantante rausnehmen lassen?

Würde mich freuen, wenn du mal wieder berichtest, da ich auch gerade eine Titanunverträglichkeit diagnostiziert bekommen habe...

Liebe Grüsse,
Cosma
 
Titanunverträglichkeit

Hallo Cosma,
letzten Dienstag sind die ersten 3 Implantate entfernt worden! War keine so angenehme Aktion! An meinen Symptomen hat sich bis jetzt leider nichts geändert. Aber ich habe ja immer noch 3 Stück im Unterkiefer. Wenn die raus sind werde ich ausführlicher darüber berichten.

Wie wurde bei Dir die Unverträglichkeit auf Titan festgestellt und welche Symptome hast Du?

Lg
meintitan
 
Titanunverträglichkeit

Hallo meintitan,

ich hab schon seit Jahren Verdauungsprobleme, die trotz zahlreicher Maßnahmen nicht und nicht besser werden. Meine Darmflora kommt einfach nicht in Ordnung. Hinzu kommen Glieder - und Gelenksschmerzen, Depressionen, Probleme mit den Neben- und Stirnhöhlen, komische psychische Zustände (nicht ganz da sein), oft Nachtschweiss.

Vor ein paar Jahren hat mir eine Bioenergetikerin schon mal eine generelle Schwermetallallergie diagnostiziert, woraufhin ich Amalgam hab rausmachen lassen (unter Schutz) und ausgeleitet habe. Geht mir trotzdem nicht viel besser, deshalb bin ich jetzt mal wieder auf Arztsuche gegangen und fündig geworden.
Meine neue Ärztin hat mich u.a. zum LTT bzw. MELISA - Test geschickt, wo ich Quecksilber und Titan getestet habe und siehe da, Quecksilber ist zwar auch erhöht aber noch viel erhöhter ist der Wert für Titan.
Titan hab ich deswegen testen lassen, weil ich im Unterkiefer eine Schraube habe, die aus Titan ist. Dachte bisher immer Titan sei harmlos, weil mir das immer alle gesagt haben, aber anscheinend eben nicht für alle :rolleyes:.

Hab morgen einen Termin bei einer Kieferchirurgin, die mir sagen wird ob und wann wir diese Schrauben entfernen können.

Drück dir die Daumen, dass es dir nach kompletter Entfernung des Titans bald besser geht. Halt mich doch auf dem Laufenden, okay?

Liebe Grüsse,
Cosma
 
Titanunverträglichkeit

Hallo Cosma,
gibts bei Dir einen zeitlichen Zusammenhang zwischen dem Einbringen der Schraube und Deinen Beschwerden? Womit hast Du die Schwermetallausleitung gemacht? Ich frage das, weil ich zwischenzeitlich bei eimem Kinesiologen war und er mir eine Schwermetallausleitung nach Dr. Klinghardt (Chlorella und MSM-Schwefel) empfohlen hat.

lg
meintitan
 
Titanunverträglichkeit

Hallo meintitan!

Nein, bei mir gibt's keinen so direkten zeitlichen Zusammenhang wie bei dir.
Die Schraube habe ich seit ca. 10 Jahren im Kiefer, die Beschwerden hab ich seit ca. 4 Jahren. Ich erklär mir das so, dass mein Körper anfangs noch ganz gut damit klar gekommen ist und irgendwann dann weitere Belastungen dazugekommen sind, so dass es ihm dann zuviel geworden ist und die Beschwerden begonnen haben.

Ich hab mit Chlorella ausgeleitet, allerdings nicht nach Klinghardt, sondern nach Anleitung meiner HP, die immer ausgetestet hat, was mein Körper gerade braucht. Ich hab allerdings den Verdacht, dass die Ausleitung bisher noch nicht sehr effektiv war und ich damit noch nicht fertig bin. Glaub, dass Amalgam auch noch ein Thema bei mir ist. Auf Quecksilber reagier ich laut Test übrigens auch allergisch.
Jedenfalls werde ich mich mit der neuen Ärztin sicher nochmal ans ausleiten machen, wobei ich noch nicht genau weiss womit ich das tun werde. Ich hab am Freitag Termin und da werd ich mir mal ihren Vorschlag anhören.

Weisst du, ob du zusätzlich zur Titan-Allergie auch eine auf Quecksilber und/oder andere Metalle hast? Ich vermute ja, dass ich auf alle Metalle reagiere und denke deshalb auch darüber nach meine Zahnbrücke, die Chrom und Kobalt enthält gegen eine Vollkeramikbrücke austauschen zu lassen.

