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Universität Münster: Forschungsbericht 2001-2002 - Klinik und Poliklinik für Hautkrankheiten - Allgemeine Dermatologie und Venerologie -Eine effiziente topische Therapie bei Pruritus unterschiedlicher Genese ist das Alkaloid Capsaicin, welches in scharfen Chillischoten gebildet wird und in der Haut an den Vanilloidrezeptor 1 (VR1) auf sensorischen Nervenfasern bindet. Daraus resultiert zunächst eine Depolarisation der Nervenfaser und Exozytose intrazellulärer sekretorischer Vesikel, die Neuropeptide enthalten. Durch die Freisetzung von Substanz P (SP) oder Calcitonin-gene-related Peptid (CGRP) werden Juck- oder Brennempfindungen ausgelöst. Bei kontinuierlicher Anwendung erschöpfen sich diese Symptome durch Desensibilisierung des Rezeptors und Erschöpfung der Neuropeptiddepots in den Nervenfasern. Klinisch kommt es zu einer effizienten Unterdrückung von Juck- und Schmerzempfinden
Pepperworld Hot News Archiv 2003Chili-Schärfe, hervorgerufen durch deren Inhaltsstoff Capsaicin, wird also offensichtlich unterschiedlich intensiv empfunden. Findige Forscher der University of California (San Francisco) sind dem Grund dafür jetzt auf die Spur gekommen. Im Mund trifft das Capsaicin auf Rezeptoren, unter anderem den Schärferezeptor TRPV1 (klingt das nicht irgendwie nach R2D2?)
Im Normalzustand, so die Wissenschaftler, ist TRPV1 von einem Lipid namens PIP2 blockiert. Kommt dieses fettähnliche PIP2-Molekül jedoch mit Capsaicin in Kontakt, löst sich die Bindung zu diesem Rezeptor, und dem Gehirn wird Schärfe-Schmerzempfindung gemeldet.
Weiterhin entdeckten die Kalifornier, dass die Stärke der Bindung zwischen TRPV1 und PIP2 individuell unterschiedlich stark ausgeprägt ist. Eine Rolle spielen hier genetische Faktoren, aber auch Medikamente können die Bindung (und damit das Schärfeempfinden) beeinflussen. Die Vermutung liegt nahe, dass die Toleranz, die man durch durch regelmäßiges Essen chilischarfer Gerichte entwickelt, ebenfalls über die Stärke der TRPV1/PIP2-Bindung "gespeichert" wird.
Ich vertrage keinerlei Zwiebel-Lauch-Gewächse (außer in ganz geringen Mengen Lauch), kein Paprika und gegen Chili bin ich sogar allergisch (Typ I). Scharfe Gewürze führen bei mir allgemein zu Histamin-Flushs, die mich darnieder strecken. Auch die Paprika-Unverträglichkeit (die keine Allergie ist) hatte ich bisher immer durch die Histaminintoleranz erklärt. Aber wer weiß - vielleicht ist da der Vanilloid-Rezeptor im Spiel?habt Ihr Unverträglichkeiten bzw. Verschlimmerung bemerkt bei Stoffen die den Vanilloidrezeptor aktivieren?
bei mir sind es: Vanillin, und wohl alles was scharf ist, Piperin, ggf. Pfeffer, Zwiebeln etc.
Pall sieht diesen Rezeptor als wichtige Komponente des NO/ONOO-Zyklus, ebenso Dr. Kersten. Wir hatten das Thema auch schon im Forum, vor allem im Zusammenhang mit Guaifenesin.weil dies von Kuklinski und anderen Ärzten nicht berücksichtigt wird.
