Zeckenbiss - Borreliose?

Themenstarter
Beitritt
23.06.08
Beiträge
216
Hallo zusammen,

Mich hat vor ca. 4 Wochen eine Zecke gebissen. Ich habs sehr schnell bemerkt, war unterwegs und etwa 10-15 min bevor ich zuhause war fühlte ich sowas komisches am Bein. Zuhause sofort nachgeschaut, da war ne kleine Zecke. Man sah ihr noch nicht an, dass sie schon 'gewachsen' wäre. Sie war also noch ganz 'dünn'. Denke daher dass sie nicht viel länger als diese 15 min drin gewesen sein kann.

Gut, jetzt habe ich aber dennoch eine Wanderröte, was ja ein hinweis auf Borreliose ist. Oder muss das nicht sein? Ursprünglich dachte ich es sei einfach eine Reaktion auf den Biss. Die Rötung verändert sich aber laufend. Mal ist es fast weg, keine wärme fühlbar und dann lebt es plötzlich wieder auf und wird warm.

Ich habe aber sonst absolut keine Beschwerden, bin fit und munter.

Ich behandle mich momentan selbst indem ich mich mit Farblicht und Steinen behandle und so die Entzündung unter Kontrolle halte und innerlich mit Schüsslersalzen und Kräutern die ich austeste.

Ich finde das ganze einfach etwas rätselhaft, da ich gelesen habe, dass eine Zecke mind. 12 h drin sein muss um die Borreliose zu übertragen. Muss das nicht so sein? Gibt es auch noch andere Ursachen für die Wanderröte?
Kann es einfach eine Allergie auf den Biss sein?

Zum Arzt möchte ich nicht. Ich habe die letzten Jahre an meinen Immunsystem gearbeitet und momentan ists richtig fit. Mit AB's würde ich wohl vieles wieder zerstören. Und eine Garantie geben die ja auch nicht.

Ich bin mir einfach doch etwas unsicher, ob ich mich so genug verantwortungsvoll verhalte. Falls sich beschwerden einstellen, würde ich bestimmt weitersehen.

Vorallem möchte ich diese Wanderröte loswerden. Was geht da eigetlich genau ab? Sind das die Bakterien die aktiv werden wenn es wieder wärmer wird? Oder warum verändert sich das ganze? Könnte man dafür noch was tun?
 
Zeckenbiss - Borreliose???

Wenns eine Wanderröte (Borre-infektion) ist, die kann mehr als topfdeckelgroß werden bevor du Allgemeinsymptome merkst (Fieber, Abgeschlagenheit... Kopfschmerz etc.)
Ich empfehle dir dringend ein Bild davon zu machen bzw. die Ränder mit Kuli zu markieren als Beweis und damit du siehst wie die Röte sich vergrößert.
In dieser Situation nicht zum Arzt gehen zu wollen ist das dümmste was man machen kann.
Es kann sein dein Körper übersteht die Infektion m. E. nach eher unwahrscheinlich auf die Dauer.
Das einzig sinnvolle Mittel im Moment einer WR sind Antibiotika und zwar werden 4mg/kg täglich von der Borre-Gesellschaft empfohlen. Bei 100 kg Gewicht wären das 400 mg Doxycyclin am Tag.
Die Spätfolgen einer Borre sind nichts gegen die Nebenwirkungen einer 3 wöchigen AB-Einnahme.
Die infrage kommenden AB sind auch nicht unerschwinglich, ein Rezept kriegst du aber nur vom Arzt. Ich denke jeder Borrebetroffene wird dir dazu raten.
 
Zeckenbiss - Borreliose???

danke für deine antwort.

Ich verstehe einfach den sinn der AB's nicht so ganz. Villeicht kann mir das ja jemand näher erklären.

Sie töten viele Bakterien, aber alle Borreliose Bakterien erwischt man damit meistens nicht, da die Borreliose trotz AB häufig chronisch bleibt.
Jetzt lege ich damit mein Immunsystem ziemlich lahm, also ist es zu erwarten, dass nach absetzen der AB's wieder was aufflackert.

