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Danke Oregano für den Link,
ich setze ergänzend hinzu Zitate aus Spaldings Buch, über die geistige Entwicklung.
Dieser Text soll von voll Erleuchteten Menschen stammen und sind kein Channeling. Es sind keine Gurus und keine Weisheitslehrer.
Hier ein Statemant zu Westen und Osten. Man bedenke das Buch stammt aus dem Jahre 1894.
Ein Text der in die gleiche Richtung geht und der von Jesus stammen soll. Er wird von den Gedanken der Menschen angezogen, die es ernst meinen und die das gleiche machen wollen wie er. Der Opfertod gehört natürlich nicht dazu.
Und dann ein Wort was ausdrückt, wie es mit dem Geistigen funktioniert. Deckt sich mit dem was Anouk Claes, die hellsichtig ist, über den Geist sagt.
Da ich jemanden kenne, der eigenständig die Kundalini erweckt hat, ohne östliche Lehren, diese aber alle kennt, sondern eher der Hermetik entsprechend, die wissenschaftlich ist, hat er das Gleiche herausgefunden, wie die obigen Worte es darstellen.
Der Geist Gottes ist das was wir sind. Die geistige Form, die Gott sich von uns gemacht hat, wartet darauf, dass wir uns ihr zuwenden, sie annehmen und über sie lernen und sie dann nach außen bringen. Das ganz zu verstehen braucht, viel Beobachtung und die Fähigkeiten die Oregano oben genannt hat. Christa Kössner hatte kurzfristig das Gottesbewusstsein. Es deckt sich mit dem was in Spaldings Buch steht.
Den Fehler den die indischen Meister machen liegt darin, dass sie die Kundalini kennen, sie selbstständig erwecken und sie dann "ohne" die Zuwendung zum Geiste bedienen lernen. Sie wollen nur das Sein erfahren, wenn möglich ohne Verstand. Ein fataler Fehler, genauso wie wir hier glauben nach dem Tode wird alles gut und wir kommen in ein Paradies.
Hinter dem Geistigen stecken die Ideen Gottes. Wer den Verstand auf der materiellen Ebene benutzt, der wird die geistigen Ideen nicht wahrnehmen, gleiches gilt wenn man sich geistig entwickelt und den Verstand ausschaltet. Nach innen gerichtete Fragen werden immer beantwortet. Prima ausgedrückt hat das beispielsweise Ralf Bihlmaier. Er hat in kurzer Zeit so vieles herausgefunden, wie manche psychologische Lehre bis zur heutigen Zeit nicht. Focusing nehme ich davon aus. Es kommt dem Ganzen schon recht nahe.
Das Göttliche ist laut Spaldings Buch ein großes denkendes Prinzip, das Leben selbst und wir haben die Aufgabe es zu erfahren, zu erfassen, zu verstehen. Das geht nur über das "eigene" fühlen, über "eigene" Gedanken und über ein verbindendes Denken. Denken welches verbinden will, anstatt zu trennen, bezieht die geistige Ebene mit ein, wenn man es zu sich selbst zurückführt, um zu verstehen. Das hat auch Goethe prima erkannt. Das verbindende ist das Herz, dass die Wahrheit erkennt. Es kann aber nur die Wahrheit erkennen, wenn man im Verstand die richtigen Bezugspunkte setzt. Erleuchtete die als Bezugspunkt das Sein setzen, anstelle des Ganzen und wie wir dazu stehen, kommen zu anderen Ergebnissen, als jemand der alles mit einbezieht. Der Zweck unseres Daseins ist das Geistige anzuwenden, die Fähigkeiten des geistigen Erschaffens zu entwickeln. Klingt ganz weit weg, in der heutigen Zeit. Der Spruch und werdet wie die Kinder trifft hier voll zu. Kinder freuen sich an den Dingen, die sie geschenkt bekommen, sie sind kreativ probieren aus, gestalten usw. Natürlich braucht es auch Vernunft und Wissen, sonst würde man Gefahr laufen, Unsinn anzustellen. Aber so in etwa kann man es sich vorstellen.
Anouk Claes schreibt beispielsweise wie man mit der Materie Kontakt aufnehmen kann. Wenn man hier fragen stellt bekommt man Antworten, vielleicht über ein Gefühl, Wärme ect. Sie hat das ganz hübsch gemacht, so das man zumindest etwas in sich erfahrbar machen kann.
In Spaldings Buch heißt es beispielsweise, dass der Handel, so wie die vollständig Erleuchteten es sehen, zu einer Fessel der Menschheit wird und uns eigentlich nur die Möglichkeit bleibt unsere Fähigkeiten zu entdecken.
