Wem ging es schlechter nach Amalgamentfernung?

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Hallo,

ich habe schon öfter gelesen, dass es manchen _nach_ der Amalgamentfernung zunehmend schlechter ging. Manche führen das auf das bei der Entfernung zusätzlich frei gewordene Amalgambestandteile, insb. eben Quecksilber, zurück. Ich könnte mir auch - evtl. zusätzlich - andere Mechanismen vorstellen.



Ich frage einfach mal so, wer was dazu sagen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
-bis zum Tag X besteht evtl. ein Selenmangel (Die Verarbeitung von Selenmethionin ist P5P-abhängig)

Hast du dazu Quellen bitte?

Ich kann mir auch noch vorstellen, dass bei der Amalgamentfernung die Zähne traumatisiert werden, oft wird ja auch noch deutlich mehr weggebohrt, um das in den Zahn "eingewanderte" Hg zumindest so ein bisschen zu entfernen.

- damit sterben vielleicht Zähne ab ... mitunter geht das ja langsam und unbemerkt ... und dann kommen die Leichengifte;
- der Trigeminus-Nerv wird in Mitleidenschaft gezogen, und der hat sicher großen Einfluss auf viele Kopfsymptome.

LG, Esther.
 
Hallo Chrisi,

ein weiterer Grund für Verschlechterungen kann darin liegen, daß der Kiefer um die ehemals amalgamgefüllten Zähne nicht ordentlich saniert wird. Wie das geht, beschreibt Daunderer so:

"Herdsanierung

Nach operativer Entfernung der Zahnherde und mehreren DMPS-Spritzen in den Muskel verschwanden bei zahlreichen Patienten die Herde im Gehirn, die vorher als »Multiinfarkt-Syndrom« oder »Multiple Sklerose« oder »Amyotrophe Lateralsklerose« eingestuft worden waren. Nicht erfolgreich war das Belassen der Zahndepots und DMPS-Spritzen in den Kiefer, obwohl sich hierbei jeweils die Symptomatik deutlich gebessert hatte — jedoch nur vorübergehend.

Bleibende Besserung der Symptome erfolgte nur durch Ziehen der Zähne, danach Ausfräsen der Zahnherde und Einlegen von Salbenstreifen (Terracortril) zum Reinigen des Wundbettes. Das erneute Ausfräsen war im Abstand von vier bis sechs Monaten so oft nötig, wie sich die Symptomatik wieder verschlechterte und im Übersichtsröntgenbild der ehemaligen Zahnwurzeln wieder eingeschmolzene Herde gezeigt hatten (schwarz —> Eiter, weiß —> Metalle). Der Kieferchirurg fand an den eingezeichneten Stellen eine weiche, gallertartige Masse — keinen Knochen —, die bei der Untersuchung (wieder) Bakterien und Metalle aufwies. Patienten mit ganz schlechter Heilungstendenz bekamen vorübergend hohe Zinkgaben (0-2-6 Drg. Unizink). Ein kompakter Knochen entstand in vielen Fällen erst nach acht Monaten. Die langsame Verbes*serung der Herdsymptome, d.h. der Organschäden, die dem jeweiligen Zahn zugeordnet waren, stimmte meist überein mit bestehenden Fremdkörperzeichen im Körperbild der Zahnwurzeln. Ziehen der Zähne ohne Ausräumen der darunterliegenden Fremdkörper oder ein Zunähen der Wunde führte stets zur Einschließung der Fremdkörper im Kiefer. Da es hier keine Abkapslung gibt, traten nach einiger Zeit alle Herdzeichen wieder auf. Dies trat auch ein, wenn die Wunde nicht mit einer Spezialsalbe (Terracortril) gereinigt und offengehalten wurde."

(Zitiert nach Goldi, Beitrag #52 im Thread "Panoramabild: Wer weiß weiter?" vom 25. 8. 07; in der von Goldi genannten Daunderer-Quelle konnte ich den Text leider nicht finden. Aber es ist sicher O-Ton Daunderer; er schrieb an anderen Stellen ganz Ähnliches.)