Und was ist der Unterschied zwischen Spätfolgen einer nicht mit AB behandelten Borreliose und denen einer mit AB behandelten?

Ich bin nicht grundsätzlich abgeneigt AB's zu nehmen, aber nur wenn ich den Sinn darin auch erkennen kann.
 
Zeckenbiss - Borreliose???

Ich finde das ganze einfach etwas rätselhaft, da ich gelesen habe, dass eine Zecke mind. 12 h drin sein muss um die Borreliose zu übertragen
Das wird zumindest so geschrieben. Allerdings gibt es mehrere Fallberichte, wo die Zecke wesentlich kürzer gesaugt hat und trotzdem eine Wanderröte auftrat. Da man die Zecke, unabhängig von der Saugdauer, beim Entfernen nicht quetschen darf, weil damit das Infektionsrisiko steigt, kann ich mir vorstellen, dass das Infektionsrisiko auch steigt, wenn die Zecke unbemerkt gequetscht wird.

Wie sieht den Rötung aus? Wie gross ist sie? Ist eher pickelartig um den Stich oder ist sie schon grösser?


Sie töten viele Bakterien, aber alle Borreliose Bakterien erwischt man damit meistens nicht, da die Borreliose trotz AB häufig chronisch bleibt.
Ja, wenn die Borrelien streuen und sich in schlecht durchbluteten Geweben festsetzen, kann es schon sein, dass man sie nur schwer wieder los wird. Deshalb muss bei einer Wanderröte umgehend mit AB behandelt werden, um ein Streuen des Erregers zu vermeiden.
Wenn du tatsächlich eine Wanderröte hast, dann würde ich kein Risiko eingehen. Eine frühe Therapie erhöht deine Erfolgschancen. Du kannst natürlich darauf spekulieren, dass du in den nächsten paar Jahren stirbst, bevor die Borreliose zur schwer behandelbaren Mulitsystem-Krankheit geworden ist.

LG, Mungg
 
Zeckenbiss - Borreliose???

Ich werde ein Foto machen und Einstellen. Schwierig zu beschreiben.... es ist schon flächenhaft rot. Momentan blassrötlich.

Du kannst natürlich darauf spekulieren, dass du in den nächsten paar Jahren stirbst, bevor die Borreliose zur schwer behandelbaren Mulitsystem-Krankheit geworden ist.

Heisst das unser Körper ist nicht fähig damit selbst fertig zu werden?
 
Zeckenbiss - Borreliose???

Ich finde das ganze einfach etwas rätselhaft, da ich gelesen habe, dass eine Zecke mind. 12 h drin sein muss um die Borreliose zu übertragen.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich 'meine' Zecke keine 12h drin hatte, trotzdem übertrug sie eine Borreliose.

Und was ist der Unterschied zwischen Spätfolgen einer nicht mit AB behandelten Borreliose und denen einer mit AB behandelten?
Wenn sich eine Borreliose erst einmal chronifiziert hat, wird man sie normalerweise nicht mehr so einfach los. Je früher Du zum Arzt gehst, umso besser lässt sie sich behandeln.

Ich bin selbst auch erst 2 Wochen nach Zeckenstich gegangen, als sich die Wanderröte bereits ziemlich ausgedehnt hatte und es mir körperlich richtig mies ging. Obwohl ich dann sofort Antibiotika bekam, hatten sich die Borrelien wohl schon zu sehr breit gemacht. Glaub mir - 3 Wochen Antibiotika ist nix gegen die Spätfolgen einer Borreliose. Geh zum Arzt!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zeckenbiss - Borreliose???

voila

30069_117406561624050_100000641190240_144377_6379827_n.jpg
 
Zeckenbiss - Borreliose???

Wenn Du wie Du sagst, aktuell recht fit bist, wird Dein Immunsystem die Behandlung mit AB bei richtiger Begleitung für den Darm, gut überstehen. Dass Du eine Borreliose ohne Behandlung überstehst, ist ein bisschen russisches Roulette. Wenn es dann chronisch ist, hast Du viel Vergnügen damit.