Liebe Grüsse,
Cosma
 
Titanunverträglichkeit

Hallo Cosma,
also ich bin mir ziemlich sicher, dass die Titanimplantate das Faß nur zum überlaufen gebracht haben! Ich habe über Jahrzehnte Amalgam Füllungen, wo mit Sicherheit die eine oder andere mal durch eine neue ersetzt wurde. Beim rausbohren wurden dabei keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen getroffen. Bei Quecksilber bin ich mir also ziemlich sicher. Was sonst noch weis ich nicht. Mit welcher Methode kann man denn die Schwermetallbelastung des Körpers verläßlich austesten?

Wie lange hast Du denn die Ausleitung gemacht und wie kommt man zu einer Schraube im Kiefer?

Viele Grüsse :)

meintitan
 
Titanunverträglichkeit

Hallo meintitan!

ich hab bisher ca. 1 Jahr ausgeleitet. Das ist jetzt aber auch schon ca. 10 Monate her. Seit heute leite ich aber wieder aus. Vorerst aber nur mit Chlorella & Co und sobald das Titan aus meinem Kiefer draussen ist, dann auch mit DMPS.

Ich hatte vor ca. 12. Jahren eine Kiefer-OP aufgrund einer Zahnfehlstellung. Deshalb hab ich diese Schrauben noch drinnen.

Liebe Grüsse,
Cosma
 
Titanunverträglichkeit

12 jahre is ja doch ne lange zeit..die frage ist wie hochwertig die implantate ueberhaupt sind bzw wie hoch ueberhaupt der reintitan anteil ist! und das mit der ltt testerei auf titan kann man sich meiner meinung nach sparen..selbst das labor in berlin sagt ganz klar das die ergebnisse nicht so einfach zu nehmen sind! zum einen heisst ein positiver ltt auf titan ausdruecklich NICHT das es zu problemen mit titan kommen muss! ausserdem ist das auch nur eine momentaufnahme...ein heute negativer test kann morgen positiv und uebermorgen wieder negativ sein! fakt ist das eine unvertraeglichkeit auf reines titan sehr sehr selten ist..wenn schon eher auf den kram der unter umstaenden noch so dabei ist! Ich wuerde unter umstaenden erstmal andere baustellen angehen bevor man sich alles rausreissen laesst...es sei denn alles andere ist schon erledigt..
 
Titanunverträglichkeit

12 jahre is ja doch ne lange zeit..die frage ist wie hochwertig die implantate ueberhaupt sind bzw wie hoch ueberhaupt der reintitan anteil ist! und das mit der ltt testerei auf titan kann man sich meiner meinung nach sparen..selbst das labor in berlin sagt ganz klar das die ergebnisse nicht so einfach zu nehmen sind! zum einen heisst ein positiver ltt auf titan ausdruecklich NICHT das es zu problemen mit titan kommen muss! ausserdem ist das auch nur eine momentaufnahme...ein heute negativer test kann morgen positiv und uebermorgen wieder negativ sein! fakt ist das eine unvertraeglichkeit auf reines titan sehr sehr selten ist..wenn schon eher auf den kram der unter umstaenden noch so dabei ist! Ich wuerde unter umstaenden erstmal andere baustellen angehen bevor man sich alles rausreissen laesst...es sei denn alles andere ist schon erledigt..

Meine Ärztin meinte beim letzten Gespräch, als wir uns meine Befunde angeschaut haben zuerst auch, dass es eventuell übertrieben wäre sich gleich das Titan rausnehmen zu lassen, als sie dann aber irgendeinen Entzündungswert gesehen hat (weiss nicht mehr genau welcher das war), meinte sie dann auch, dass es in meinem Fall vielleicht doch angebracht wäre meinen Kiefer komplett metallfrei zu machen. Hatte glaub ich auch irgendwas mit einem Autoimmunwert zu tun, der bei mir erhöht ist.

Aber vielleicht hast du Recht und ich sollte erstmal weiter nur das Quecksilber ausleiten und schauen, ob's mir davon besser geht.
Ich hab nächste Woche einen Termin bei einem Kieferchirurgen und werd mir mal anhören wie kompliziert und aufwändig es wäre, die Schrauben wieder loszuwerden. Danach werd ich nochmal mit meiner Ärztin sprechen und dann entscheiden, ob ich's gleich mache oder erstmal abwarte.
 
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