Dies ist ein radikales Programm, widerspricht allen Regeln der Zahnmedizin über Wundversorgung ("speicheldicht vernähen!"), wird aber von Dr. D. seit Jahrzehnten gelehrt. Ausgeführt, soviel ich weiß, nur von ZA K. in Germering / München. Ich kann das natürlich überhaupt nicht beurteilen - aber es hat (jetzt, für mich) Überzeugungskraft. Ich war ein einziges Mal bei K. und bin dann nie zurückgekehrt - nicht aus Einsicht sondern aus Feigheit. Wäre ich bei ihm geblieben - vielleicht hätte ich mir Dutzende von DMPS-Spritzen sparen können und einiges andere ersparen.​
Auf einer eher konventionellen Ebene: Viele ZÄ "sehen" Kieferherde nicht. (Zur Ausbildung der ZÄ gehört keine Röntgenologie.) Manche wollen oder dürfen nichts sehen; sie könnten in Konflikte kommen - mit Klinikchefs, mit Versicherungen. (Überall herrscht ja der, freilich gewinnträchtige "Zahnerhaltungswahn" - wie ein berühmter Kieferdiagnostiker lästerte.) Manche sehen, aber haben nicht die erforderlichen kieferchirurgischen Fähigkeiten. (Ich war mal bei einem angesehenen ZA wegen einer deutlichen Aufhellung leider nah am Mandibularis, dem unteren Trigeminus-Ast. Nach der OP versicherte mir der ZA stolz, er sei soundsoweit vom Nerven entfernt geblieben, um den nicht zu beschädigen, in Klartext: er hatte die Ostitis weitgehend belassen. Unbefriedigt ging ich zu einer Kieferchirurgin, die ofter während der OPs beschrieb, was sie gerade mache. An der genannten Stelle sagte sie: "Ja, der Nerv stört mich wirklich. Den muß ich verlegen." Nun, sie verlegte ihn - Neurolyse nennt man das, lernte ich später - und räumte die ganza Aufhellung aus. Der Mandibularis beschwerte sich noch eine Woche lang durch Kribbeln am Kinn, aber dann beruhigte er sich.)

Manche OPGs sind schlecht, z.T. verschattet - man kann nicht viel darauf sehen. (Viele ZÄ bevorzugen generell dvt [Digitale Volumentomographie]; bei den neuen Geräten ist die Rö Belastung am geringsten.)

Ein wichtiger Grund, weswegen Amalgamfüllungen Kiefer kontaminieren, liegt im Fehlen der - seit langem vorgeschriebenen - Unterfüllungen; manche ZÄ halten die für entbehrlich, aber durch ihr Fehlen stehen die Dentinkanälchen für die Metalle offen.

Weiterhin können beim Herausbohren ohne Kofferdam (einer entscheidendej Komponente des obligatorischen Dreifachschutzes, für den ZA etwas mühsam) kleine bis extrem winzige Amalgampartikelchen ins Zahnfleisch (vielleicht auch in die Wangen) geschleudert werden und sich dort einbohren, auf keinem OPG sichtbar. (Hab mal selber erlebt, daß ein Operateur im Zahnfleisch ein winziges schwarzes Krümelchen entdeckte, das im Labor als Amalgam identifiziert wurde.)

Möge Dir dies alles erspart bleiben,
wünscht
Windpferd


PS: Übrigens fände ich es interessant, Erfahrungsberichte von K.-Patienten zu lesen. Vielleicht gibt es die ja schon irgendwo in den Tiefen des Forums.
 