Du hast aktuell die besten Chancen es wieder los zu werden, ich würde hier kein Risiko eingehen und Antibiotika einnehmen, in diesem frühen Stadium ist das das Beste, was Du machen kannst, aus meiner Sicht.

An der Infektion besteht aus meiner Sicht kein Zweifel, ich würde mit der Wanderröte sofort zu einem kundigen Arzt gehen.

Lg
cheyenne
 
Zeckenbiss - Borreliose???

Hi glOdy,

das sieht für mich eindeutig wie ein Erythema Migrans aus und da würde ich wirklich sofort das Doxycyclin nehmen und nicht länger warten.

VG, Angie
 
Zeckenbiss - Borreliose???

Im Zusammenhang mit den Zeckenstich ist das eindeutig eine Wanderröte, wenn auch nur schwach ausgeprägt. Die Wanderröte ist ein eindeutiges Zeichen einer Borrelieninfektion. Die Therapieentscheidung darf nicht von einem Testergebnis abhängig gemacht werden, da im Frühstadium bei der Hälfte der Patienten keine Antikörper nachweisbar sind. Könnte sein, dass dein Arzt ein Test machen will, weil es eher schwach ausgeprägt ist. Weise auf die häufig falsch negativen Testresultate im Frühstadium hin und auf den Zusammenhang der Rötung mit dem Zeckenstich.

Ein Test nach der Therapie ist sinnlos und bringt keine zusätzliche Erkenntnis. Einerseits werden Antikörper nur sehr langsam abgebaut, andererseits können frühe Therapien die Antikörperproduktion hemmen, sodass unter Umständen die Borreliose noch aktiv ist, jedoch mit den gängigen Tests nicht mehr nachweisbar ist. Die Kontrolle hat ausschliesslich klinisch zu erfolgen. Das heisst, einzig die Symptome sind entscheidend.

Doxy 200 mg für 10-21 Tage führt bei der Hälfte der Patienten zum Therapieversagen:
https://www.evimed.ch/AGORA/HTZ000/downloads/lymeborreliose.pdf

Der Titel ist etwas verwirrend. Aber wenn du genau hinsiehst, wirst du folgende Aussage finden:
"Im 30-monatigen Behandlungsverlauf nahmen 50-60% aller Patienten weitere Antibiotika (nicht im Zusammenhang mit Borreliose) ein. Dies kann den Langzeitverlauf beeinflusst haben. Allerdings geschah dies in allen drei Gruppen gleich häufig."
Du kannst dir selbst ausrechnen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass 50-60% der gesunden Bevölkerung innert 2,5 Jahren mit Antibiotika behandelt werden muss. Meiner Meinung ist das unmöglich. Diese wiederholten Therapien hatten direkt oder indirekt etwas mit der Borreliose zu tun.

Ausserdem besteht das Risiko, dass bei zu geringer Dosierung die Borrelien in zystische Formen übergehen, sollte im Patienten dasselbe passieren wie im Labor:
https://bsg-sw.gmxhome.de/Sievers AB im Zellkulturmodell.pdf
"Wir konnten bei der Kultivierung von Borrelien mit menschlichen Endothelzellen zeigen, dass bei Antibiotika in zu geringer Konzentration die Borrelien in die zystische Form übergehen und danach schwierig abzutöten sind."

LG, Mungg
 
Zeckenbiss - Borreliose???

Danke für eure Beiträge. Ich werde wohl am Montag zum Arzt gehen.

Vom Gefühl her fühlt es sich nicht besonders agressiv an, aber ganz gut wills auch nicht werden. Daher hab ich mich jetzt entschieden wohl oder übel die AB's zu nehmen. Das mit dem streuen hat mich schon etwas beeindruckt, das hats bisher wohl nicht und wenn jetzt etwas meinem Immunsystem in die Quere kommt, könnte das wohl plötzlich passieren und das möchte ich dann doch nicht. Ich denke ich habe jetzt denn Sinn der AB's verstanden.

