Themenstarter
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Beim Lesen des Themas MS und Amalgam ist mir vor allem die Ausschließlichkeit der Ursachentheorien aufgefallen. Die einen sagen, es sei nur eine Autoimmunkrankheit, die anderen es wäre ein Infektion und schließlich gibt es die Theorie, dass das Amalgam an allem schuld sei. Kann es nicht sein, dass alles zusammen zutrifft? Das mit den Antikörpern und den Erregern in Blut und Liquor von MS-Patienten ist doch kein Zufall, dazu noch die erhöhte Schwermetallbelastung, die Infektionen aller Art und Autoimmunreaktionen sicher begünstigt, dazu auslösende Faktoren wie Streß und genetische Vorbelastung und schließlich eine Art Überreaktion des Immunsystems, dass eigene Körperzellen angreift. Warum wird nicht einmal ganzheitlich an die Symptombeschreibung (denn mehr ist der Ausdruck "MS" ja nicht) herangegangen?????
Nun zu mir: ich kann mir nicht vorstellen, dass Amalgam die alleinige Ursache für meine Symptome ist, wahrscheinlich ist es aber eine Mitursache (habe alte Amalgamplomben in den Zähnen). Vor ca.6Monaten (wahrscheinlich aber eher), 3Monate nach der Geburt meines zweiten Kindes begannen meine MS-ähnlichen Symptome und zwar langsam und schleichend: Kloßgefühl,Schluckbeschwerden, Herzrasen, Unruhe,Agressivität und Gereiztheit, Panik, Schwäche, Parästhesien aller Art (kann nur noch kurze Strecken laufen), Hörprobleme, Geräusch-und Lichtempfindlichkeit.
schon nach der Geburt meines ersten Kindes vor 3 Jahren litt ich nach der Geburt an einer Schilddrüsenentzündung autoimmunen Ursprungs. Meine Ärztin meinte, dass käme bei vielen Frauen nach der Schwangerschaft und sei hormonbedingt. Die Schilddrüsenwerte normalisierten sich wieder auch ohne Behandlung, das Herzrasen ist mir aber geblieben.
Vor meinen Schwangerschaften war ich gesund, mittlerweile bin ich ein gesundheitliches Wrack. Außerdem leide ich häufig an Infektionen und Zahnfleischentzündungen. Da bei einer neurologischen Untersuchung im Krankenhaus nichts herausgekommen ist, außer evtl. MS, was aber laut Ärzten eher unwahrscheinlich wäre, bin ich an einer Ursachenbekämpfung meines Problems brennend interessiert. Leider wird von den Ärzten aber nur sehr oberflächlich nach anderen Ursachen geschaut. Finden sich im Blut und Liquor keine Antikörper dann kann es keine Infektion sein und Amalgam wird garnicht in Betracht gezogen. Wie und wo kann ich herausfinden, ob ich Quecksilber belastet bin? (komme aus Zahnarztfamilie) Wie aussagekräftig sind diese Testergebnisse? Sind sie genauso unzuverlässig wie die routinemäßigen serologischen Bluttests? Vor allem in amerikanischen Amalgamforen wird die geringe Aussagekraft häufig erwähnt. Ist eine Ausleitung mit DMPS sinnvoll oder besser mit DMSA (was ist das?) ? In einem amerikanischen Antiamalgambuch wird eine Ausleitung mit DMSA und später mit Alpha-Liponsäure empfohlen, von anderem wird abgeraten.....gebt mir bitte Tipps, damit ich irgendwo ansetzen kann.....
Nun zu mir: ich kann mir nicht vorstellen, dass Amalgam die alleinige Ursache für meine Symptome ist, wahrscheinlich ist es aber eine Mitursache (habe alte Amalgamplomben in den Zähnen). Vor ca.6Monaten (wahrscheinlich aber eher), 3Monate nach der Geburt meines zweiten Kindes begannen meine MS-ähnlichen Symptome und zwar langsam und schleichend: Kloßgefühl,Schluckbeschwerden, Herzrasen, Unruhe,Agressivität und Gereiztheit, Panik, Schwäche, Parästhesien aller Art (kann nur noch kurze Strecken laufen), Hörprobleme, Geräusch-und Lichtempfindlichkeit.
schon nach der Geburt meines ersten Kindes vor 3 Jahren litt ich nach der Geburt an einer Schilddrüsenentzündung autoimmunen Ursprungs. Meine Ärztin meinte, dass käme bei vielen Frauen nach der Schwangerschaft und sei hormonbedingt. Die Schilddrüsenwerte normalisierten sich wieder auch ohne Behandlung, das Herzrasen ist mir aber geblieben.
Vor meinen Schwangerschaften war ich gesund, mittlerweile bin ich ein gesundheitliches Wrack. Außerdem leide ich häufig an Infektionen und Zahnfleischentzündungen. Da bei einer neurologischen Untersuchung im Krankenhaus nichts herausgekommen ist, außer evtl. MS, was aber laut Ärzten eher unwahrscheinlich wäre, bin ich an einer Ursachenbekämpfung meines Problems brennend interessiert. Leider wird von den Ärzten aber nur sehr oberflächlich nach anderen Ursachen geschaut. Finden sich im Blut und Liquor keine Antikörper dann kann es keine Infektion sein und Amalgam wird garnicht in Betracht gezogen. Wie und wo kann ich herausfinden, ob ich Quecksilber belastet bin? (komme aus Zahnarztfamilie) Wie aussagekräftig sind diese Testergebnisse? Sind sie genauso unzuverlässig wie die routinemäßigen serologischen Bluttests? Vor allem in amerikanischen Amalgamforen wird die geringe Aussagekraft häufig erwähnt. Ist eine Ausleitung mit DMPS sinnvoll oder besser mit DMSA (was ist das?) ? In einem amerikanischen Antiamalgambuch wird eine Ausleitung mit DMSA und später mit Alpha-Liponsäure empfohlen, von anderem wird abgeraten.....gebt mir bitte Tipps, damit ich irgendwo ansetzen kann.....