Silvia P
Ich mache zur Zeit eine Ausleitung nach Klinghardt. Dabei ist mir aufgefallen, daß es mir viel besser geht, wenn ich am 9. und 10. Tag 50 Stück von den Algen einnehme.
Also ich nehme derzeit 5 Chlorella Vulgaris ( 0,5 g pro Tbl. ) Algen am Tag, und jeden 9. und 10. Tag dann 50 Stück ( 10-fach Menge ) dann 2 Tage Pause .
Habe mit 50 Stück Algen am Tag fast keine Symptome. Wenn ich dann nach den 2 Tagen Pause wieder mit 5 Stück beginne, stellen sich folgende Beschwerden ein: Morgens schon Durchfall, Kieferschmerzen an den Stellen wo meine Amalgamgefüllten Zähne waren, Trigeminusnerv fängt an zu rebellieren ( Schmerzen hinter dem linken Ohr und abwechselnd auch im Gesicht ).
Bin ziemlich unsicher und verwirrt bezüglich der Dosierung der Algen. Zumal ich in dem Buch von Dr. Mutter bei den Fallbeispielen im hinteren Buchbereich auch von höheren Dosen (20 g Algen pro Tag) gesprochen wird.
Wieso macht man dann dieses "Schaukelschema" , könnte man nicht gleich z. B. 3x10 Algen am Tag kontinuierlich über ein paar Monate einnehmen???
Wo soll der Vorteil beim Schaukelschema liegen, da es ja immer heißt, wenn man eine zu geringe Menge Algen nimmt, dann mobilisiert man nur und nimmt nichts weg!
Da Ihr ja alle schon viele Erfahrungen auf diesem Gebiet habt, würde ich mich sehr über eine Antwort freuen.
Wie gesagt: Bei der großen Algenmenge ( 50 Stück a`0,5g täglich) geht es mir gut, aber die restlichen Tage habe ich dann ziemliche Probleme.
Also ich nehme derzeit 5 Chlorella Vulgaris ( 0,5 g pro Tbl. ) Algen am Tag, und jeden 9. und 10. Tag dann 50 Stück ( 10-fach Menge ) dann 2 Tage Pause .
Habe mit 50 Stück Algen am Tag fast keine Symptome. Wenn ich dann nach den 2 Tagen Pause wieder mit 5 Stück beginne, stellen sich folgende Beschwerden ein: Morgens schon Durchfall, Kieferschmerzen an den Stellen wo meine Amalgamgefüllten Zähne waren, Trigeminusnerv fängt an zu rebellieren ( Schmerzen hinter dem linken Ohr und abwechselnd auch im Gesicht ).
Bin ziemlich unsicher und verwirrt bezüglich der Dosierung der Algen. Zumal ich in dem Buch von Dr. Mutter bei den Fallbeispielen im hinteren Buchbereich auch von höheren Dosen (20 g Algen pro Tag) gesprochen wird.
Wieso macht man dann dieses "Schaukelschema" , könnte man nicht gleich z. B. 3x10 Algen am Tag kontinuierlich über ein paar Monate einnehmen???
Wo soll der Vorteil beim Schaukelschema liegen, da es ja immer heißt, wenn man eine zu geringe Menge Algen nimmt, dann mobilisiert man nur und nimmt nichts weg!
Da Ihr ja alle schon viele Erfahrungen auf diesem Gebiet habt, würde ich mich sehr über eine Antwort freuen.
Wie gesagt: Bei der großen Algenmenge ( 50 Stück a`0,5g täglich) geht es mir gut, aber die restlichen Tage habe ich dann ziemliche Probleme.