Themenstarter
- Beitritt
- 14.05.08
- Beiträge
- 16
Hallo,
ich bin mitten im Prozess, meine Ernährung weiter umzustellen, um eine möglichst basische Ernährung zu ermöglichen. Ich habe immer vollwertig und mit Gemüse gegessen, aber mit viel Fleisch und Käse. Ich habe mich jetzt auch in Büchern belesen und mir Tipps gesucht, was man jetzt essen dürfte und wovon nicht (viel). Aber bisher läuft das mit der basischen Ernährung gar nicht so gut, was dazu führt, dass ich nach 2 Wochen jetzt keine Ideen habe, wie ich mein Essen basisch einigermaßen lecker variiert bekomme und fast schon das Handtuch werde (sauer esse, an Not an Ideen).
In einem meiner Übersäuerngsbücher ist ein 4-Wochen-Plan drin, der für mich leider gar nicht umsetzbar ist, weil man da 2x am Tag Essen vorbereiten müsste. Ich bin zwar nicht berufstätig, aber meine bessere Hälfte, dem ich ja jetzt keine Butterbrote mehr mitgeben kann. Durch mein STudium bin ich mittags auch häufig nicht da und habe auch abends nicht die Zeit, eine Stunde in der Küche zu stehen.
Ansonsten habe ich auch Schwierigkeiten, mengenmäßig klar zu kommen: wie viel Gemüse, wie oft und wie viel Brot (VK) oder Fleisch sind akzeptabel? Und was koche ich abends, wenn wir fast immer mittags Salate in unterschiedlichen Varianten essen? Irgendwie fällt es mir schwer, abends dann nur noch Kartoffeln und ein paar Salatblätter zu essen.
Deshalb meine Frage. Wie macht ihr das? Was esst ihr, so grob, um eine basische Ernährung zu ermöglichen? Vor allem, wie schafft ihr 3 basische Mahlzeiten hinzubekommen? Und wie verhält es sich mit Beilagen wie Fleisch, Käse und Soßen? Esst ihr Gemüse im Notfall "trocken"?
Jede Erfahrung, die ihr so gemacht habt, bei der Umstellung, hilft mir bestimmt.
Danke schonmal
opcorn:
Stina
ich bin mitten im Prozess, meine Ernährung weiter umzustellen, um eine möglichst basische Ernährung zu ermöglichen. Ich habe immer vollwertig und mit Gemüse gegessen, aber mit viel Fleisch und Käse. Ich habe mich jetzt auch in Büchern belesen und mir Tipps gesucht, was man jetzt essen dürfte und wovon nicht (viel). Aber bisher läuft das mit der basischen Ernährung gar nicht so gut, was dazu führt, dass ich nach 2 Wochen jetzt keine Ideen habe, wie ich mein Essen basisch einigermaßen lecker variiert bekomme und fast schon das Handtuch werde (sauer esse, an Not an Ideen).
In einem meiner Übersäuerngsbücher ist ein 4-Wochen-Plan drin, der für mich leider gar nicht umsetzbar ist, weil man da 2x am Tag Essen vorbereiten müsste. Ich bin zwar nicht berufstätig, aber meine bessere Hälfte, dem ich ja jetzt keine Butterbrote mehr mitgeben kann. Durch mein STudium bin ich mittags auch häufig nicht da und habe auch abends nicht die Zeit, eine Stunde in der Küche zu stehen.
Ansonsten habe ich auch Schwierigkeiten, mengenmäßig klar zu kommen: wie viel Gemüse, wie oft und wie viel Brot (VK) oder Fleisch sind akzeptabel? Und was koche ich abends, wenn wir fast immer mittags Salate in unterschiedlichen Varianten essen? Irgendwie fällt es mir schwer, abends dann nur noch Kartoffeln und ein paar Salatblätter zu essen.
Deshalb meine Frage. Wie macht ihr das? Was esst ihr, so grob, um eine basische Ernährung zu ermöglichen? Vor allem, wie schafft ihr 3 basische Mahlzeiten hinzubekommen? Und wie verhält es sich mit Beilagen wie Fleisch, Käse und Soßen? Esst ihr Gemüse im Notfall "trocken"?
Jede Erfahrung, die ihr so gemacht habt, bei der Umstellung, hilft mir bestimmt.
Danke schonmal
Stina