Demnach können auch Magen-Darm-Beschwerden ein Hinweis auf erhöhte Aktivität des Vanilloid-Rezeptors sein.Symptome
- Irritationen des Magendarmtraktes
Effekte von NO und Vanilloid-Rezeptoraktivierung
ch vertrage ,.... kein Paprika und gegen Chili bin ich sogar allergisch (Typ I). Scharfe Gewürze führen bei mir allgemein zu Histamin-Flushs, die mich darnieder strecken. Auch die Paprika-Unverträglichkeit (die keine Allergie ist) hatte ich bisher immer durch die Histaminintoleranz erklärt. Aber wer weiß - vielleicht ist da der Vanilloid-Rezeptor im Spiel?
Jetzt hat's bei mir geklickert: Curcumin ist ein Stoff aus dem Gewürz Curcuma, auch Gelbwurz genannt. Dieses ist ein typischer Bestandteil indischer Gewürzmischungen (Currys). Eine solche (mit Curcuma, Kreuzkümmel, Bockshornklee, Ingwer,... - selbst angemischt), hat mich mal so aus den Latschen gehauen (Flush, Kreislauf weggebrochen), dass ich einen Konzertbesuch canceln musste, obwohl ich schon fertig gestiefelt da stand. Das ist ein paar Jahre her, war aber so eindrucksvoll, dass ich mich seit dem an so etwas nicht mehr rangetraut habe. So schade das ist, denn indisch finde ich schon sehr reizvoll. Aber die Reize waren mir dann doch zu heftig.Curcumin hat eine sehr ähnliche Struktur wie Capsaicin und Vanillin etc.
Das habe ich so isoliert noch nicht probiert.Vertragt Ihr Curcumin?
Gebäck esse ich eh nicht, aber (Bourbon-)Vanille verwende ich ab und zu, ohne dass ich mich an besondere Vorfälle erinnern kann.ihr Könnt Vanilin mit in Eure Liste aufnehmen, vorsicht Vanillinzucker, ist fast in jedem Gebäck.
Das ist bei mir zutreffend. Ich esse 2 Radieschen am Tag oder auch mal 2 Scheiben Rettich, mehr nicht, sonst gibt es Alarm im Verdauungstrakt (und zwar dem gesamten...)Für Rettich etc gilt es dann wohl auch.
Ja - die grünen sind am schlimmsten, die stoßen stundenlang auf, bevor sie weiter unten für Turbulenzen sorgen. Rote und gelbe esse ich manchmal in kleinen Mengen, 1 kleiner Streifen in der Gemüsepfanne z.B..meine Frage zu Paprika, ist das bei ganz normalen gemüse paprika bei euch so?
Apoman, ich weiss nicht unter welcher Krankheit du leidest, aber wenn du nicht gut auf diese Produkte reagierst, dann würde ich sie einfach weg lassen. Aber irgendwie kann ich mir nur schwer vorstellen, dass das geringe Capsaicin im Essen, irgendwelche Probleme machen, ausser du bist Inder.habt Ihr Unverträglichkeiten bzw. Verschlimmerung bemerkt bei Stoffen die den Vanilloidrezeptor aktivieren?
bei mir sind es: Vanillin, und wohl alles was scharf ist, Piperin, ggf. Pfeffer, Zwiebeln etc.
Könntest Du da Quellen/Namen angeben? Das wäre fein.... vor wenigen Jahren wurde klar festgestellt dass sich bei RDS viel mehr TRPV1 Rezeptoren auf der Darmschleimhaut bilden, als bei gesunden Menschen. Ich hab auch schon mit Forscher gesprochen, welche daran arbeiten.
Ich - ebenfalls mit "RDS"-Diagnose - kann bestätigen, dass selbst etwas härterer Stuhl (was erwünscht ist bei meiner Durchfallneigung) leider dazu führt, dass ich mehr Krämpfe und Schmerzen habe.TRPV1 Rezeptoren reagieren sehr stark auf mechanische Reize, z.B Dehnung. Das könnte erklären, wieso Reizdarmkranke eine niederschwellige Dehschmerzschwelle haben oder auch starken Stuhldrang.
