Weiß nicht weiter, bitte um Hilfe (Franc)

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Hallo,
bin vor kurzem auf die Seite hier gestoßen. Vieles von dem was ihr zu euren Beschwerden schreibt kenne ich von mir. Erst jetzt verstehe ich die Zusammenhänge besser, gerade auch mit meiner instabilen HWS. Hab von Heinz schon ein paar wertvolle Rückmeldungen bekommen, möchte jetzt aber mal hier im Forum Rat holen.

Bin grad ziemlich verzweifelt. Hab das Gefühl (Angst ?) ich verliere die Kontrolle, bekomme mein Leben nicht mehr auf die Reihe. Hab schlimme Schmerzen in der Lendenwirbelsäule, ertrage ich eigentlich nur mit Voltaren. Meine Knie werden auch schlimmer, manchmal so, dass ich humpeln muss. Viele Gelenke fühlen sich irgendwie entzündet an, „verstrahlt“, auch der Kopf.
Hab eine instabile HWS (Turnunfall und Skiunfall).
Schon vor längerer Zeit wurde mal Borreliose diagnostiziert, welches zwei mal mit 4 –wöchigen Antibiotikagaben erfolglos behandelt wurde. Momentan ist sie wohl nicht mehr aktiv.

Mein Schlaf ist schon seit langem viel zu kurz, zur Zeit wache ich immer um 5 Uhr auf. Ich bin schon seit langem morgens nach dem aufwachen total gerädert, vollkommen fertig, wie nach einer durchzechten Nacht. Kaffee hilft mir ein bisschen in die Gänge zu kommen, bin aber insgesamt sehr erschöpft und fertig. Seit ein paar Wochen fühlt sich mein Kopf manchmal wie „verstrahlt, betrunken“ an, mir ist dann schwindlig, bin sehr müde und ich kann nicht klar denken, rede langsamer. Manchmal hält das stundenlang an, ich hab noch keinen klaren Zusammenhang erkannt, alles ist so mysteriös. Liegt es am Essen, liegt es an den Medis, liegt es an der Entgiftung, sind die Symptome stärker geworden ?
Ich hab den Eindruck ich vergesse manchmal zu atmen oder atme nicht richtig. Sollte ich mal ins Schlaflabor ? Hab mal ein Gerät über Nacht angeschlossen gehabt, das zeigte nichts sonderlich Auffälliges an, der Arzt empfahl mir jedoch wegen meiner Symptome das mal im Labor checken zu lassen. Ich bin im Zweifel ob das viel bringt.

Was mir auch sehr zusetzt sind Angstzustände und eine starke Traurigkeit, die alles nur noch schlimmer machen. Hab Angst das nichts hilft und zu spät ist, das alles schlimmer wird, das es irreversible Schäden gibt, aber auch starke Angst vor dem Alleinsein und Verlassen werden. Hab den Eindruck die Krankheit holt bei mir tief vergrabene Ängste massiv hervor und bläht sie auf. Hab das Gefühl die Angst sabottiert meinen Heilungsprozess und mein Vertrauen in die Therapie und führt zu weiterem Stress.

Bin seit ein paar Monaten in einer recht guten Praxis, da hat man durch eine umfassende Blutuntersuchung in einem englischen Labor (ACUMEN) einige Sachen rausbekommen, u.a. Mitochondropathie, CFS, Vergiftungen durch Kadmium, Benzol, Quecksilber und Aluminium. Seit dem nehm ich viel Medikamente, B12, Vit C, Vit B-Komplex, Selen, Nachtkerzenöl, Hanföl, Chlorella, Johanniskrauttinktur, Vigantolöl (Vit D). Seit neuestem nehm ich noch reduziertes Glutathion und Q10. Außerdem bekomme ich immer wieder Infusionen mit Tationil und Lipostabil (ich glaub mittlerweile 40 Sitzungen)

Trotz dieser Therapie hat sich mein Zustand verschlimmert und ich fang schon wieder an zu zweifeln ob das viel bringt.....

