Thema „Demenz"

Liebe Eva, nach meiner Kenntnis können Fieber und akute Entzündungsfolgen (also Zytokine und was da sonst noch produziert wird) zu Verwirrung führen, die ähnlich wie ein Delir einzuordnen ist oder letztlich ein Delir ist. Das kann sich dann wieder bessern. Ich habe das einmal bei meinem Vater so erlebt, da war es auch eine Blaseninfektion, die dann in der Klinik mit starken Antibiotika (Pip-Taz) behandelt wurde.

Zum Delir vgl. hier:

Das steht auch drin, daß Harnwegsinfekte als Auslöser nicht selten sind. Es ist aber immer von einer Vorbelastung des Gehirns auszugehen, also von einer beginnenden (und oft noch nicht diagnostizierten) Demenz, weil ein gesundes Gehirn das wegsteckt, was bei alten Menschen oft zum Delir führt (OPs, Dehydrierung, Fieber etc.).

Das heißt, alles was den Infekt schnell kuriert und die Aktivierung des Immunsystems wieder herunterfährt, ist gut. Keine Ahnung, ob Vitamin C dabei hilft, aber ich würde es annehmen.

Gute Besserung deiner Mama!
 
Liebe Malvegil, danke für Deine Antwort, das ist sehr hilfreich. Lt. dem aktuellen Laborwert (von heute) hat sie immer noch einen Infekt und bekommt jetzt ein stärkeres Antibiotikum. Auf AB-Infusionen haben wir den Arzt angesprochen, der Arzt hat gemeint, die sind nicht üblich.

Dann mache ich die Vit.C-Infusionen ab morgen (wahrscheinlich dann ein- oder zweimal wöchentlich), ich denke auch, dass, je schneller man handelt, je besser, hoffentlich hilft es zusätzlich.

Unglaublich, wie schnell mal innerhalb von ein paar Wochen so stark geschwächt wird. Meine Mama kann sich weder Essen herrichten noch sich selbständig anziehen in ihrer Verwirrung.

Liebe Grüße,

Eva
 
Hallo Eva,
bei meinem Vater haben wir das auch mal so erlebt. "Irgendein Infekt" (wurde nicht näher definiert/gefunden) hat ihn völlig wirr gemacht (soweit 1 Theorie). Er ist im Bad kollabiert und wurde dann ins Spital gebracht.
Die konnten uns im Spital gar nicht glauben, dass er keine hohe Pflegestufe hatte (er hatte gar keine Pflegestufe. War zu der Zeit noch jeden Tag im Büro und selbständig 5x/Woche zum Kieser etc.).
Das hat er zwischendurch auch recht konfus erzählt - was ihn noch unglaubwürdiger gemacht hat für das Personal dort.
Er ist ihnen in der Nacht die Stufen runtergefallen, weil er in seinem Dusel im Spital rumgerirrt ist. Zum Glück nur leichte Platzwunde am Kopf. Dann haben sie volles Programm gemacht, ihn sogar an seinen Armen kurzfristig fixiert (weil nur "Bettrand hochklappen" zu wenig Hürde war).

Erst als wir erzählt haben, dass er SO keinesfalls drauf war die Zeit davor (dass es bis zum Kollaps bzw. bis ihn meine Mutter im Bad gefunden hatte, gar keine Warnzeichen gab. Wobei er zu dem Zeitpunkt 2 Tage allein war, da meine Mutter verreist war), haben sie meinem Gefühl nach näher gesucht und ihn dann auch auf ein AB gesetzt.

Wenige Tage nach dem dem AB Start hat er sich selbst entlassen und ist wieder "voll da" mit den Öffis ins Büro gefahren. Also Absturz und Erholung innerhalb relativ kurzer Zeit.

Somit: nein, diese Verwirrung muss absolut gar nichts mit Demenz zu tun haben. (und ist vermutlich gut reversibel).