So und jetzt muss ich mich noch informieren was ich wegen den AB noch unternehmen sollte.... *forumdurchsuchengehe*
 
Zeckenbiss - Borreliose???

Hallo glOdy,

das ist eine vernünftige Entscheidung, denn bei Aufrteten einer Wanderröte ist es bereits zu einer Infektion gekommen, die schnellst möglich antibiotisch behandelt werden sollte, denn es gilt bei einer Borreliose, umso eher behandelt wird,desto besser die Heilungschancen!

Ich hatte bis dato Zeckenstich auch immer ein intaktes Immunsystem und trotzdem wurde es bei mir chronisch, weil bei mir die Infektion verschleppt wurde. Selbst jetzt funktioniert mein IS weiterhin gut, sogar aufgrund der Borrelien und Co manchmal zu gut. Es ist ja so, dass die Borrelien, wenn sie erstmal in die Blut-oder Lymphbahn gelangen und somit dann ausstreuen, sich durch versch. Strategien dem IS entziehen bzw. austricksen können, und dann nützt das beste IS nix.
Insofern würde ich nicht auf eine Spontanheilung aufgrund des gut funktionierenden Immunsystem vertrauen, sondern lieber eine AB-Therapie unterziehen, welche auch nicht das IS schwächt , sondern es unterstützt. Und die Darmflora, welche in Mitleidenschaft gezogen werden kann, kann man mit probiotischen LEbensmitteln ( u.a.Joghurts, Milchsauervergorenem) und wenns sein muß , mit Probiotika wieder aufbauen.

Eine Borrelieninfektion muß sich anfangs nicht agressiv anfühlen, das kann sehr schleichend verlaufen....

Viele Grüße Quittie
 
Zuletzt bearbeitet:
Zeckenbiss - Borreliose???

Danke für eure Beiträge. Ich werde wohl am Montag zum Arzt gehen.

Vom Gefühl her fühlt es sich nicht besonders agressiv an, aber ganz gut wills auch nicht werden. Daher hab ich mich jetzt entschieden wohl oder übel die AB's zu nehmen. Das mit dem streuen hat mich schon etwas beeindruckt, das hats bisher wohl nicht und wenn jetzt etwas meinem Immunsystem in die Quere kommt, könnte das wohl plötzlich passieren und das möchte ich dann doch nicht. Ich denke ich habe jetzt denn Sinn der AB's verstanden.

So und jetzt muss ich mich noch informieren was ich wegen den AB noch unternehmen sollte.... *forumdurchsuchengehe*

Hi glody,

Kann dich durchaus verstehen mit den AB´s, aber in dem Akutstadium bzw. Anfangsstadium hast du die besten Chancen die Viecher mit AB ganz loszukriegen im Gegensatz zu uns Chronikern, die schon länger mit den Borrelien rummachen.;)

Die Darmflora könntest du bsw. mit Symbiolact unterstützen. Einige vertreten die Meinung, daß Darmaufbau erst nach der Antibiose Sinn macht, aber ich würde das sofot mit Beginn der Antibiose machen.

Wichtig wäre auch, während der AB-Einnahme auf Zucker bzw. Süßigkeiten zu verzichten wegen Candida im Darm.

Mir hat recht gut geholfen das Symbiolactpulver in ein bißchen Naturjoghurt reinzurühren; natürlich nur wenn man keine Lactoseunverträglichkeit hat.

Viele Grüsse, Angie
 
Zeckenbiss - Borreliose???

danke für die tipps! den candida bin ich seit 2 1/2 jahren los... den möcht ich nicht wieder, werde also gut aufpassen!

ja joghurt ist so eine sache, vertrag ich nur in kleinen mengen sonst gibts blähungen. könnte sicher auch activia oder so ein kleines getränk nehmen, das sollte dann von der menge her unproblematisch sein.

hab jetzt versucht das forum nach weiteren tipps zu durchsuchen, aber ähm.... ist nicht so einfach ;-)

AB kann man ja auch homöopatisch ausleiten. macht das sinn? oder gibt es sonst noch was wichtiges das zu beachten ist?
 