Habt ihr mir einen Rat ?
Hat jemand ähnliche Zustände erlebt ?

Liebe Grüße
 
Weiß nicht weiter, bitte um Hilfe

Vieles hört sich nach wunderbar aktiver Borreliose an.

Ich sehe bei deinen Medis nichts gegen Infektionen (sieht man vom Vit D mal ab). Hast du wirklich keine?

Hast du wurzelbehandelte Zähne? Die sind in der Lage, alles zu vereiteln, was man an Therapie reinsteckt.

LG, Esther.
 
Weiß nicht weiter, bitte um Hilfe

Ich glaub nicht, dass ich eine aktive Borreliose hab, habs neulich checken lassen: IgG (14 AU/ml- Referenz< 10)und IgM (28 AU/ml-Referenz <18) waren zwar erhöht, die LTT-Werte waren aber alle unter 1,5.
Trotzdem bin ich verunsichert, deswegen poste ich ja hier. Ich weiß einfach nicht, wies weitergehen soll. Mein Zustand verschlechtert sich schleichend, obwohl ich schon einige Therapien gemacht habe und gute Medis nehme ?
Mache ich die richtige Therapie, hab ich vielleicht unentdeckte Allergien, fehlen wichtige Medikamente ?
Habe gehört, dass eine Behandlung mit Antibiotika bei einer Mitochondrienschädigung (ist bei mir der Fall) nicht gut sein soll.

Bin weiterhin dankbar für Ratschläge und Unterstützung von euch
Grüße
 
Weiß nicht weiter, bitte um Hilfe

Hallo Franc,

kommt mir doch ganz schön bekannt vor, was Du da schreibst.
Na hast es ja auch nicht ohne Grund in diese Rubrik gesetzt.

Kenns Du das Buch "Das HWS-Trauma" von Dr. K ?
Kannst ja mal reingucken, könnte Dir etwas Klarheit verschaffen.
Ging das Theater nach Deinen Unfällen los?

lg
sammary
 
Weiß nicht weiter, bitte um Hilfe

Hallo Franc,

die Symptome könnten nach allem, was ich gehört habe, schon von einer instabilen HWS und dadurch ausgelösten Nitrostress kommen. Der Buchempfehlung schließe ich mich an.

Woran es nun liegt, dass es Dir schlechter geht, ist schwer zu sagen. Mit Borreliose (Laborwerte u.a.) kenne ich mich wenig aus, da schau lieber mal in die gleichnamige Rubrik. Dass ABs Mitochondrien schädigen, stimmt nach Dr. Ku. - allerdings gibt es dennoch Situationen, in denen auch er nicht von einer AB-Behandlung abrät (z.B. gibt es hier ein Mitglied, das bei einer frischen Borreliose in Absprache mit Dr. Ku. eine AB-Behandlung gemacht hat).

Falls Du wirklich eine instabile HWS hast (wie wurde das diagnostiziert?), könnte es sein, dass diese als dauerhafter Störfaktor wirkt. Die Hinweise von Dr. Ku. kennst Du ja sicher (siehe auch: Wiki)? In Stichworten: Passendes Nackenstützkissen und Matraze, HWS-Belastungen (u.a. bestimmte Sportarten) meiden, Nackenmuskeln (vorsichtig!) stärken, schnelles Spazierengehen/Walken. Evtl. eine manuelle Therapie, da sind die Erfahrungen hier im Forum aber sehr unterschiedlich und man muss aufpassen, die Situation nicht zu verschlimmern.

Allergien und Unverträglichkeiten würde ich an Deiner Stelle abklären lassen, wenn Du da irgend einen Verdacht hast.

