Themenstarter
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Hallo
Ich hatte eigentlich gedacht, ich könnte die Ausleitung nur körperlich in Angriff nehmen, aber was ich da so lese, stimmt mich sehr nachdenklich :
gefunden auf folgender Seite : www.verein-neurobiologie.ch/index2.php?option=com_content&task=view&id=21&Itemid=55&pop=1&page=0
Liebe Grüße
Gaby :? ~_~
Ich hatte eigentlich gedacht, ich könnte die Ausleitung nur körperlich in Angriff nehmen, aber was ich da so lese, stimmt mich sehr nachdenklich :
Wir haben beobachtet, dass der Versuch einer Schwermetallausleitung oft bald zum Stillstand kommt: es kommen einfach keine Metalle mehr raus, egal welche Ausleitungsmittel verwendet werden. Der Patient macht am Anfang gute Schritte Richtung Verbesserung seiner Erkrankung, plötzlich geht es nicht mehr weiter. An dieser Stelle ist es absolut notwendig, mit dem Patienten psychologisch zu arbeiten. Es scheint ein Gleichgewicht zu bestehen zwischen der Menge an gespeicherten Schwermetallen und der Menge an gespeicherten unerlösten Konflikten. Beide ziehen sich an und halten sich gegenseitig im Gleichgewicht. Ist eine bestimmte Menge an Schwermetallen entfernt, entsteht eine Spannung zwischen den nicht angesprochenen USKs und den noch vorhandenen Metallen. Erst wenn der USK Speicher aufgearbeitet wird, kann die Entgiftung weitergehen.
gefunden auf folgender Seite : www.verein-neurobiologie.ch/index2.php?option=com_content&task=view&id=21&Itemid=55&pop=1&page=0
Liebe Grüße
Gaby :? ~_~