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PS:
Wie vermutet gibt es mehrere lesenswerte, z.T. lange Threads zu Erfahrungen bei Dr. Kreger, über die Suchfunktion leicht zu finden sind. Eindeutig überwiegen positive Berichte über ihn als ZA - mit einzelnen (teilweise verständlichen) Eigentümlichkeiten im zwischenmenschlichen Umgang (an denen sich aber einzelne Mitglieder lange "aufhängten"). Also - es könnte eine Ursache für Mitlingen oder nicht vollständiges Gelingen der Amalgamentfernung sein, sich stattdessen bei "irgendeinem" ZA in Behandlung zu begeben.

Unklar sind mir noch die genauen Vorteile (und eventuell Risiken seiner Methode der Wundversorgung), Aber dafür gibt's ja bei uns Experten.

Guten Morgen wünscht
Windpferd
 
Hallo,

ja, das kann natürlich auch sein. Man weiß sowieso nicht was man glauben soll. Cutler sagt so, Mutter so und Daunderer so. Dann noch ein Heer von Ärzten und Heilpraktikern, die im Internet oder in Büchern wieder was anderes meinen. Nicht zu vergessen: Jede Menge privater Spekulationen.

Für mich ist das jetzt erledigt, ich halte mich jetzt an Mutter und fertig. Oder vielleicht auch Cutler. Mal sehen.
 
Hallo -

ergänzend zum Thema Wundversorgung nach Kiefer-Ausfräsungen (s.o. #3, 4). Ich bin inzwischen davon überzeugt, daß das von ZA Dr. K. praktizierte Verfahren nach Dr. Daunderer schwerwiegende Vorteile hat gegenüber dem konventionellen. Diese - mir bisher leider unbekannte - Einsicht verdanke ich BODO, den ich im Folgenden frei zitiere:

"Daunderer und Mitarbeiter ließen Tetracyclin-Gazestreifen im Labor auf Hg untersuchen – und es zeigte sich: Tetracyclin (T.) wirkt im Knochen wie DMPS/DMSA zur Entgiftung von Amalgam, Palladium und Gold. Voraussetzung ist, dass der Giftkomplex (Chelat) über eine Tamponade nach außen oder - ohne Eiterbarriere - über das Blut nach innen abtransportiert werden kann.

T. hat den Vorteil, dass es fast nie als Antibiotikum verwendet wird, so daß Resistenzen von Zahnbakterien gegen T. selten sind. (Dies ist der Fall, wenn es vorher schon oft verwendet wurde.) Im Gegensatz zu den anderen Antibiotika in Salben hat es keine hirnschädigende Wirkung. Durch Eiter abgestorbenes Gewebe um die gezogenen Zähne muss vorher weggefräst werden, damit der Abtransport über das Blut funktioniert.

Geschichte: Augenärzte hatten T. erstmals 1990 nach experimenteller Erprobung bei Metallsalz-Spritzern ins Auge erfolgreich eingesetzt. Daraufhin haben wir T. bei amalgamvergifteten Zähnen auf den Gazestreifen nach der Extraktion in das Zahnloch eingebracht. Wir schickten alle ausgetauschten, mit T.-Salbe getränkten Salbestreifen ins TOX-Labor zur Untersuchung auf Quecksilber. Es zeigte sich, dass die Quecksilberkonzentration im Salbenstreifen jedesmal um eine Zehnerpotenz höher war. Das T. hatte das Gift direkt aus dem Knochen gleichsam herausgesaugt.

Wir konnten im Salbenstreifen nach der sechsten Woche bis 2 Millionen mcg Quecksilber pro kg messen. Je länger der Streifen wieder in die Wunde eingelegt wurde, desto effektiver war die Entgiftungswirkung, die auch in der folgenden Kiefer-Panorama-Aufnahme (OPT) sichtbar war. Wenn in der Salbe auch Cortison war, blieb die Wunde solange offen, bis die Entgiftung abgeschlossen war. Dadurch wurden wiederholte Nachoperationen stets überflüssig.

