Hallo Mike,
leider läßt sich bei der Umfrage nicht viel einstellen. Es gibt nur maximal 10 Auswahlmöglichkeiten, wobei man noch einstellen kann, ob eine Mehrfachauswahl zugelassen wird, oder nicht. Dies reicht leider nicht, um noch zusätzliche interessante Informationen zu sammeln.
Wenn Dir Vitamin B6 und Zink helfen, dann laß es uns wissen, zumindest im Thread. Schätze Dich am besten selber ein, ob Du Dich als KPU'ler siehst, oder nicht. Bei Deinen Amalgamproblemen liegt es jedenfalls nahe.
Hallo Klaudi,
vor ein bis zwei Jahren hatte ich mal angefangen, meine vergangenen und gegenwärtigen Symptome aufzuschreiben. Erst waren es so um die 3-5 Symptome, dann wurden es immer mehr. Ist schon erstaunlich, was man so alles verdrängt und schon als normal ansieht. Bin auch nicht der Typ, der ständig in sich hineinhorcht.
Anmerken muß ich noch, daß ich schwer übersäuert war und eine heftige Amalgam- und Quecksilbervergiftung hatte. Ich hatte ein paar große Amalgamfüllungen (5 oder 6 (?)) und hatte ohne Schutz ca. 8kg Quecksilber recycled. Dazu kommt eine Bleibelastung durch Bleirohre im Haus meiner Eltern. Ich bin mir aber sicher, daß ich die KPU nicht durch diese Vergiftung erworben habe, da ich Probleme schon als kleines Kind hatte und die KPU auch an meinen Sohn weitervererbt habe.
Als erstes Problem hatte ich meine Übersäuerung beseitigt. Damit stoppte der heftige Haarausfall und meine Prostataprobleme (Schmerzen, nachtröpfeln).
Seit 2 Jahren entgifte ich mein Quecksilber und habe nach der Schätzung meines Unterbewußtseins (kinesiologisch abgefragt) nun 82% draußen.
Die Entsäuerung und die Entgiftung haben mir die größten gesundheitlichen Verbesserungen gebracht.
Seit einem Jahr nehme ich die KPU-Medis (1 Depyrrol-Plus früh, 1 Kupferfreies Multi mittags und zusätzliches Zink abends (4-6 Schluck Zinkgeschmackstest).
Diese bachten mir mehr vor allen psychische Stabilität und etwas mehr Energie. Dies ist aber dünnes Eis. Bei Streß brechen aber längst überwunden geglaubte Dinge wieder aus. Ich werde dazu mal einen eigenen Thread aufmachen.
Hier meine Liste (ohne Gewähr der Vollständigkeit):
- Alzheimer-Symptome
- absolute Antriebsschwäche
- chronische Müdigkeit
- keine Energie
- niedriger Blutdruck
- Angst
- traurige Grundstimmung
- Schüchternheit
- Sozialphobie
- so gut wie keine Träume
- häufig Durchfall
- schnelles frieren
- vertrage keine Hitze
- Herzrhytmusstörungen
- orange-gelbe Handinnenflächen und Fußsohlen
- Hautprobleme
- Schuppen
- Haarausfall
- fettige Kopfhaut
- absolute Übersäuerung
- todesähnlicher Schlaf
- Probleme, früh in die Gänge zu kommen
- Hitzewellen
- Sprachstörungen
- Tinnitus im linken Ohr (tiefes Brummen und hohes Pfeifen)
- Augenlidzittern
- großflächige taube Stelle am rechten Knie
- Koordinierungsschwierigkeiten (kann zB. nur mit einem Finger auf der Tastatur tippen)
- vertrage keinen Kaffee
- vertrage wenig Alkohol
- Schwindel
- mir wird schlecht im Auto
- Depressionen
- Suizidgedanken
- Nervenschmerzen linke Brust
- verstopfte Poren
- eingeschlafene Hände, nachts manchmal "tote" Arme
- brennen im Harnleiter
- Prostataprobleme
- Wutanfälle (Online-Test auf Borderline ist positiv)
- als Kind: Übergelenkigkeit, kaum Muskeln, Untergewicht
Bis auf 15., 25., und 27. ist alles besser geworden, die Sozialphobie aber nur minimalst.
Ich würde sagen, daß ich heute irgendwo in der Mitte zwischen meinen schlimmsten Zeiten und vollständiger Gesundheit bin. Ich bin also noch nicht zufrieden, dafür aber sehr dankbar darüber, was sich alles schon gebessert hat.
:freu:
Ich sollte noch erwähnen, daß mir die Psychokinesiologie sehr dabei geholfen hat.
Liebe Grüße
Günter