Zeckenbiss - Borreliose???

Kleiner Bericht: habe nun seit knapp einer Woche AB's (Rudocyclin). Die Rötung verblasst je länger je mehr. Es sind zum Glück weiterhin keine Symptome aufgetreten.

Die Verdauung ist schon etwas verändert seit der AB einnahme, aber es hält sich in Grenzen.

Werde mir noch eine Spagyrikmischung zusammenstellen, um meinen Körper zu unterstützen.
 
Hallo glody,

du solltest in jedem fall viel trinken um die Überreste der Borrelien auszuspülen und ggf. etwas nehmen, um die Neurotoxine auszuleiten, sofern Du kein Amalgam mehr hast, kann Chlorella da gut helfen (allerdings hier auch auf Schadstofffreiheit achten).

lg
cheyenne
 
danke für den Tipp und den Hinweis wegen dem trinken, Chlorella hab ich noch Reste zu Hause von der Amalgamentgiftung. Kann ich die auch schon während der Antibiotikaphase nehmen? Hab vorher noch ein paar Tage Chlorellas genommen, seit beginn der AB Kur aufgehört, da ich nicht 'reinfunken' wollte.
 
hallo auch ich zu diesen thema eine frage und hoffe jemand kann mir weiter helfen
habe seit pfings samstag grippe. sie dauert un fats 2 wochen an
habe eine packung amoxelin 100 genommen keine besserung.
dann habe ich roxi 150 und kortision tabletten bekoomen aber es geht einfach nicht weg

habe schnupfen,kopfschmerzen,starke bronchitis,schlapp,müdigkit

jetzt meine frage da mein kater täglich mit zecken nach hause kommt und auch welche nur auf den fell rum laufen
könne diese symtome auch durch ein zeckenbiss biss kommen

danke im vorraus weil nach 2 wochen grippe geht mir langsam die kraft aus
 
hallo auch ich zu diesen thema eine frage und hoffe jemand kann mir weiter helfen
habe seit pfings samstag grippe. sie dauert un fats 2 wochen an
habe eine packung amoxelin 100 genommen keine besserung.
dann habe ich roxi 150 und kortision tabletten bekoomen aber es geht einfach nicht weg

habe schnupfen,kopfschmerzen,starke bronchitis,schlapp,müdigkit

jetzt meine frage da mein kater täglich mit zecken nach hause kommt und auch welche nur auf den fell rum laufen
könne diese symtome auch durch ein zeckenbiss biss kommen

danke im vorraus weil nach 2 wochen grippe geht mir langsam die kraft aus

So fing es bei meiner Frau auch an, dann kamen Erschöpfungszustände gefolgt von Rücken- und Gliederschmerzen im Bewegungsapparat mal dort mal da dazu, bis die Wanderröte im Kniegelenk sichtbar wurde. Daraufhin folgte dann auch sofort die Diagnose ihrer Ärztin und die Blutuntersuchung bestätigte den Verdacht.
Wir haben auche eine Katze. Oft haben wir Zecken auf dem Sofa im Wintergarten gefunden oder der Katze aus dem Fell entfernt.
 
Hallo Nicolem,

Schnupfen und Bronchitis bzw. Husten sind eher untypisch für die grippeähnlichen Symptome bei Borreliose.
Ich habe auch grad seit dem letzten Wochenende einen grippalen Infekt mit Bronchitis und Schnupfen usw.,welcher aber mit der Borreliose nix tun hat.

Normalerweise ist ein grippaler Infekt ja virusbedingt,falls sich sekundär keine Bakterien dazugesellt haben,insofern würden dann auch keine AB helfen.

Aber man kann auch Läuse und Flöhe haben und wenn du Bedenken diesbezüglich hast,solltest du noch einmal mit deinem Arzt darüber sprechen!

Gute Besserung und viele Grüße Quittie
 
Oben