Ob Deine NEM-Medikation so "stimmt", ist eine weitere Frage, der Du nachgehen könntest. Dazu wäre es sicherlich ideal, wenn Du regelmäßig Beratungsgespräche mit einem kundigen Arzt hättest, denn oftmals ist es wohl so, dass die Feinabstimmung etwas länger dauert und auch herumprobiert werden muss. Bei den Dr. Ku.-Patienten ist es nicht anders. Ein weiterer Aspekt ist, dass Verbesserungen auch eine gewisse Zeit (z.B. ein Jahr) benötigen können.

Auch die Ernährung ist meiner Ansicht nach sehr wichtig, zum einen sowieso ;), zum anderen speziell bei (chronischem) nitrosativen Stress mit mitochondrialer Dysfunktion bzw. Störungen in der Energiegewinnung. Informationen zu Kuklinskis Ernährungsempfehlungen und unseren Erfahrungen findest Du in Forum und Wiki.

Ich wünsche Dir alles Gute
Kate
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach der chinesischen Organuhr fängt um 5 Uhr morgens die Dickdarmzeit an:

Organuhr

Bei den vielen NEMs, Infusionen usw., die Du bekommst, könnte es vielleicht sein, daß 'Dein Darm überlastet ist? Evtl. wären mehr Chlorellas gut, evtl. wären weniger gleichzeitige Behandlungsansätze sinnvoll. Das ist schwer zu sagen.

Weil das alles so schwierig aber auch individuell ist, ist manchmal die Begleitung eines testenden Therapeuten hilfreich, z.B. eines guten Kinesiologen mit einer Ausbildung in Applied Kinesiology oder mit den Regulationsdiagnostik-Kursen nach Klinghardt.

Grüsse,
Oregano
 
Hi,

zuerstmal interessant wer inzwischen alles den ACUMEN Test anbietet. Welcher Arzt macht das bei Dir? Mir sind bisher nur 2 in Deutschland bekannt.

Nun die Gabe von Glutathion i.v. kann Reaktionen auslösen, das müßtest du aber dierekt danach merken. Ansonsen kannst Du den Befund von mir aus einscannen und mir mailen, dazu bitte mal ne NAchricht schicken, da ich meine email hier nicht poste.

Den Darm solltest Du auf jeden Fall therapieren, Pro EmSan ist sehr gut und auf jeden Fall Glutamin (achtung nicht glutaminsäure !!) gibts bei ebay recht preiswert.

Außerdem fehlt noch was um die Methylierung wieder "anzuwerfen"

Grüße, Apoman
 
Hallo alle,
freu mich sehr über eure Rückmeldungen, war ein paar Tage weg und konnte nicht ins Internet. Vielen Dank euch.

sammary: Das Buch werde ich mir besorgen, danke für die Empfehlung. Die Beschwerden gingen so in etwa nach den Unfällen los, kann es aber nicht mehr so genau eingrenzen.

Kate: Aktuell ist meine instabile HWS lediglich durch zwei Osteopathen diagnostiziert worden (abtasten). Vor ca. 5 Jahren wurde ich aber tatsächlich schon mal aufgrund von Röntgenaufnahmen zu Dr. schaumberger geschickt, der dann die Atlastherapie mit mir machte. Brachte damals nichts.
Eine neue Matratze möchte ich mir besorgen. Auf was muss ich da achten ?
Wisst ihr eine gute Übung wie man Nackenmuskeln vorsichtig stärken kann ?
Die 3 Osteopathie-Stunden haben mir gefühlt nicht viel gebracht. Die Osteopathin meinte, ich soll bis zur nächsten Sitzung auf jeden Fall 3-4 Wochen warten. Find das irgendwie lang, hab das Bedürfnis nach mehr, könnte ja sein, dass da die Grundursache für alle meine Probleme liegt. Eine andere Osteopathin, bei der ich ein mal war, meinte sie könne meine Blockade nur durch einen starken Impuls lösen, und es könne schon ziemlich knacken, ich hatte nicht den Mut mich darauf einzulassen frag mich aber durchaus ob das vielleicht in meinem Fall die richtige Technik sein könnte. Ich weiß es halt nicht. Würdet ihr mir empfehlen nochmal Aufnahmen meiner HWS machen zu lassen ?

