Themenstarter
- Beitritt
- 07.01.04
- Beiträge
- 324
Montag:
Am morgen wache ich auf. Voller Angst. Was bringen die nächsten Tage mir? Was kommt wieder alles auf mich zu.
Dienstag:
Einen Tag überstanden, die Angst bleibt aber.
Mittwoch:
Die hälfte der Angst-Woche ist bald vorbei.
Donnerstag:
Nur noch den heutigen und den morgigen Tag, dann diese Woche auch überstanden.
Freitag:
Am späteren Nachmittag kommt langsam eine gewisse Entspannung. Die Woche ist vorüber.
Samstag:
Die Leere und die Langeweile tritt ein. Schönes Wetter, zu gerne würde ich mit anderen etwas unternehmen. Aber wo sind sie? Chaträume sind auch praktisch leer. Alle unternehmen was mit ihren Partnern. Na gut, um die Langeweile etwas zu erdrücken geh ich halt etwas einkaufen. Dort bin ich auch nicht alleine.
Sonntag:
Langsam kommen die Anspannungen die Ängste wieder. Vorgedanken auf die nächste Woche treten auf. Oft kann ich in der Nacht auf Montag gar nicht schlafen.
Immer wieder frag ich mich wie lange mein Körper, meine Psyche dies alles noch verkraften kann. Wann sagen die einfach "nicht mehr, es reicht" dazu. Jeden Tag denke ich, das Fass ist voll. Aber irgendwie passt doch immer noch mehr hinein. Es ist ein Laufen am Limit.
Etwas dass es auch sehr gut beschreibt: Ich bin auf der Eisdecke eines Sees eingebrochen. Ich versuche mich an einer Eisscholle rauszuziehen, kaum hab ich einen kleinen Teil geschafft bricht wieder ein Stück Eis ab. Nun schwimme ich wieder in diesem kalten See. Eigentlich müsste ich doch nun Kraft schöpfen um den nächsten Versuch zu starten aus diesem See entfliehen zu können, aber der See braucht meine Kraft auch um überhaupt in dieser Kälte zu überstehen.
Am morgen wache ich auf. Voller Angst. Was bringen die nächsten Tage mir? Was kommt wieder alles auf mich zu.
Dienstag:
Einen Tag überstanden, die Angst bleibt aber.
Mittwoch:
Die hälfte der Angst-Woche ist bald vorbei.
Donnerstag:
Nur noch den heutigen und den morgigen Tag, dann diese Woche auch überstanden.
Freitag:
Am späteren Nachmittag kommt langsam eine gewisse Entspannung. Die Woche ist vorüber.
Samstag:
Die Leere und die Langeweile tritt ein. Schönes Wetter, zu gerne würde ich mit anderen etwas unternehmen. Aber wo sind sie? Chaträume sind auch praktisch leer. Alle unternehmen was mit ihren Partnern. Na gut, um die Langeweile etwas zu erdrücken geh ich halt etwas einkaufen. Dort bin ich auch nicht alleine.
Sonntag:
Langsam kommen die Anspannungen die Ängste wieder. Vorgedanken auf die nächste Woche treten auf. Oft kann ich in der Nacht auf Montag gar nicht schlafen.
Immer wieder frag ich mich wie lange mein Körper, meine Psyche dies alles noch verkraften kann. Wann sagen die einfach "nicht mehr, es reicht" dazu. Jeden Tag denke ich, das Fass ist voll. Aber irgendwie passt doch immer noch mehr hinein. Es ist ein Laufen am Limit.
Etwas dass es auch sehr gut beschreibt: Ich bin auf der Eisdecke eines Sees eingebrochen. Ich versuche mich an einer Eisscholle rauszuziehen, kaum hab ich einen kleinen Teil geschafft bricht wieder ein Stück Eis ab. Nun schwimme ich wieder in diesem kalten See. Eigentlich müsste ich doch nun Kraft schöpfen um den nächsten Versuch zu starten aus diesem See entfliehen zu können, aber der See braucht meine Kraft auch um überhaupt in dieser Kälte zu überstehen.