Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Das klingt noch etwas vorläufig. Er schreibt außerdem selbst:
er weist halt als seriöser Wissenschaftler darauf hin, dass das in vitro Experimente waren.
Wer sich danach für in vivo zur Verfügung stellen möchte: Freiwillige vor!
Es bleiben ja danach für mich drei Fragen:

1. Gibt es plausible passende Tiermodelle dafür
2. warum muss sowas ein Wissenschaftler quasi "nebenher mitmachen" und nicht die Hersteller bzw. Überwachungsbehörden?
3. Wenn dieses Laborexperiment schon vor der Ausrollung der modRNA-Transfektionen gemacht und breit veröffentlicht worden wäre, wer hätte sich das Zeug dann noch spritzen lassen?
 
Vielleicht ist statt Menschenversuchen und Tiermodellen die Methode besser geeignet, einfach per Sequenzierung danach zu suchen.

McKernan weist auf ein Paper von Chakraborty hin, der Datenbanken mit Blutsequenzierungen durchsucht hat. Aber dabei geht es um Proben, die direkt nach der Impfung entnommen wurden. Da hat er die Plasmid-Bestandteile auch finden können (weiß nicht, ob das wirklich überraschend ist; Integration beweist es jedenfalls nicht). Nun müßte man das halt mit Blut oder Gewebe von Geimpften machen, deren Impfung länger her ist als 24h.
 
Vielleicht ist statt Menschenversuchen und Tiermodellen die Methode besser geeignet, einfach per Sequenzierung danach zu suchen.

McKernan weist auf ein Paper von Chakraborty hin, der Datenbanken mit Blutsequenzierungen durchsucht hat. Aber dabei geht es um Proben, die direkt nach der Impfung entnommen wurden. Da hat er die Plasmid-Bestandteile auch finden können (weiß nicht, ob das wirklich überraschend ist; Integration beweist es jedenfalls nicht). Nun müßte man das halt mit Blut oder Gewebe von Geimpften machen, deren Impfung länger her ist als 24h.
ja ja und ja. Nur: Das sind alles Überlegungen, die schon seit mindestens 4 Jahren hätten passieren MÜSSEN und umgesetzt werden MÜSSEN!!!!

Dass überhaupt noch irgendjemand hier im Forum und in der Gesellschaft bei dieser Sachlage dem BMG, RKI, PEI, EMA, CDA ... auch nur einen Mikrometer über den Weg traut macht mich halt fassungslos.

Stattdessen machen das einzelne Forscher "nebenher" und Leute in Foren?!?!
 
Stefan Homburg hat am 8.12.2024 auf seinem X-Kanal darauf hingewiesen, dass das PEI eine Liste der gemeldeten Nebenwirkungen als Exel-Datei auf seiner Webseite veröffentlicht hat.


Direkter Link zum PEI: Verdachtsfallmeldungen an das Paul-Ehrlich-Institut von Nebenwirkungen nach Anwendung von COVID-19-Impfstoffen (27.12.2020 - 31.12.2023
 
Wenn man es weiterdenkt, könnte man auf diese Weise, wie McCullough es tut, jedes Symptom, das ein Geimpfter irgendwann in den Folgejahren entwickelt, als Impfschaden deklarieren. Mir ist schon klar, daß ihr das auch so seht. Diese Denke führt halt dazu, daß Geimpfte keinerlei andere Krankheitsursachen mehr haben können, nur noch Impfschäden.
(Chronische) Krankheiten sind regelmäßig multikausal. Da kommt eins zum anderen und häufig gibt es sogar synergistische Effekt zwischen den einzelnen Faktoren. Die Impfung, mit ihren zahlreichen Schadmechanismen (LNPs, Plasmide, mRNA, DNA usw. Näheres siehe dazu auch die Beiträge von Dr. V. Schmidt-Krüger, Prof. Ulrike Kämmerer usw.) kann viele bereits vorhandene Schwachstellen im Körper weiter verstärken und neue Schwachstellen schaffen oder offen legen.

Ich kenne Menschen, die hatten bspw. bereits vorher Probleme mit dem Herzen (Myokarditis, Rhythmusstörungen usw.) und bekamen nach der Impfung diese Probleme erneut und meist verstärkt oder andere, die schon vor der Impfung Probleme mit Arthrose usw. hatten und die inzwischen gar nicht mehr gehen können. Die Demenz hat sich bei vielen alten Menschen, die ich kenne auch verstärkt. Andere Nervenerkrankungen haben sich auch verstärkt usw.
 
Und hatten diese Menschen mit Sicherheit keine Corona-Infektion? Die kann bekanntlich dasselbe verursachen.
 