Oregano: Ich nehme ca. 12 Tabletten Chlorella am Tag. Kann mir schon vorstellen das noch zu erhöhen, bin mir aber sehr unsicher, ob das meiner Darmempfindlkichkeit tatsächlich hilft. Das mit den gleichzeitigen Behandlungsanätzen ist echt ein Punkt. Man kann sich glaub auch schnell verzetteln.

Apoman: Hast du Erfahrungen mit Pro EmSan ?
Mein Magen ist echt empfindlich, werd auch immer dünner, hab ziemlich viel Kilos verloren in den letzten Monaten. Weiß nicht woran das liegt.

Habe einen Neurotransmittertest machen lassen bei lab4more. Zum Teil sind die Werte sehr erniedrigt: Serotoninspiegel ist bei 80,5 (Referenz 148-230), Dopamin ist bei 94,3 (150-280), Noradrenalin ist bei 15,1 (32-58).
Das könnte ein bißchen meine Angst, meine Niedergeschlagenheit und meine Schlafprobleme erklären. Nehme jetzt 5HTP 100mg am Abend und ein Mittel, das sich Balance DS nennt, von NeuroLab.

Liebe Grüße
Frank
 
Hallo Franc

Eine neue Matratze möchte ich mir besorgen. Auf was muss ich da achten ?
Ich denke, das ist ziemlich individuell und Du solltest Probe-liegen oder sogar -schlafen. Ich habe schon von jemandem gehört, der nur mit einem Wasserbett klar kam. Wichtig ist sicherlich, dass es sich um eine punktelastische Matraze handelt. Ich selbst habe eine mittelharte Naturlatexmatraze (ohne Zonen) und bin ganz zufrieden. Ich kann allerdings auf dem Rücken schlafen und tue das auch meist, das ist bei anderen HWS-Geschädigten anders und erfordert wohl auch eine andere Matraze (mit weicherer Kopfzone). Wir haben hier noch keinen Thread, der sich nur mit Matrazen beschäftigt (zu Nackenstützkissen haben wir einen), von daher kann ich Dir auch keinen Link geben.

Wisst ihr eine gute Übung wie man Nackenmuskeln vorsichtig stärken kann?
Auch das ist individuell, schau mal im Inhaltsverzeichnis unter der Überschrift "Halswirbelsäule". Da gibt es z.B. einen Thread über isometrische Übungen. Andere hier machen Übungen von Dr. Schaumberger oder das "Paddeln" von Dr. Kuklinski (das mir eher nicht so gut bekommt).

Eine andere Osteopathin, bei der ich ein mal war, meinte sie könne meine Blockade nur durch einen starken Impuls lösen, und es könne schon ziemlich knacken, ich hatte nicht den Mut mich darauf einzulassen frag mich aber durchaus ob das vielleicht in meinem Fall die richtige Technik sein könnte. Ich weiß es halt nicht.
Ich weiß es auch nicht, aber ich wäre mit solchen eher groben, ruckartigen Manipulationen sehr vorsichtig. Einige hier haben damit sehr schlechte Erfahrungen gemacht.

Kate: Aktuell ist meine instabile HWS lediglich durch zwei Osteopathen diagnostiziert worden (abtasten). Vor ca. 5 Jahren wurde ich aber tatsächlich schon mal aufgrund von Röntgenaufnahmen zu Dr. schaumberger geschickt, der dann die Atlastherapie mit mir machte. Brachte damals nichts.

Würdet ihr mir empfehlen nochmal Aufnahmen meiner HWS machen zu lassen ?
Es hört sich an, als wenn diese Röntgenaufnahmen schon einigermaßen aussagekräftig sind. Was sind es denn für welche? Aus der Praxis in Memmingen? Oder Sandberg-Aufnahmen? Wichtig ist - ob nun Röntgen oder MRT - dass Funktionsaufnahmen dabei sind (siehe dazu auch das Wiki).