Das hört sich für mich widersprüchlich an. Gibt es nun Stoffe, die hier andocken/blockieren oder nicht? (Zudem ist Ingwer für mich nicht sehr verträglich und Knoblauch erst recht nicht - was natürlich immer auch andere Gründe haben kann...)Eine Therapie dieser Rezeptoren ist leider nicht möglich. Es gibt kein einziges Medikament welche an diesen Rezeptoren andockt.
(...)
Es gibt auch noch anderen Stoffe welche den Rezeptor blockieren, z.B Ingwer (ist auch bei RDS gut vertäglich), Knoblauch, Cannabis, und ein paar wenige Antiobiotika.
Meinst Du mit "gar nicht positiv", dass sie "gar nicht" reagieren oder dass die Reaktion nicht positiv im Sinne von wohltuend ist? Aber warum soll man das Capsaicin dann nehmen? Und müssten sich dadurch nicht noch mehr Rezeptoren bilden, was dann zu einem schwereren Verlauf führt?Das Problem bei Reizdarm ist, dass diese Rezeptoren nahe oder auf Schmerzfasern liegen, und die Darmnerven mit Entzündungsmediatoren sensibilsieren. Je mehr Rezeptoren gebildet werden, desto schwerer der Verlauf.
(...)
Sowieso raten Forscher neurding, Capsaicin bei Reizdarm zu versuchen. Denn dass ist eines der wenigen Stoffe welche an TRPV1 anhängen. Wenn man dass über Wochen lang regellmässig macht, kann man den Rezeptor "runterfahren". (so hat es mir ein forscher erklärt).
(...)
Die gereizten Darmnerven reagieren gar nicht postiv auf Capsaicin.
Na - ein Inder müsste es doch gerade gut vertragen, soviel Chili, Ingwer und Co., wie der verspeist. Oder er wäre arm dran.Aber irgendwie kann ich mir nur schwer vorstellen, dass das geringe Capsaicin im Essen, irgendwelche Probleme machen, ausser du bist Inder.
die theorie ist die, dass eine übermäßige stimulation durch capsaicin zur downregulation führt, allerdingst vergißt man da, dass bis dahin kräftig aktiviert wird. Man hat außerdem festgestellt, dass durch capsaicin der rezeptor so stark aktiviert wird, dass er danach nicht ansprechbar ist, das würde dann den schmerzfreien intervall erklären, der folgen soll, aber davor......??? In den NO/ONOO Cyclus kennen diese Theoretiker wohl nicht.....
Sehe ich richtig, dass der von Dir genannte Prof. Holzer hier die/eine Quelle ist?Kate schrieb:Könntest Du da Quellen/Namen angeben? Das wäre fein.... vor wenigen Jahren wurde klar festgestellt dass sich bei RDS viel mehr TRPV1 Rezeptoren auf der Darmschleimhaut bilden, als bei gesunden Menschen. Ich hab auch schon mit Forscher gesprochen, welche daran arbeiten.
Habe ich Dich hier richtig verstanden, dass der (scheinbare) Widerspruch sich so erklärt, dass Du im ersten Absatz Antagonisten meinst und im zweiten Agonisten?Kate schrieb:Das hört sich für mich widersprüchlich an. Gibt es nun Stoffe, die hier andocken/blockieren oder nicht?Eine Therapie dieser Rezeptoren ist leider nicht möglich. Es gibt kein einziges Medikament welche an diesen Rezeptoren andockt.
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Es gibt auch noch anderen Stoffe welche den Rezeptor blockieren, z.B Ingwer (ist auch bei RDS gut vertäglich), Knoblauch, Cannabis, und ein paar wenige Antiobiotika.