Leider wissen viele nicht, dass man dass, was man im Außen sieht im Innern trägt. Das Göttliche ist ein ewig gebendes schenkendes Prinzip, genauso wie Eltern es sein sollten, wenn ihre Kinder etwas brauchen für ihre Entwicklung und Entfaltung. Und die einzige Möglichkeit hier in Kontakt zu kommen geht über nach innen gerichtete Gedanken und echte Zuwendung. Das man in einem inneren Dialog auch schweigen kann, dass ist dann selbstverständlich und man kann sich viele Techniken ersparen.
Der Mann, den ich kenne, sagt, dass die Umarmung die er durch das Selbst erfährt, der menschlichen gar nicht so unähnlich ist.
Wissenschaftlich ist die Sprache die hier gesprochen wird, wenn man etwas braucht. Man bittet ein einziges mal und dankt dafür, dass man es erhalten hat. Man kann daran denken und sich daran freuen, dass es schon da ist, aber man bittet kein zweites mal. Sich wahllos etwas zu wünschen, wie bei den Bestellungen beim Universum, dass kann man eine zeitlang machen, um die Sache zu erproben, aber irgendwann gehen die Wünsche nur noch über das Herz. Heißt, man nimmt sich was man braucht und fängt an zu geben. Das hat Jesus gemacht.
Ich hoffe, ich habe das verständlich rübergebracht. Ich selbst habe hier nur wenig Erfahrung, berichte aber von dem was der Mann mir so gesagt hat und wie es in Spaldings Buch steht. Das zu erfassen ist nicht leicht. Denn auch der Wissenschaftler Spalding sagt von sich, dass er, obwohl er lange Zeit mit diesen Menschen zusammen gelebt hat und er gesehen hat, was für Fähigkeiten sie haben, er es trotzdem erst in sich verständlich machen musste. Das braucht Zeit und Geduld. Denn erst, wenn man einen Teil der geistigen Ebene wahrnehmen kann, dann fügt sich manches, was vorher nur im Verstand war, zu einem sinnvollen Ganzen zusammen. Ohne die geistigen Körper wahrzunehmen, kann man zwar die Zusammenhänge erstellen, aber man hat innerlich auch noch nicht die volle Verbindung.
Aber ich muss auch Windpferd recht geben. Wer einfach nur experimentiert, um eine Kundalinierfahrung zu machen, der macht sie zwar, denn alles, worauf man fest seine Gedanken richtet, das passiert auch irgendwann, wenn man den Ehrgeiz ect. hat, aber man kann dann auch nicht soviel damit anfangen, kommt in Krisen. Die Energie dahinter ist keine Kleinigkeit und wirft so manchen aus der Bahn. Man kann es schaffen da wieder rauszukommen, wenn man mehr an der Beziehung mit dem Selbst arbeitet usw. Hilfe bieten heute auch Heil-CDs, wie zum Beispiel von Viktor Philippi, die die Aura mit der geistigen Form abgleichen und ein bestmögliches Gleichgewicht herstellen versuchen. Aber es ersetzt nicht die eigene Arbeit an sich selbst, bringt aber Erleichterung und Hilfestellung.
Wer aber so eine Erfahrung einfach so macht und er damit zurecht kommt, dann ist das auch genau richtig und stammt wahrscheinlich noch aus einem vergangenen Leben.
Und jetzt bin ich mir sicher, ich habe noch etwas Wesentliches vergessen und ich hoffe es fällt mir wieder ein.
Grüsse von Juliette
ich setze ergänzend hinzu Zitate aus Spaldings Buch, über die geistige Entwicklung.
Dieser Text soll von voll Erleuchteten Menschen stammen und sind kein Channeling. Es sind keine Gurus und keine Weisheitslehrer.
Hier ein Statemant zu Westen und Osten. Man bedenke das Buch stammt aus dem Jahre 1894.
Die Führer der Christenheit haben die Nachfolger Jesu irregeleitet, haben sie weggeführt von seinen Lehren und ihrer praktischen Anwendung, hinweg von dem Forschen nach der
Macht Gottes. Sie haben gelehrt, wie seine Lehre entsprechend den Auslegungen der Apostel, die lange nach seiner Zeit gelebt haben, zu verstehen sei. Es wurde nicht gesagt, daß diese Lehren auf einer exakten Wissenschaft beruhen und daß sie verstanden und im Leben eines jeden erfahren werden können.
Die Orientalen haben die wissenschaftliche Seite ihrer Religion zum ernsten Gegenstand ihrer Studien und ihres Strebens gemacht. In diesem Sinne sind sie ins andere Extrem geraten. Auf diese Weise haben beide (Christen und Orientalen) ihre Religion zu etwas Geheimnisvollem und Übernatürlichem gestempelt. Die einen haben sich von der ethischen, die andern von der rein wissenschaftlichen Seite völlig gefangen nehmen lassen. So haben beide das rein Geistige ausgeschlossen.