Rückblickend glaube ich auch, dass ihm einfach SALZ gefehlt hat. Er musste Entwässerungstabletten nehmen und hatte zu dem Zeitpunkt auch ein Blasenproblem. Also hat er zu wenig getrunken, damit er nicht rennen musste... und der Arzt meinte er sei völlig dehydriert eingeliefert worden, und solle die Entwässerung vorerst nicht nehmen. Es kann gut sein, dass das auch stark mitgespielt hat - zu wenig getrunken (weil Salz low, hat sich der Körper gewehrt), dazu die Entwässerungstabletten.

Also sind 2 Dinge bezügl. schneller Wiederherstellung bei ihm am Start gewesen:
- Antibiotikum
- Elektrolyte/Körper hydrieren (da hab ich ihm zusätzlich zu den Infusionen, die er bekommen hat auch jeden Tag Suppe mitgenommen und bin erst dort raus, bis er sie getrunken hatte und dazu Isostar/Elektrolytdrink (das mochte er). Das mit "bestimmter Trinkmenge" bevor ich gegangen bin, ging ihm so am Nerv (dieses "bevormundet werden", dass er sie dann tatsächlich alles nach Plan getrunken hat).

Somit mein Gedanke: ev. ist gar nicht der Infekt das Hauptthema/einzige Thema deiner Mama? Wenn schon Infusionen, würde ich unbedingt auch Elektrolyte dazu packen (über den Tag verteilt).
Wenn es Blutbefunde gibt, müsste es auch Natrium/Kaliumwert geben?

Generell: je salziger das Essen/die Suppe... ist - desto eher entsteht Durst. (der Körper wehrt sich gegen Trinken, wenn kaum Elektrolyte, vA Salz da sind/ist - er will nicht noch mehr verdünnen).

Da auch unbedingt auf Kalium achten. (im richtigen Verhältnis).

Liegt sie im Spital? Macht ihr die Infusionen, oder macht die jemand Exterer? (im Spital hab ich öfter Radauz gemacht, aber es nie geschafft, die verabreichen zu lassen - auch wenn ich das Vit C selbst aus der Apo geholt hab).

Also Kopf hoch, das ist ev. leicht zu lösen! (und wenn das Vit C hilft auch daran denken, dass ev. die Salzlösung, die ja auch dabei ist, auch zumindest einen Teil des Jobs erledigt hat).

Bezügl. Nahrungsaufnahme bedenken, dass ev. Blase/Darm/Gebärmutter sich durch den Infekt verklebt haben. Somit Dickdarm sich über Entlastung (Ballaststoffe mögl. gegen 0, Fokus auf essenzielles, das im Dünndarm verstoffwechselt wird. Eiweißpulver, MAP, Fett - mit Enzymen kombiniert etc. ) ev. am Anfang freuen würde (damit die Entzündung abheilen kann/Organe nicht weiter geschädigt werden) Bzw. beobachten, schauen dass mit Magnesium Stuhl weich gehalten wird, damit kein weiterer Druck auf den Unterbauch entsteht.

Je nach sonstigem Status würde ich bezügl. Blase/längerfristiger Lösung auf Jod setzen. (falls sie A) keine SD mehr hat, könntet ihr in wenigen Tagen hochfahren. Wenn sie B) SD Hormone (auf max. Dosis) nimmt, entsprechend langsamer, aber müsste auch gut funktionieren. Falls weder A noch B, wäre es keine schnelle Option für sie/müsste man Jod mit allen CO's sehr langsam einschleichen. Idee wäre, wenn sie es dann in größeren Mengen verträgt, könnte man so ihre Blase tgl./laufend "bakterienfrei" halten.
Das Protokoll zu etablieren, ist sicher mühsam, und nur machbar, wenn es jemand gut bei ihr begleitet.
Aber es wäre eine langfristige Lösung (von Kopf bis Fuß).