Liebe Grüße
Kate
 
die starke innere Unruhe, Muskelzittern und Co. klingen sehr nach einem hochpeitschenden Sympathikusnerven durch ständige Reizung! Auch "Angstgefühle" gehören dazu. Könntest also auch einer von uns HWS´lern sein.
Dazu passen auch die LWS-Probleme sowie sämtliche Gelenkprobleme.
Instabile HWS werden leider noch immer extrem unterschätzt. Starke Müdigkeit und Brainfog sind alltäglich! Ganz schleichend kommt Stück für Stück was dazu.

sammary
 
Bin seit ein paar Monaten in einer recht guten Praxis, da hat man durch eine umfassende Blutuntersuchung in einem englischen Labor (ACUMEN) einige Sachen rausbekommen, u.a. Mitochondropathie, CFS, Vergiftungen durch Kadmium, Benzol, Quecksilber und Aluminium.

Sei mir nicht böse wenn ich jetzt mal nur Frage !

Wäre es möglich mir diese Praxis zu nennen ? Oder auch den Forum hier ?

In Serum eine Mitochondropathie, CFS, festzustellen erregt nun schon sehr meine Interesse !


So auch Vergiftung durch Quecksilber - Also ich bin nur Leihe aber wen ich mal meinen Arzt zitieren darf - Wenn es schon im Serum ist - wären sie nicht mehr da ! Sie reagieren nur allergisch aber das heist nicht das sie Vergiftet sind ! Desahlb mein Interesse ...

Wie heist dieser Test für Mitochondropathie, CFS, ?

Oder wird hier nur der Lakat - Pyruvat Verhältniss hergenommen so wie es KUK macht, was ich mir schwer vorstellen kann bei dem Transport weg ! :confused: Solch ein Diagnose würde mir im Kampf gegen die Rentenversicherung sicherlich helfen !

Wie gesagt prügelt mich jetzt nicht aber ich würde auch sehr gerne solche eine Blutuntersuchung machen , und habe das nun das erste mal gelesen das dies in Serum festgestellt werden kann !


MFG

Medi :wave:
 
ja das kann man, nur wenn es niemand weiß was die Werte aussagen, dann nützt es auch nix, denn sowas wird dann wie üblich einfach ignoriert.

ziemlich eindeutiger Nachweis ist eine positiver RNase L Test, den es für 179 bei Redlabs.com gibt. Das ist das Forschungslabor von Prof. de Meirleir sozusagen oder gehört irgendwie zu der Stiftung. Da gibt es noch etliche weitere aber das ist wohl mit der deutlichste. Ist die RNase L nicht auffällig heißt es jedoch nicht dass man kein CFS hat.

Dann gibt es eben den genannten ATP-Profile Test von ACUMEN. Hier sollte auf jeden Fall die zellfreie DNA als nachweis der erhöhten Apoptoserate gemacht werden. erhöhte zellfreie DNA findet man nur bei ernsten Erkrankungen wie Krebs, Schlaganfall, oder eben Chronischem Erschöpfungssyndrom.

Hier würde ich vorschlagen, dass du mal Dr. Myhill einen email schreibst und fragst ob sie das noch macht, ein Bericht von ihr kostet ca 70 GBP den Versand und die Blutabnahme mußt du natürlich selbst hin bekommen. Ansonsten macht Dr. kersten aus Bamberg diesen Test. Den könntest Du von Österreich aus in ein paar Stunden erreichen. Da bekommst Du aber keinen spezifischen Bericht. Dr. Myhill (UK) hat mit McLaren-Howard diesen Test entwickelt und eine Studie dazu veröffentlich, die sich auch auf ihrer Webseite findet.

Ansonsten sind hilfreich für den Nachweis einer Mitochondripathie: Nitrotyrosin und mitochondriale Aktivität (über Membranpotentialbestimmung) das Membranpotential ist aber nur in ganz schlimmen fällen auffällig)


Grüße, Apoman
 
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