Russisches Roulette:

PEI bestätigt heimlich chargenabhängige Schäden und verstößt gegen Aufsichtspflichten​

09.12.2024 / Impfschäden / Chargen, Corona-Impfung, Daten, Impfschaden, Impfschäden, Impfung, Verdachtsmeldungen
Sensationelle Enthüllung: PEI stellt am 28.11.2024 heimlich die Daten der Verdachtsmeldungen online und bestätigt damit entgegen seiner bisherigen Aussagen chargenabhängige Schäden

Am 28. November 2024 veröffentlichte das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) überraschend die Excel-Liste sämtlicher Verdachtsmeldungen, die bislang unter Verschluss gehalten wurde. Dies stellt eine direkte Bestätigung der bislang widerlegten Theorie dar, dass es eine signifikante chargenabhängige Schadensträchtigkeit bei den Impfstoffen gibt. Das PEI hatte der Öffentlichkeit und der Presse gegenüber immer wieder behauptet, dass in Deutschland keine derartigen Unterschiede erkennbar seien, während benachbarte Länder wie Dänemark, die Niederlande, Spanien und Tschechien genau das Gegenteil festgestellt und bestätigt hatten.

Erst mit der Veröffentlichung der Daten am 28. November 2024 offenbart sich, dass das PEI über die chargenabhängigen Schäden bereits seit längerer Zeit informiert war und diese Erkenntnisse geheim hielt. In den veröffentlichten Daten zeigt sich eindeutig, dass auch die von der Kanzlei Rogert & Ulbricht ermittelten 149 schadensträchtigen Chargen vollständig mit den von PEI aufgeführten Schadensmeldungen übereinstimmen. Diese Chargen wurden insgesamt 235 Mal gemeldet, jedoch waren es nur 145 Chargen, die eine signifikante Anzahl an Verdachtsmeldungen (über 40) aufwiesen.
 
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Krank, verzweifelt und alleingelassen nach der Corona-Impfung

Frankfurter Eltern, deren Kinder unter dem Post-Vac-Syndrom leiden, beklagen fehlende Unterstützung.

Seit fast drei Jahren beschäftigten sich Nadine Schneider* und ihr Mann quasi ununterbrochen mit dem Post-Vakzin-Syndrom (Post-Vac) und Long Covid. Schneider liest jede neue Studie, weiß, welche Kliniken sich auf das Krankheitsbild spezialisiert haben oder wenn es Neuigkeiten zur Gesetzeslage gibt. Denn 2021 sind die beiden Kinder an den Nebenwirkungen einer Covid-19-Impfung erkrankt. Monatelang konnte der heute 17-jährige Sohn nur im Dunkeln im Bett liegen, 22 Monate die Schule nicht besuchen, berichtet Nadine Schneider.

 
Am 11. Februar 2021 behauptete(1) der Leiter des Paul-Ehrlich-Instituts "Impfungen verursachen keine Todesfälle".

Am 28.11.2024 veröffentlicht das PEI extrem verspätet eine Nebenwirkungs-Analyse(2) für die Jahre 2021 - 2023.

Darin allein befinden sich bereits 1113 Todesfälle.

Bei einer massiven, aber typischen Untererfassung könnte man also mindestens 11.130 Todesfälle vermuten.

Zum Zeitpunkt seines Interviews lagen dem PEI bereits mindestens acht Todesälle vor.

 
Das sind Verdachtsmeldungen. Nicht jeder Todesfall nach einer Impfung ist von der Impfung verursacht.

Der Bericht enthält auch zwei Seiten (S. 23-24) über die Frage, ob die Impfung generell die Sterblichkeit erhöht. Antwort: Nicht nachweisbar.
Zusammenfassend weisen gut gepowerte kontrollierte und für Confounder adjustierte Beobachtungs-
studien nicht auf eine erhöhte Non-COVID-19-Mortalität nach COVID-19-Impfung hin.
 
es geht natürlich nicht darum, das Rauchen zu propagieren, aber könnten die weltweiten massiven Anti-Rauchen-Kampagnen und Maßnahmen seit den letzten Jahren nicht vielleicht auch anders motiviert sein als pro Gesundheit ? :unsure:

Sensationelle Studie: Raucher entwickeln ein Enzym, das Graphenoxid auflösen kann​




Eine bahnbrechende Studie hat bestätigt, dass der weltweite Anstieg von Herzversagen bei Kindern nur diejenigen betrifft, die Covid mRNA-„Impfstoffe“ erhalten haben. Die groß angelegte Studie, an der 1,7 Millionen Kinder teilnahmen, ist die bisher größte ihrer Art. Die Studie wurde von einem Team führender britischer Mediziner, Epidemiologen, Biostatistiker und Experten für öffentliche Gesundheit, unter der Leitung von Professor Colm D. Andrews von der Universität Oxford, durchgeführt.