***
Bezügl. Salz: ich hab das auf mehreren Blutbefunden gesehen. Wenn das Salz "noch im Rahmen" ist, aber am unteren Rand - kaum Energie, nur schlafen/ruhen wollen (eher so ein "Halbwaches driften rein/raus aus der Realität").
Spital hat nichts getan, wenn nicht MANGEL da war. ("grenwertig" war egal).
Auch bei Kalium - bei Mangel Infusion/Trinklösung. Sobald Grenze erreicht war noch 1-2 Tage Trinklösung, dann Stop (also weit entfernt von optimal versorgen/auffüllen).
Zuletzt hab ich es auch bewusst in Kombi mit schwerem Infekt so erlebt - Patient kaum ansprechbar/nicht in der Lage selbst aufs WC zu gehen. Dann, nach ordentlichem Salzpush, (einfach in ein Glas gerührt und überredet es zu trinken. 15 Min gewartet, dann nächste Portion. Nach 2-3 Portionen (so kleinen Sackerln, die die Gastro hat - schätze 500-1.000mg/Sackerl?) - Energie da. Aufgestanden. Rumgewuselt zum WC usw...

So, genug "Salzlaudatio" ;-)

Alles Gute euch!
togi
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebe Togi,

danke für Deine Inputs. Es ist aktuell nicht leicht, solche Dinge umzusetzen. KH-arm ginge gar nicht, meine Mama isst extrem wenig und wenn, dann nur ein paar Bissen Brot. Alles andere lehnt sie ab und weigert sich. Auch trinken ist extrem schwierig, jeder Schluck braucht Überredungskunst.

Das war auch die Überlegung wegen der Infusionen, aber sie hat sich heute leider geweigert (sehr schade), wegen der Elektrolytinfusionen oder Vit. C-Infusionen zum Arzt zu fahren, den Termin habe ich abgesagt.

Salz und Jod ist eine gute Idee, das hat die Ärztin, die die Infusionen gelegt hätte, auch schon vorgeschlagen. Es gehen halt immer nur Mikromengen, aber ich bemühe mich.

LG Eva
 
Ich bin auf der Suche nach einem brauchbaren Kombi-Präparat für eine Angehörige mit Demenz und Pflegegrad 3.
Ich bin eher kein Freund von solchen Kombinationspräparaten, das wird sich in dem Zusammenhang aber kaum anders lösen lassen, das die Tabletten vom Pflegedienst gem. ärztlicher Verordnung in die Boxen gefüllt werden.
Magnesium nimmt sie glücklicherweise als Citratrpulver selbst mit Wasser - da hat sie sich über die Jahre dran gewöhnt.

Mir schwebt etwas vor mit 4000 i.E. D3, 200µg K2 (oder wenigstens 100), Zink, A, evtl. auch noch B-Vitamine.

Mit einem Präparat, in dem wenigstens die ersten 3-4 aus meiner Liste "abgefrühstückt" wären, könnte man aber schon mal beginnen. Evtl. geht ja auch eine 2 Kapsel/Tablette.

Hat jemand einen Tipp - ich habe da noch nix gefunden, was mich bzgl. Dosis, Zusatzstoffe überzeugt hätte.
 
Hallo wusel,

evtl. wären diese Präparate eine Möglichkeit?



Voraussetzung für eine Wirkung überhaupt ist natürlich, daß so ein Mittel auch genommen wird. Bei einer Demenz ist das eigentlich nur dann garantiert, wenn jemand darauf achtet. Das kann auch ein Pflegedienst sein.

Grüsse und viel Glück !
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
evtl. wären diese Präparate eine Möglichkeit?
solche Präparate findet man ja von vielen Anbietern. Finde ich aber bei den m.E. wichtigen Bestandteilen viel zu gering dosiert.

Ein Getränkepulver wird auch bei ihr kaum funktionieren - wir haben es da schon mit ein paar Aminosäurepräparaten versucht: Die hat sie alle einmal probiert und dann wegen des Geschmacks nicht mehr genommen.
 
Ich bin ziemlich skeptisch, ob diese Mittel überhaupt helfen. Insofern würde ich überlegen, ob es überhaupt sinnvoll ist, mit der Einnahme welchen Mittels auch immer weiter zu machen.

Grüsse,
Oregano
 
Kombipräparate mit 4000 Vit.D wird man kaum finden, weil das die Obergrenzen überschreitet. Deshalb steht bei Sundays DEKA-Tropfen (5000 Vit.D) hinten drauf: alle 5 Tage ein Tropfen. Das wird also im Graubereich vertrieben -- alle Kunden kaufen es, um es täglich zu nehmen. Aber andere Zutaten wären dann horrend überdosiert, wenn man sie ebenfalls für fünf Tage portioniert, aber "eigentlich" für tägliche Einnahme vorsehen würde.
 