Das Mönchsleben der Weltabgeschlossenheit und der Askese sowohl in buddhistischen als in christlichen Klöstern ist weder eine Notwendigkeit noch die wahre Methode, die dem Menschen geistige Erleuchtung sichert, so wenig als es die Verwirklichung des vollkommenen Lebens richtiger Weisheit und Macht ist, die Jesus geoffenbart hat.
Solche Systeme haben seit Jahrtausenden existiert, aber sie haben nicht annähernd soviel . . .
Ein Text der in die gleiche Richtung geht und der von Jesus stammen soll. Er wird von den Gedanken der Menschen angezogen, die es ernst meinen und die das gleiche machen wollen wie er. Der Opfertod gehört natürlich nicht dazu.
Die Häupter der Christenheit sind so geschäftig gewesen mit ihren Auseinandersetzungen, die verschiedenen Sekten betreffend, und jede Sekte so entschlossen, den andern nicht die Oberherrschaft zu lassen, daß sie darüber beinahe vergessen haben, was ein wirklich geistiges Leben eigentlich ist. In ähnlicher Weise haben die orientalischen Völker sich mit solcher Entschiedenheit auf die esoterische, okkulte und wissenschaftliche Seite ihrer Philosophie geworfen, daß auch sie das Geistige übersehen haben.
Und dann ein Wort was ausdrückt, wie es mit dem Geistigen funktioniert. Deckt sich mit dem was Anouk Claes, die hellsichtig ist, über den Geist sagt.
Gott ist nicht ein großes Wesen außerhalb euch selbst, das zu suchen ihr ausgeht und das ihr zurückbringen könnt in euer Inneres, um es dann der Welt zu zeigen. Gott ist die Macht, die durch euer eigenes Denken hervorgebracht und verherrlicht wird. Es ist wahr, daß diese Macht in euch und um euch ist, aber sie bleibt untätig, solange ihr nicht an sie denkt und wisst, daß sie existiert.
Da ich jemanden kenne, der eigenständig die Kundalini erweckt hat, ohne östliche Lehren, diese aber alle kennt, sondern eher der Hermetik entsprechend, die wissenschaftlich ist, hat er das Gleiche herausgefunden, wie die obigen Worte es darstellen.
Der Geist Gottes ist das was wir sind. Die geistige Form, die Gott sich von uns gemacht hat, wartet darauf, dass wir uns ihr zuwenden, sie annehmen und über sie lernen und sie dann nach außen bringen. Das ganz zu verstehen braucht, viel Beobachtung und die Fähigkeiten die Oregano oben genannt hat. Christa Kössner hatte kurzfristig das Gottesbewusstsein. Es deckt sich mit dem was in Spaldings Buch steht.
Den Fehler den die indischen Meister machen liegt darin, dass sie die Kundalini kennen, sie selbstständig erwecken und sie dann "ohne" die Zuwendung zum Geiste bedienen lernen. Sie wollen nur das Sein erfahren, wenn möglich ohne Verstand. Ein fataler Fehler, genauso wie wir hier glauben nach dem Tode wird alles gut und wir kommen in ein Paradies.
Hinter dem Geistigen stecken die Ideen Gottes. Wer den Verstand auf der materiellen Ebene benutzt, der wird die geistigen Ideen nicht wahrnehmen, gleiches gilt wenn man sich geistig entwickelt und den Verstand ausschaltet. Nach innen gerichtete Fragen werden immer beantwortet. Prima ausgedrückt hat das beispielsweise Ralf Bihlmaier. Er hat in kurzer Zeit so vieles herausgefunden, wie manche psychologische Lehre bis zur heutigen Zeit nicht. Focusing nehme ich davon aus. Es kommt dem Ganzen schon recht nahe.
Das Göttliche ist laut Spaldings Buch ein großes denkendes Prinzip, das Leben selbst und wir haben die Aufgabe es zu erfahren, zu erfassen, zu verstehen. Das geht nur über das "eigene" fühlen, über "eigene" Gedanken und über ein verbindendes Denken. Denken welches verbinden will, anstatt zu trennen, bezieht die geistige Ebene mit ein, wenn man es zu sich selbst zurückführt, um zu verstehen. Das hat auch Goethe prima erkannt. Das verbindende ist das Herz, dass die Wahrheit erkennt. Es kann aber nur die Wahrheit erkennen, wenn man im Verstand die richtigen Bezugspunkte setzt. Erleuchtete die als Bezugspunkt das Sein setzen, anstelle des Ganzen und wie wir dazu stehen, kommen zu anderen Ergebnissen, als jemand der alles mit einbezieht. Der Zweck unseres Daseins ist das Geistige anzuwenden, die Fähigkeiten des geistigen Erschaffens zu entwickeln. Klingt ganz weit weg, in der heutigen Zeit. Der Spruch und werdet wie die Kinder trifft hier voll zu. Kinder freuen sich an den Dingen, die sie geschenkt bekommen, sie sind kreativ probieren aus, gestalten usw. Natürlich braucht es auch Vernunft und Wissen, sonst würde man Gefahr laufen, Unsinn anzustellen. Aber so in etwa kann man es sich vorstellen.
