Themenstarter
- Beitritt
- 01.01.04
- Beiträge
- 15.081
Quelle: toxcenter.de/files/amalgam.html
- enthält die stärksten Hirngifte Quecksilber und Zinn
- die Giftwirkungen der verwendeten Metalle verstärken sich gegenseitig
- führt durch die völlig unterschiedliche Zusammensetzung zu einer Mischvergiftung
- wird vom Zahnarzt ohne standardisierte Verfahren hergestellt
- kann in jeder denkbaren Herstellungsform frei und ohne Kontrolle hergestellt werden
- kann wie vor ca. 200 Jahren willkürlich verwandt werden
- wird aus Füllungen als Metall und Ion über die Wurzel ins Blut aufgenommen
- wird aus Füllungen als Metall und Ion durch die Schleimhäute ins Blut aufgenommen
- wird aus Füllungen als Metall und Ion durch den Magen-Darm-Trakt ins Blut aufgenommen
- wird aus Füllungen als Dampf über die Lunge ins Blut aufgenommen
- wird aus Füllungen als Dampf über die Schleimhäute ins Blut aufgenommen
- wird aus Füllungen als Dampf über den Riechnerven ins Gehirn aufgenommen
- wird ionisch über den Nervenweg ins Gehirn und andere Organe eingelagert
- wird irreversibel im Gehirn gespeichert
- die Halbwertzeit von Quecksilber im Gehirn beträgt 20 (13-28) Jahre
- die Halbwertzeit von Quecksilber im Gehirn beträgt mit DMPS etwa 6 Monate
- die Halbwertzeit von Quecksilber im Blut beträgt 3 Monate
- führt in den ersten Tagen nach dem Legen zu Urinwerten an Quecksilber von 5-40µg/g Crea
- die Quecksilberkonzentration der Mutter beträgt in der Leber das 25 fache, im Gehirn das dreifache,
in der Hypophyse das zwanzigfache, im Darm das 25 fache
- enthält in allen Arten mindestens 50% des hochgiftigen Quecksilbers
- jede Amalgamzubereitung führt mit der Zeit zu Organschäden
- non-gamma-2-Amalgam ist nicht ungiftiger oder weniger allergisierend
- wird gelöst durch Fluorzahnpaste
- kann in Deutschland das Hirngift und Allergen Palladium enthalten
- ist in der toxikol. Weltliteratur wegen der Quecksilbervergiftung sehr gefürchtet
- ist in der toxikol. Weltliteratur wegen der Zinnvergiftung sehr gefürchtet
- wird vom Körper methyliert, d.h. in Organisches verwandelt „als Entgiftung“
- Mundbakterien aerobe und anaerobe methylieren Quecksilber und Zinn
- Darmbakterien und Pilze methylieren Quecksilber und Zinn
- Vitamin C und Folsäure fördern die Methylierung
- wird in die hirngängigen organischen Quecksilber- und Zinn-Verbindungen verwandelt
- methyliertes Quecksilber und Zinn geht sofort ins Gehirn und vergiftet es
- Methylquecksilber verstärkt die Aufnahme von anorganischem Quecksilber ums 10 fache
- Quecksilberkonzentrationen im Gehirn und den Nieren wird ausschließlich von der Anzahl der (mütterlichen)
Amalgamfüllungen bestimmt
- bei stärkerer Bakterienbesiedelung ist die Methylierung verstärkt
- organisches Zinn ist um den Faktor 100 giftiger als organisches Quecksilber
- organisches Zinn ist das giftigste Schwermetall, das wir kennen
- hohe Zinnwerte im Kaugummitest findet man bei Schwerkranken
- ist durch sein Kupfer für Fische und Säugetiere hoch giftig
- führt zu hohen Kupferdepots in den Organen
- hohe Kupferwerte im Kaugummitest findet man bei starkem Zittern, Augen- und Leberstörungen
- hohe Silberwerte im Kaugummitest findet man bei starken Knorpel-Gelenkleiden
- zugleich Gold im Mund fördert den Abrieb von Amalgam und potenziert die Vergiftungssymptome
- von allen Zahngiften ist Amalgam das gefährlichste
- wird wegen des hohen Gewinns von 44 Firmen in Deutschland vertrieben
- führt je nach Lieferant zu verschiedenen Symptomen
- wird nur hart, weil der Kranke den hochgiftigen Quecksilberdampf ins Gehirn einatmet
- kann in freier Mischung zusammengeknetet werden
- kann in Form billigster Importware heimlich verwendet werden
- wird stets ohne die erforderliche Unterfüllung gestopft
- wird stets ohne die erforderliche und bezahlte Polierung verwendet
- wird ungern entfernt, da es dann wieder mit Totenkopf als Sondermüll entsorgt wird
- wird durch Korrosion hässlich schwarz
- führt mit Speichel zum Batterieeffekt im Mund
- führt mit Gold zum galvanischen Element
- führt mit Zinn zur Amalgamtätowierung im Mund
- Quecksilber aus Amalgamfüllungen wird in bedeutendem Ausmaß in den Körpergeweben eingelagert,
obwohl es in Blut und Urin nur gering ist
- der WHO-Grenzwert an Quecksilber wird bereits bei durchschnittlicher Füllungs-Zahl überschritten
- es gelangt über die Pulpa ins Blut des Organismus
- die Konzentration in Gehirn und Nieren wird von der Anzahl der Füllungen bestimmt
- Quecksilber überschreitet bei Körpertemperatur mit den Dampfdruck von 41mbar den MAK-Wert beim
Einatmen über die Nase
- durch das klappenlose Venensystem des Schädels besteht eine offene Verbindung zwischen dem
Mund-Nasen-Raum und dem Schädelinneren unter Umgehung der Arterien und der Leber
- wird über den direkten Weg über die Nase ins Gehirn aufgenommen
- wird über den Nervtrigeminus direkt in den Hirnstamm transportiert
- Quecksilber geht an alle Proteine, sodass das Symptommuster vielfältig ist