Ohne meine Wärmflasche geh ich garnicht los ) Die ist auf dem Bauch, aber auch an den Füßen unentbehrlichKate, Apoman. Was sehr interessant ist, wenn man die Rezeptoren erwärmt, velieren sie etwas von Schmerzleitfähigkeit. Dazu muss ich aber heisses Wasser in eine Bettflasche füllen. Dieser Effekt wird erst aktiv ab ca. 45 Grad. Bei wirkt das tatsächlich
Das ist mir zum Glück sehr schnell klargeworden. Solche "Behandlungs"-Methoden wie Duspatal und Buscopan habe ich nur sehr kurz akzeptiert, ebenso wie die Psychosomatik-These. (Wobei andererseits klar ist, dass Stress für den Darm in keiner Weise förderlich ist - zumal, wenn er eh angegriffen ist.) Meine Erstdiagnose des "RDS" war eine Farce. Man hat ca. 20 cm Darm gespiegelt, das dann abgebrochen, weil ich vor Schmerzen gebrüllt und um mich geschlagen habe. Auf die Idee, mir Schmerz- und/oder Beruhigungsmittel zu verabreichen, kam keiner, trotz meiner Schilderungen heftigster Schmerzen im Vorgespräch. Wie ich später hörte, ist auch die "Vierbeiner-Stellung" für die Darmspiegelung veraltet und der Sache nicht förderlich. Der Rest wurde dann mit Kontrastflüssigkeit geröntgt (was ich angesichts der Tatsache, dass mein Darm bei einer späteren Untersuchung - mit Medikamenten - bis ins untere Ende des Dünndarms hinein problemlos spiegelbar war, durchaus als Körperverletzung bezeichnen würde). Es wurden keine Biopsien genommen. Bei einer späteren Diagnostik wurde mittels Biopsien eine "geringgradige chronische Entzündung" festgestellt - allerdings diese nicht als erklärend für meine Beschwerden angesehen. In einer Reha-Klinik maß man auch erhöhten Candidawerten, sowie Durchfallattacken nach bestimmten Nahrungsmitteln, bei denen ich fast ohnmächtig wurde, keine Bedeutung bei. Später wurden - auf meine Veranlassung - 20 Nahrungsmittelallergien vom Typ 1 und eine Lactoseintoleranz festgestellt. Also von daher trägst Du da bei mir Eulen nach Athen und ich kann mich Deinem "Na Prost" nur anschließen. Eine Meidung der unverträglichen Nahrungsmittel hat mich erheblich weiter gebracht. Das sagt übrigens auch jemand, der zumindest vor Jahren mal als Reizdarmspezialist galt: Prof. Hagenmüller vom AK Altona in Hamburg. Der hat auch mittels Kapselendoskopie festgestellt, dass ein Teil der "Reizdarm"-Patienten einen Morbus Crohn im Anfangsstadium hat. Diese Untersuchung ist soweit ich weiß immer noch keine Kassenleistung.@ Kate
Besonders beim Reizdarms, welches ja gar keine Krankheit ist, sondern ein Syndrom. Will heissen, dass es RDS Kranke mit organischen Veränderngen (TRPV1, Entzündungszellen, Mastzellen) gibt, und welche, welche überhaupt nichts haben. Schau dir mal die Definition der Krankheit an, die Ärzte können eigentlich jeden Menschen mit irgendwelchen Verdauungsproblemen in das Reizdarm abschieben. Das ist ein Sammelbecken, mit Leuten welche häufig nicht viel mit einander zu tun haben. Psychosomatiker und organisch Kranke.
Denkt jemand wirklich, dass 20% der Bevölkerung Reizdarm haben? So ein Käse.
Das Reizdarmsyndrom ist eine riesige Baustelle. Kranke müssen sich wertlosen Medikamenten rumschlagen und mit Untersuchungen welche nur die Tasche der Ärzte füllt, aber dem Kranken nichts bringt. Dazu sind noch manche Ärzte mit ihrem Gedankengut in den 70er oder 80er Jahren zurück geblieben.
ehe ich richtig, dass der von Dir genannte Prof. Holzer hier die/eine Quelle ist?