Erstmalig im Kiefer appliziert, war Tetracyclin in 98% der Fälle voll wirksam. Falls im Zahnloch Tetracyclin-resistente Keime waren, gaben wir ein mittels Antibiogramm ausgetestes Antibiotikum einmalig hinzu, um später wieder mit Tetracyclin fortzufahren.

Max Daunderer schreibt der Salbe demnach Bindung von Amalgam (von Hg und der anderen Komponenten) sowie von Gold und Spargold (Palladium) zu."
(Pers. Mitteilung von BODO, 29. 9. 11)​

Ausführlicher der folgende Artikel von Dr. Daunderer: www.toxcenter.de/artikel/Tetracyclinsalbe-gesammelte-Info.pdf.

Grundsätzlich kann jeder ZA nach dieser Methode vorgehen - wenn man ihn (und zuvor sich selber) dazu motivieren kann.Technisch ist es sehr einfach. Der Widerstand von Patienten und Zahnärzten gegen derartige Zumutungen kommt vielleicht daher, daß den meisten die Einsicht in die katastrophalen Wirkungen der durch finanzielle Interessen gesteuerten universitären Zahnmedizin fehlt.

Alles Liebe,
Windpferd
 
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Wie immer ist uns Bodo etwas voraus . . .

Hallo Frau Esther! :)

Dass mit dem Tetracyclin ist längst ein alter Hut, wenngleich kein kalter Kaffee. ;)

So brachte es mich bereits 2006 enorm weiter:

=============================================
17.05.06

Telefonat:
Eiltermin für den 29.05.06 vereinbart

=============================================
29.05.06

46=Gift / 48=Eiter (Schiwara)
46, 48 gezogen, tamponiert (TETRACYCLIN)
48 gefräst, Eiter entfernt

=============================================
30.05.06

46, 48 tamponiert (TETRACYCLIN)
Hinweis:
15 wird zu Durchbruch (Kieferhöhle) führen,
Antibiotikum muss dann sein, noch warten

=============================================
31.05.06

38=etwas Eiter
38 gezogen, tamponiert (TETRACYCLIN)
Hinweis:
36 noch unproblematisch,
Später evtl. (wenn Eiter draußen, Wunden verheilt)
UNITHIOL in den Kiefer (auf eigenen Wunsch)

=============================================
01.06.06

11=oberhalb Gifte im Kiefer
11 Schnitt ins Zahnfleisch, Abfluss, tamponiert (TETRACYCLIN)
Hinweis:
Viel Gift im Frontzahnbereich, durch Schnitte was zu machen

=============================================
02.06.06

11, 38 tamponiert (TETRACYCLIN)
Folgetermine "in einigen Wochen"

=============================================
28.09.06

2 Schnitte Frontzahnbereich OK, Kiefer ausgekratzt,
tamponiert (TETRACYCLIN), ausgeblutet
OK UK UNITHIOL in mehrere Stellen gespritzt
(auf eigenen Wunsch)
Hinweis: 36 kann noch Jahre bleiben, neues OPT beim
nächsten Termin

=============================================
29.09.06

Tamponadenwechsel 11/12 (TETRACYCLIN), ausgeblutet
OPTs 1997 und 02/06 mitgenommen für TC-Baubiologin
nächste Termine voraussichtlich Jan/Feb 07

=============================================
06.11.07

36 gezogen, tamponiert, genäht
38 gefräst, tamponiert

=============================================
07.11.07

11/12/21/22 gezogen, gefräst, tamponiert

=============================================
08.11.07

Tamponadenwechsel

=============================================
09.11.07

Provisorium Frontzahnbereich (Labor Fritsch, Germering)

Heute habe ich übrigens aufgrund des Amalgamverbrechens oben nur noch die Dreier und 27.
Aber es war notwendig, will mich nicht beklagen. Meine letzte größere OP liest Du hier nach.

Die Fotos der Zähne fehlen nun dort, wer sie sehen will, schickt mir keine PN sondern eine Email.