Voraussetzung für eine Wirkung überhaupt ist natürlich, daß so ein Mittel auch genommen wird. Bei einer Demenz ist das eigentlich nur dann garantiert, wenn jemand darauf achtet. Das kann auch ein Pflegedienst sein.
Hallo Oregano,

das Thema haben wir leider auch mit meiner Mama. Ich hätte soviele Ideen für sie, aber es ist praktisch alles nur "schmeckt nicht" "wäh" und Kapseln gehen überhaupt nicht. Ins Essen reinschmuggeln geht auch nicht so einfach, sie isst immer nur Teile ihrer Mahlzeit. Man bräuchte schon sehr viel Geduld und Zeit, die guten Mittelchen in sie reinzuschmuggeln, das geht sich schon zeitlich nicht aus.

Beim Harnwegsinfekt haben mittlerweile Antibiotika geholfen. Das Spital hat aber einen leichten Schlaganfall festgestellt (man weiß nicht wann, ist schon länger her). Körperlich geht es zum Glück gut, allerdings ist eine Demenz geblieben, wobei die Demenzeinstufung bzw. eventuelle Pflegestufe erst ärztlich festgestellt wird.

Außerfamiliäre Hilfe ist sehr schwierig, meine Mama meint, es geht eh alles alleine bzw. reicht es, wenn wir Kinder "ab und zu" (aktuell 3-4 x /Tag) kommen und ihr helfen. Aber wir arbeiten dran, dass meine Mama langsam die eine oder andere Hilfe "von außen" akzeptiert.

LG Eva
 
Deshalb steht bei Sundays DEKA-Tropfen (5000 Vit.D) hinten drauf: alle 5 Tage ein Tropfen. (...) Kunden kaufen es, um es täglich zu nehmen. Aber andere Zutaten wären dann horrend überdosiert, (...)

Von Sunday nehme ich das DEKA-Produkt mit 1.000 IE Vitamin D pro Tropfen und davon 4 Tropfen pro Tag. Ich finde, dann passen auch die Mengen der Vitamine EKA ganz gut.
 
Ich wünsche euch sehr, dass ihr eine Lösung findet.🍀🍀🍀

Liebe Eva, ich hatte auch das Problem, mit dem Einehmen von Kapseln, Tabletten und nicht schmeckenden Getränken mit meinen Eltern. Kurzfristig konnte ich sie manchmal überlisten, aber nicht bei Wiederholungen. Leider musste ich es oft so akzeptieren.

Ich wünsche viel Kraft und alles Gute für eure Lieben.❤️
 
Ich finde, dann passen auch die Mengen der Vitamine EKA ganz gut.
Mir wäre das zuviel Vit. E, und deshalb nehme ich die Version mit 5000 und dazu extra Vit. A. Eine vierfache Tagesdosis von Vitamin E würde ich nicht nehmen wollen.

Aber das bekräftigt ja nur das Problem, daß es solche Produkte nicht geben wird. Je mehr verschiedenes reingetan wird, desto wichtiger ist es, daß die Dosierung niedrig liegt, um niemandem eine Überdosierung zu bescheren.
 
Hallihallo,
... Kapseln gehen überhaupt nicht.

Beim Harnwegsinfekt haben mittlerweile Antibiotika geholfen.
Wie hat sie die Antibiotika genommen? Hat sie Probleme mit dem Schlucken der Kapseln, oder mag sie generell keine Tabletten schlucken? (ich überlege, ob ihr sie irgendwie austricksen könntet - sagen, dass div. Medikamente dazu gekommen sind.... Natürlich nicht schön mit Schmähs arbeiten zu müssen. Aber was ist die Alternative?)

