Weiermann
Hallo Leute
Zwischen der im Kreislauf der natürlichen Geschehen alljährlich stattfindenden Wintersonnenwende und wichtigen Ereignissen bzw. Feiern des Christentums (Weihnachten und Ostern) gibt es sehr interessante Parallelen.
Am 21. oder 22. Dezember jeden Jahres erreicht die Sonne jeweils ihren tiefsten Stand. Diesen Stand behält sie für drei Tage und fängt dann aber wieder an zu steigen (am 24. oder 25. Dezember).
In früheren Zeiten gab es um diese Tage herum grosse Feste, wie z.B. bei den Römern das sog. „Sol invictus“, das Fest der unbesiegbaren Sonne! Wobei der 25. Dezember allgemein als Geburtstag der Sonne gefeiert wurde, als Wiederauferstehung der Sonne, nach dem sie ihren tiefsten Stand erreicht hatte und für drei Tage tot war!
Die Stichworte der Parallelen zum Christentum sind:
- „Tod der Sonne“ bzw. Tod von Jesus
- „Kreuz des Südens“ bzw. Jesus am Kreuz
- drei helle Sterne bzw. „drei Könige“
- Stern im Osten bzw. Stern von Bethlehem
- drei Tage „tot“ und Wiederauferstehung bzw. Wiedergeburt der Sonne bzw. Geburt von Jesus
Die Christen feiern aber an ihrer Weihnacht, ihrer „heiligen Nacht“ „nur“ die Geburt von Jesus, der Sonne, dem Licht der Welt usw.. Die Kreuzigung, das Tod-Sein und die Auferstehung am dritten Tage, alles Attribute des Geschehens der Wintersonnenwende, haben sie auf Ostern verlegt. Sowohl das Frühlingsfest wie die Wintersonnenwende waren in früheren Zeiten bedeutende „heidnische“ Feste, die offenbar von den sog. Christen christianisiert wurden.
In diesem Video auf „du Röhre“ werden die Zusammenhänge sehr deutlich aufgezeigt:
Schöne Grüsse
Weiermann
Zwischen der im Kreislauf der natürlichen Geschehen alljährlich stattfindenden Wintersonnenwende und wichtigen Ereignissen bzw. Feiern des Christentums (Weihnachten und Ostern) gibt es sehr interessante Parallelen.
Am 21. oder 22. Dezember jeden Jahres erreicht die Sonne jeweils ihren tiefsten Stand. Diesen Stand behält sie für drei Tage und fängt dann aber wieder an zu steigen (am 24. oder 25. Dezember).
In früheren Zeiten gab es um diese Tage herum grosse Feste, wie z.B. bei den Römern das sog. „Sol invictus“, das Fest der unbesiegbaren Sonne! Wobei der 25. Dezember allgemein als Geburtstag der Sonne gefeiert wurde, als Wiederauferstehung der Sonne, nach dem sie ihren tiefsten Stand erreicht hatte und für drei Tage tot war!
Die Stichworte der Parallelen zum Christentum sind:
- „Tod der Sonne“ bzw. Tod von Jesus
- „Kreuz des Südens“ bzw. Jesus am Kreuz
- drei helle Sterne bzw. „drei Könige“
- Stern im Osten bzw. Stern von Bethlehem
- drei Tage „tot“ und Wiederauferstehung bzw. Wiedergeburt der Sonne bzw. Geburt von Jesus
Die Christen feiern aber an ihrer Weihnacht, ihrer „heiligen Nacht“ „nur“ die Geburt von Jesus, der Sonne, dem Licht der Welt usw.. Die Kreuzigung, das Tod-Sein und die Auferstehung am dritten Tage, alles Attribute des Geschehens der Wintersonnenwende, haben sie auf Ostern verlegt. Sowohl das Frühlingsfest wie die Wintersonnenwende waren in früheren Zeiten bedeutende „heidnische“ Feste, die offenbar von den sog. Christen christianisiert wurden.
In diesem Video auf „du Röhre“ werden die Zusammenhänge sehr deutlich aufgezeigt:
Schöne Grüsse
Weiermann