LGB
 
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"Wie immer ist uns Bodo etwas voraus :))) :))) :)))"

Aber bald haben wir ihn eingeholt :freu: :freu: :freu:

Sogar mein Kalender eilt der Zeit schon voraus.

Windi
 
Off Topic


(Pers. Mitteilung von BODO, 29. 9. 11)

Sogar mein Kalender eilt der Zeit schon voraus.

Du brauchst es nicht zu vertuschen, Windpferd, ich kläre kurz auf.

Während einer meiner geheimen Missionen in der Zukunft zeigte mir mein Transponder 'Alpha-B3' an,
dass mein Freund Windi eine nicht aufzuschiebende Sache kommunizieren will, ein Notstand sozusagen.

Ausnahmsweise erlaubte mir mein Kommandant direkt zu antworten, sodass fataler Weise der September erschien.
Ich darf aber noch mitteilen, dass ich nicht suspendiert wurde und auch zukünftige Zukunftsmissionen ausführe.

Mehr darf ich leider nicht verraten. :eek:)




HGB
 
Also - wenn man danach geht, wie schön wir spielen und wie kindlich wir uns freuen können, müssen wir schon ziemlich erfolgreich entquecksilbert sein. "Wir": E & B & W. Und wer immer sich eingeschlossen fühlt. Obwohl auf mich hoffentlich noch viele Terracortrilstreifen warten. :confused: :mad: :confused: Was soll danach erst werden? - Aber jetzt schnell wieder zur Sache, sonst krieg ich noch einen Verwarnungspunkt. (Einen hab ich schon. :schlag:)
Fröhlichen Abend,
Windi
 
Hallo Chrisi,

.... viele zahnärzte sehen die Herde im Röntgen nicht ....

beim Krebskongress in Anif Mai 2012 hat Dr. J. Lechner überaus interessante Bilder gezeigt:

völlig unauffälliges Zahn-Rö

dann der ausgeputzte Kiefer knochen, aus dem eine Menge an übelriechender fettiger Degeneration rausgekommen ist

aufgefüllt mit Kontrastmittel: man sieht eine Höhle die über mehrere Zähne reicht, in der der Nerv frei liegt.

Dies alles ist angefüllt mit "NICO" Neuralgia inducing cavitational osteonecrosis, einer hohlraumbildenden Osteonekrose bzw. Osteolyse,

das Gewebe das diese Osteolysen ausfüllt ist ein spezielles Zytokin-Produzierendes Fettgewebe welches höchste Dosen an RANTES = CCL5 produziert, ein Zytokin welches sowohl Rheuma wie Tumore induziert.

Sichtbar NICHT im Röntgen sondern nur im Through-Transmission-Alveolar-Sonopgraphy (Cavitat-Ultraschall), welches in Europa nur er hat und es weltweit nur 38 Geräte gibt.

Lechner hat darüber ein ausführliches Buch verfasst "Kavitätenbildende Osteolysen des Kieferknochens" in welchem er auf 250 Seiten die ergebnisse seiner Jahrelangen Forschung präsentiert, kein Blabla sondern wissenschaftliche Grundlagenforschung.


Er hat im NICO 400 verschiedene anaerobierer gefunden, nur 30% Antibiotika-Sensibel.

Ev. ist der "tetrazyklin-Ausleitungseffekt" von Daunderer auf diese forcierte anhaltende Antibiose der NICO mit-zurückzuführen.


FAZIT:
selbst bei umfangreicher Ausbildung kann der Zahnarzt im Zahnröntgen NICHTS sehen, das ist einfach die falsche Dedektionsmethode.

im Buch von Lechner sind mindestens 50 Bilder mit unauffälligem Zahnröntgen und trotzdem grossen NICO-Herd

Lechners Vortrag und das Buch ist auf folgender Seite beschrieben versteckte Zahnherde als Ursache von Krebs, Rheuma und Krankheiten | Dr. Retzek's Gesundheits-Recherchen
 
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