Auch wenn's unschön ist, in dem Stadium kann ein Strategiewechsel in der Kommunikation/dem Umgang mit ihr das geringere Übel sein... (bei uns war es dann in Richtung: entweder ein paar Schluck jede Stunde trinken oder... (was auch immer anstand), oder wir müssen wieder mit Zusammenbruch/Spital rechnen und was ihm lieber ist...? Nur um 1 Beispiel zu nennen.
(Systemisch gesehen ist das natürlich ein Hammer, weil sich komplett die Rollen vertauschen. Aber ich denk mir der Zweck heiligt die Mittel (bis zu einer gewissen Schwelle). Analog zu Medikamentengabe für Kinder, Haustiere... die haben auch so gut wie 0 Verhandlungsspielraum. Man macht es einfach, wenn es notwendig ist.)

lg togi
 
Wie hat sie die Antibiotika genommen? Hat sie Probleme mit dem Schlucken der Kapseln, oder mag sie generell keine Tabletten schlucken? (ich überlege, ob ihr sie irgendwie austricksen könntet - sagen, dass div. Medikamente dazu gekommen sind.... Natürlich nicht schön mit Schmähs arbeiten zu müssen. Aber was ist die Alternative?)
Hallo togi,

Die Antibiotika waren ganz kleine Tabletten, die haben wir trotzdem noch geteilt, dann ging es (mühsam).

Auch wenn's unschön ist, in dem Stadium kann ein Strategiewechsel in der Kommunikation/dem Umgang mit ihr das geringere Übel sein... (bei uns war es dann in Richtung: entweder ein paar Schluck jede Stunde trinken oder... (was auch immer anstand), oder wir müssen wieder mit Zusammenbruch/Spital rechnen und was ihm lieber ist...? Nur um 1 Beispiel zu nennen.
Irgendwie ging es schon. Aber wir sind drei Geschwister, ich bin die einzige, die alternativ arbeitet und von NEMs was hält. Und ich bin auch die einzige, die woanders wohnt (ca. 15 km), ich kann nur max. einmal täglich hinfahren und da bin ich schon mit Arbeit beschäftigt, Wäsche meiner Mama zusammenrichten und mitnehmen zum Waschen, Küche zusammenräumen und natürlich auch Kommunikation und Fürsorge für sie. Ich arbeite ja auch und habe einen Betrieb. Und jedes einzelne Mittelchen braucht oder bräuchte ca. eine halbe Stunde Überredungskunst.

Mein Cousin hatte das gleiche Thema mit seiner Mama (Demenz). Sie hat nichts getrunken und wollte ihre Tabletten nicht nehmen. Das hat dann erst funktioniert, als sie eine 24-Stunden-Pflege hatten, die sich den ganzen Tag um seine Mama kümmerten.
Systemisch gesehen ist das natürlich ein Hammer, weil sich komplett die Rollen vertauschen. Aber ich denk mir der Zweck heiligt die Mittel (bis zu einer gewissen Schwelle). Analog zu Medikamentengabe für Kinder, Haustiere... die haben auch so gut wie 0 Verhandlungsspielraum. Man macht es einfach, wenn es notwendig ist.)
lg togi
Interessant, ja, vielleicht ist das auch der Grund, dass es für Eltern so schwer ist, von ihren Kindern Heilmittel anzunehmen. Ich dachte mir das auch schon, bei meinen Kindern war es ganz leicht, Mittelchen zu verabreichen. Aber meine Mama denkt sich ja, sie ist Erwachsene und bestimmt selbst. Ja genau, vielleicht ist es deshalb so mühsam.

Aber vielen lieben Dank Euch allen fürs Mitdenken☺️

LG Eva
 
Aber wir sind drei Geschwister, ich bin die einzige, die alternativ arbeitet und von NEMs was hält.
So ähnlich erlebe ich das auch in meinem Umfeld.
Das Statement einer Ärztin zu der Thematik hatte ich gestern noch in diesem Thema gepostet:


Ich stelle mal die Theses in den Raum, dass solche jungen Menschen Kandidaten dafür sind auch in einem solchen Alter schwer an Sachen wie Covid19 zu erkranken:


Wie viele der Patienten mit schweren Verläufen hatten evtl. ähnliche Mängel?
 
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