Das ist wohl der wichtigste Satz in deinem ganzen Posting. Leichte Entzünungen sind bei RDS vorhanden, Forscher nennen das auch Lowlevel inflammation. Und in den letzen Jahren ist diese Entzündung bei RDS immer mehr ins Licht gerückt. Und Forscher zweifeln nicht daran, dass diese Entzündung das Übel für alle Probleme der Krankheit ist.geringgradige chronische Entzündung" festgestellt
20 Nahrungsmittelallergien vom Typ 1 und eine Lactoseintoleranz festgestellt.
Candidia ist häufig nicht die Ursache von RDS, aber wenn RDS vorhanden ist, kann Candida überwuchern, da ja bei RDS der IGA Wert vermindert ist und auch oft die Darmflora schaden genommen hat. Will heissen, Candida kann sich besser ausbreiten, als bei gesunden Menschen.erhöhten Candidawerten,
Ich finde Quellenangaben generell interessant - man weiß dann einfach wo's herkommt und wie man es einordnen kann. Und man kann ggf. gezielt nach weiteren Veröffentlichungen der Personen suchen. Wieso ist das für Dich so unangenehm, dass ich danach frage? Hier im Forum ist's eigentlich erwünscht und üblich, Quellen (oft auch als Links) anzugeben.Wieso sind dir Quellenangaben so wichtig?
Das ist prima Und dennoch sind ein paar Namen und Links als Ergänzung immer eine gute Sache.Ich fasse nur Information zusammen, und mein Bild baut sich aus Studie von Wissenschaftsberichten, Kontakt mit von Wissenschaftler und Ärzten, aber natürlich auch jahrelanger Diskussionen in deutschen und amerkanischen Reizdarmforen und natürlich Erfahrung meiner eigenen Krankheit.
Was mich dann allerdings sehr frappiert: Nicht nur die untersuchenden Ärzte gaben dem keinerlei Krankheitswert und sondern auch Dr. Ku.! Ich habe ihn explizit danach gefragt - er sagte, dies sei normal. Die einzigen, die das mal angezweifelt haben, waren zwei Heilpraktiker. Übrigens gab es auch eine lympatische Hyperplasie ("Lymphozyten-Anhäufungen") in einigen Darmabschnitten, angeblich ebenfalls ohne Krankheitswert. Allerdings wurde eine Nachuntersuchung des Biopsiematerials auf Non Hodgin-Lymphom durchgeführt (wobei sicher eine Rolle spielte, dass ich im KH Privatpatientin bin), die glücklicherweise negativ war. Mein einweisender Arzt hat sich darüber lustig gemacht, fand es übertrieben.1 .Kate schrieb:geringgradige chronische Entzündung" festgestellt
Das ist wohl der wichtigste Satz in deinem ganzen Posting. Leichte Entzünungen sind bei RDS vorhanden, Forscher nennen das auch Lowlevel inflammation. Und in den letzen Jahren ist diese Entzündung bei RDS immer mehr ins Licht gerückt. Und Forscher zweifeln nicht daran, dass diese Entzündung das Übel für alle Probleme der Krankheit ist.
Das weiß ich nicht. Ich bin ja erst durch den Zusammenhang Darmbeschwerden/bestimmte Lebensmittel drauf gekommen und habe das überprüfen lassen. Vorher habe ich alles, was ich wollte, ohne für mich merkbare Symptome gegessen - bis auf Milch, die habe ich schon länger nur begrenzt vertragen.Du hattest die Nahrungsunverträglichkeit vor dem Reizdarm nicht, oder?
Untersucht wurde - im Krankenhaus - Gliadin IgA-Ak, Endomysium-IgA-AAK, sonst nichts, worin der Begriff "IgA" vorkommt.Dein Iga Wert ist sicher tief?
Hier erinnere ich nochmal an meine Frage: Wie untersucht man das? Du weißt ja - ich bin hartnäckig...vielleicht hast du gar keine trpv1 rezeptoren. Nur jeder 4 oder 5. mit RDS hat TRPV1.