Weltuntergang: Atheisten retten Haustiere der Christen!

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01.02.10
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Nachdem jetzt dann ja bald wieder ein Weltuntergang bevorsteht, gibt es endlich den richtigen Service.

Die Christen denken ja nur an sich, d.h. dass sie erlöst werden und in den Himmel kommen. Und ihre armen Haustiere bleiben unversorgt zurück.
Deswegen habe sich ein paar Atheisten zusammengetan, die geloben, sich auch weiterhin so zu verhalten, dass sie nicht in den Himmel kommen, und gegen ein Entgelt die Haustiere der erlösten Christen versorgen.

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Wohin mit den Haustieren?

Die US-Firma Eternal Earth-Bound Pets versorgt während Ihrer Abwesenheit im Paradies die Haustiere. Für 135 Dollar (ungefähr 95 Euro) kümmern sich bekennende Atheisten, die ja hier auf der Erde bleiben müssen, um Wuffi, Miezi oder den Goldfisch Egon. Jedes weitere Tier im Haushalt kostet 20 Dollar zusätzlich. Und auch das Futter ist noch nicht inbegriffen. Alles gegen Vorkasse natürlich. Denn Sie können ja nicht mehr bezahlen, wenn Sie errettet sind.
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Weltuntergang: Was Sie vor der Apokalypse tun sollten | news.de
Eternal Earth-Bound Pets
 
Hahaaaaaa, paule, köstlich! :)))

Hier noch ein Ausschnitt von dem Artikel des ersten Links, den
ich auch gut fand:

Wer gießt die Pflanzen auf der Fensterbank?

Da hat man jahrelang seine Orchideen nach einem ganz bestimmten Plan gegossen und die Tomaten nie dem Regen ausgesetzt - und dann kommt die Apokalypse dazwischen. In Deutschland gibt es für solche Fälle aber zum Glück eine Pflanzenklappe. Dort können Sie ihre grünen Lieblinge abgeben und sicher sein: Hier wird nicht nur gegossen, hier wird auch mit den Pflanzen gesprochen. Selbst Namen bekommen die Gewächse.

Und hier noch ein kleiner Text unter einem Foto (s. Artikel) - hab ich nicht gewußt:
Seit Jahrhunderten sehen Experten immer wieder das Ende der Menschheit. So gab es in den Tagen vor dem 31. Dezember 999 Mord und Totschlag: Papst Sylvester II. hatte den Weltuntergang vorhergesagt, die Menschen wurden panisch: Lautstark wurde die Tötung von Zauberern und Hexen verlangt, Räuberbanden zogen durch die Städte. Am Morgen des 1. Januar 1000 sahen die Menschen verblüfft aus ihren Häuser, der Papst nahm die Rettung der Welt auf seine Schultern: Nur durch sein inständiges Beten sei die Menschheit verschont geblieben.

Hätte unter Humor gehört, oder? :idee:

**Nischka**
 
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