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Hier mal das Fazit der Patho-Histologischen Untersuchung nach meiner Kiefer-OP bei Dr.Schüler:
"Fettmarkbildung mit geringer chronischer Entzüngungsreaktion mit vermehrt Gewebsmastzellen im Spongiosaknochen vom rechten Oberkiefer. Reichlich Fremdmaterial-Ablagerung in der Gingiva und in der buccalen Knochenkompakta der Regio 25 (wohl Amalgam-Einsprengungen). Fettmarkbildung mit diffuser Fibrose und reichlich Gewebsmastzellen in den interdentalen Septen der Regio 25-28. Zahlreiche Fragmente von 6 extrahierten Zähnen der Regio 15-17 sowie 25-27, 3 davon mit Goldkrone bzw Goldplomben, in mehreren Zähnen mit geringer bis ausgeprägter chronischer, partiell granulierender Pulpitis koronalis bzw. apicalis, mit bis mittelschweren degenerativen-sklerotisierenden Veränderungen sowie herdförmiger chronischer vernarbedner unspezifischer Gingivitis".
Verstehe auch nicht alles, aber das was ich verstehe, reicht aus, um froh zu sein, dass ich mich zu diesem Schritt entschlossen habe. Mein "professionelles" Umfeld, also nicht meine Freunde und Eltern, sondern Heilpraktiker, Berater und die Psychologin waren alle dagegen. Die Leute, die mir nahe standen, sagten nur: "Wenn´s gemacht werden muss - dann mach´s". Doch selbst bei den Eltern kam manchmal der Verdacht auf, diese "Hypochondrie" sei nun wieder eine neue Spinnerei von mir. Endlich bin ich mir im Klaren, dass ich immer Recht hatte, nicht umsonst stank das ganze Zimmer bei der OP und seitdem habe ich auch viel weniger wetterbedingte Migränekopfweh.
"Fettmarkbildung mit geringer chronischer Entzüngungsreaktion mit vermehrt Gewebsmastzellen im Spongiosaknochen vom rechten Oberkiefer. Reichlich Fremdmaterial-Ablagerung in der Gingiva und in der buccalen Knochenkompakta der Regio 25 (wohl Amalgam-Einsprengungen). Fettmarkbildung mit diffuser Fibrose und reichlich Gewebsmastzellen in den interdentalen Septen der Regio 25-28. Zahlreiche Fragmente von 6 extrahierten Zähnen der Regio 15-17 sowie 25-27, 3 davon mit Goldkrone bzw Goldplomben, in mehreren Zähnen mit geringer bis ausgeprägter chronischer, partiell granulierender Pulpitis koronalis bzw. apicalis, mit bis mittelschweren degenerativen-sklerotisierenden Veränderungen sowie herdförmiger chronischer vernarbedner unspezifischer Gingivitis".
Verstehe auch nicht alles, aber das was ich verstehe, reicht aus, um froh zu sein, dass ich mich zu diesem Schritt entschlossen habe. Mein "professionelles" Umfeld, also nicht meine Freunde und Eltern, sondern Heilpraktiker, Berater und die Psychologin waren alle dagegen. Die Leute, die mir nahe standen, sagten nur: "Wenn´s gemacht werden muss - dann mach´s". Doch selbst bei den Eltern kam manchmal der Verdacht auf, diese "Hypochondrie" sei nun wieder eine neue Spinnerei von mir. Endlich bin ich mir im Klaren, dass ich immer Recht hatte, nicht umsonst stank das ganze Zimmer bei der OP und seitdem habe ich auch viel weniger wetterbedingte Migränekopfweh.