Anouk Claes schreibt beispielsweise wie man mit der Materie Kontakt aufnehmen kann. Wenn man hier fragen stellt bekommt man Antworten, vielleicht über ein Gefühl, Wärme ect. Sie hat das ganz hübsch gemacht, so das man zumindest etwas in sich erfahrbar machen kann.
In Spaldings Buch heißt es beispielsweise, dass der Handel, so wie die vollständig Erleuchteten es sehen, zu einer Fessel der Menschheit wird und uns eigentlich nur die Möglichkeit bleibt unsere Fähigkeiten zu entdecken.
Leider wissen viele nicht, dass man dass, was man im Außen sieht im Innern trägt. Das Göttliche ist ein ewig gebendes schenkendes Prinzip, genauso wie Eltern es sein sollten, wenn ihre Kinder etwas brauchen für ihre Entwicklung und Entfaltung. Und die einzige Möglichkeit hier in Kontakt zu kommen geht über nach innen gerichtete Gedanken und echte Zuwendung. Das man in einem inneren Dialog auch schweigen kann, dass ist dann selbstverständlich und man kann sich viele Techniken ersparen.
Der Mann, den ich kenne, sagt, dass die Umarmung die er durch das Selbst erfährt, der menschlichen gar nicht so unähnlich ist.
Wissenschaftlich ist die Sprache die hier gesprochen wird, wenn man etwas braucht. Man bittet ein einziges mal und dankt dafür, dass man es erhalten hat. Man kann daran denken und sich daran freuen, dass es schon da ist, aber man bittet kein zweites mal. Sich wahllos etwas zu wünschen, wie bei den Bestellungen beim Universum, dass kann man eine zeitlang machen, um die Sache zu erproben, aber irgendwann gehen die Wünsche nur noch über das Herz. Heißt, man nimmt sich was man braucht und fängt an zu geben. Das hat Jesus gemacht.
Ich hoffe, ich habe das verständlich rübergebracht. Ich selbst habe hier nur wenig Erfahrung, berichte aber von dem was der Mann mir so gesagt hat und wie es in Spaldings Buch steht. Das zu erfassen ist nicht leicht. Denn auch der Wissenschaftler Spalding sagt von sich, dass er, obwohl er lange Zeit mit diesen Menschen zusammen gelebt hat und er gesehen hat, was für Fähigkeiten sie haben, er es trotzdem erst in sich verständlich machen musste. Das braucht Zeit und Geduld. Denn erst, wenn man einen Teil der geistigen Ebene wahrnehmen kann, dann fügt sich manches, was vorher nur im Verstand war, zu einem sinnvollen Ganzen zusammen. Ohne die geistigen Körper wahrzunehmen, kann man zwar die Zusammenhänge erstellen, aber man hat innerlich auch noch nicht die volle Verbindung.
Aber ich muss auch Windpferd recht geben. Wer einfach nur experimentiert, um eine Kundalinierfahrung zu machen, der macht sie zwar, denn alles, worauf man fest seine Gedanken richtet, das passiert auch irgendwann, wenn man den Ehrgeiz ect. hat, aber man kann dann auch nicht soviel damit anfangen, kommt in Krisen. Die Energie dahinter ist keine Kleinigkeit und wirft so manchen aus der Bahn. Man kann es schaffen da wieder rauszukommen, wenn man mehr an der Beziehung mit dem Selbst arbeitet usw. Hilfe bieten heute auch Heil-CDs, wie zum Beispiel von Viktor Philippi, die die Aura mit der geistigen Form abgleichen und ein bestmögliches Gleichgewicht herstellen versuchen. Aber es ersetzt nicht die eigene Arbeit an sich selbst, bringt aber Erleichterung und Hilfestellung.
Wer aber so eine Erfahrung einfach so macht und er damit zurecht kommt, dann ist das auch genau richtig und stammt wahrscheinlich noch aus einem vergangenen Leben.
Und jetzt bin ich mir sicher, ich habe noch etwas Wesentliches vergessen und ich hoffe es fällt mir wieder ein.
Grüsse von Juliette
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