Hallo (Fer)Nando,
Lungenarzt Doxycyclin bekommen also nicht so ein starkes wie Amoxicillin oder centufuroxin..
Ok. Heißt das er sieht eine Entzündung?
Und das AB hat dir letztes Jahr geholfen? (wie war damals die Dosierung/wie lang hast du es genommen)? Wie hat es gewirkt?
Wie hoch dosiert über wie viele Tage sollst du es jetzt nehmen?
Doxy ist ein recht brauchtbares Antibiotikum (imho "stärker" bzw. universeller einsetzbar als Amoxi).
Wg. Einnahme (keine Milchprodukte/keine Sonne (Haut/Augen schützen), weißt du bescheid?
ja aber ich habe denen doch Fotos gezeigt und viele haben mich schon lange gekannt deshalb bin ich so entäuscht!und weißt du was du mich so stresst dieses Blutbild gebabbel das man da gesund ist ..ja bei der Thrombose war es ich hab gemerkt das was in meinem Bein nicht stimmt bin in KH wurde weggeschickt und beleidigt ..3 Tage später war ich im Rollstuhl und der Krankenwagen hatt mich dann geholt ..ja dann haben sie die Beinvenen angeschaut und dann die Thrombose festgestellt obwohl das jeder Depp gesehen hatte mein Bein war so dick wie bei nem Elefanten..ja dann würde mir eqilis blutverdünner verschrieben und Strumpf für 6monte ..
Wegen der Thrombose reite ich auf der Impfung (und Corona) als mögliche Ursache rum. Auch Oregano verfolgt diese Spur. Iris hat dir heute Enzyme als potentes Helferlein genannt (für die Blutverdünnung - unabhängig von der Ursache). Es gibt leider Vaskultis als Nebenwirkung der Impfung, daher deine Gefäße angegriffen werden/sich entzünden.
Wir wissen natürlich nicht, ob das bei dir die Ursache ist. Aber nur weil da Monate dazwischen vergangen sind, kann man die Impfung als Ursache leider nicht ausschließen.
Daher bleibt es ein Puzzlestücke sammeln und Dinge nicht zu früh ausszuschließen.
da hab ich geweint weil ich wusste des hängt alles zusammen und es schlimmer werden wird .die Ursache warum ich das bekommen habe als junger Mensch der viel gelaufen ist und sich bewegt hatt.
Dein Frust ist verständlich. Und ja, ich denke mir, das sieht ein Gesunder mit Krückstock, dass eine Thrombose nicht vom Himmel fällt. Sehr fies, dass sie dich einfach so wieder heimgeschickt haben. Mir kommt vor Ärzte sind bei so Dingen völlig überfordert und froh, dass sie "irgendwas finden"- einfach nach Leitlinie Medikamente verschreiben und Tschüss...
viele Grüsse togi du bist der einzige der hier noch schreibt ich danke dir so sehr das du dich mit meinem Fall so beschäftigst hätte dich gern Mal eingeladen LG Fernando
Na schau - so viele haben sich heute gemeldet.
Ich bin mir sicher, es lesen laufend viele mit und halten dir die Daumen. Es ist halt schwierig diese Baustelle zu entwirren, wenn Ärzte (wie leider üblich) so gar nicht mithelfen wollen.
Virtuell stoßen wir hoffentlich bald an, sobald es dir besser geht!
Bezügl.: dickflüssigem Blut - Arzt drauf ansprechen. Ich denk mir "bei sowas" kann Kassenmedizin helfen, messen (vA da du ja schon Thrombose hattest, müsstest du diebezügl. rasche Reaktionen bekommen. vA wenn bei der Blutabnahme schon so Probleme waren).
Wie Iris schreibt: mit Enzymen kannst du dir bezügl. Blutverdünnung helfen. Wenn es schnell/billig gehen soll, könntest du niedrig dosiertes Aspirin nehmen (1 Woche lang jeden Tag ca. 70mg. Ab dann jeden 2 Tag 50-80mg. Handelsübliche Tabletten haben 500mg und sind (zumindest in Ö) rezeptfrei. Es gibt "Mini Aspirin" (glaub mit 100mg/Tablette), die gibt es (zumindest in Ö) nur gegen Rezept.
Aber ich denke mir da hättest du echt was in der Hand, auf das Ärzte anspringen könnten (nicht auf die Ursache, aber auf den aktuellen Status).
Hast du (während deiner Thrombose) mal Heparin bekommen?
Verstehe ich dich richtig - man hat dir 6 Monate Blutverdünnung gegeben, aber keine Abschlussuntersuchung durchgeführt?
lg togi