Globale mRNA-Studie mit 1,7 Millionen Teilnehmern zeigt, dass nur geimpfte Kinder vom weltweiten Anstieg der Herzerkrankungen betroffen sind​

 
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Wuhu,
es geht natürlich nicht darum, das Rauchen zu propagieren, aber könnten die weltweiten massiven Anti-Rauchen-Kampagnen und Maßnahmen seit den letzten Jahren nicht vielleicht auch anders motiviert sein als pro Gesundheit ? ...

scheint so - schließlich ist Nikotin ja auch eine jener Substanzen (die man übrigens auch ohne zu Rauchen therapeutisch verwenden kann), die bei COVID oder Post-Vac-Syndrom die gefährlichen Dinge im Körper beseitigen kann; Das Thema "Rauchen" war ja schon früh @ "Pandemie" zu finden, siehe zB https://www.symptome.ch/threads/cor...oeglich-behandelt.142316/page-26#post-1255259

Im Geschwister-Forum gabs kürzlich etwas über diese alternative Behandlung @ COVID und Post-Vac-Syndrom - ah, habs sogar noch gefunden, ab da: https://www.yamedo.de/forum/thread/...h-geimpfte-personen/?postID=108637#post108637

Sehr bedenklich sind die nun auch bei uns in Europa zugelassenen "selbst vermehrenden Impfstoffe" wie wir sie aus wenigen japanischen Berichten dieses Jahr mitbekamen - ziemlich erschreckend, eine kleine Sammlung über ältere und neuere Berichte findet man aktuell ua dort: youtube.com/watch?v=38YUL9YoKSQ




Alternativ-Link: odysee.com/@MaxWende:f/Michael-und-Sunny-im-Gespraech---Warum-das-Gold-an-die-Krippe-kam...-ohne-Fragezeichen---22.12.2Q24---Folge-6:8


Fröhliche, fröhliche!
🕯️☕🍪⭐💞🦌🎅🏼👼🎄🌟🎁🥂🧁🍰💝✨❄️☃️
 
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Artikel auf tkp.at vom 17.12.24 zu einer Studie, in der Infektions- und Erkrankungsraten bei Kindern nach Pfizer-mRNA untersucht wurden.
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Die wichtigsten Ergebnisse​

  1. Erhöhtes Risiko bei Pfizer-BioNTech-Impfung:
    Kinder, die mit Pfizer-BioNTech geimpft wurden, ohne zuvor eine SARS-CoV-2-Infektion durchgemacht zu haben, hatten eine um 159 % höhere Wahrscheinlichkeit, sich zu infizieren, und eine um 257 % höhere Wahrscheinlichkeit, symptomatisches COVID-19 zu entwickeln, als ungeimpfte Kinder ohne vorherige Infektion.
  2. Eine frühere Infektion bietet einen soliden Schutz:
    Kinder mit einer früheren SARS-CoV-2-Infektion (ungeimpft) hatten ein deutlich geringeres Risiko einer erneuten Infektion als ungeimpfte, infektionsunbelastete Kinder.
  3. Kein schützender Effekt durch Impfung allein:
    Es gab keine signifikante Verringerung des Infektionsrisikos oder des Risikos einer symptomatischen COVID-19-Erkrankung bei geimpften Kindern (Moderna oder Pfizer-BioNTech) im Vergleich zu ungeimpften Kindern.
  4. Booster zeigen keinen signifikanten Schutz:
    Bei Kindern, die mindestens eine bivalente Auffrischungsdosis erhalten haben, gab es keine signifikante Verringerung der Infektion oder des symptomatischen COVID-19.

Der Artikel bezieht sich auf diese Studie vom 5.12.2024: (leider hinter Bezahlschranke - habe leider auch selbst nicht den Volltext):

Protection From COVID-19 Vaccination and Prior SARS-CoV-2 Infection Among Children Aged 6 Months–4 Years, United States, September 2022–April 2023
 
Globale mRNA-Studie mit 1,7 Millionen Teilnehmern zeigt, dass nur geimpfte Kinder vom weltweiten Anstieg der Herzerkrankungen betroffen sind
Mich würde mal interessieren, von welchen nachgewiesenen Fallzahlen du bzw. ihr ausgeht, wenn ihr eine solche Überschrift lest ...
Und was genau ist an der Studie "global"?

Sensationelle Studie: Raucher entwickeln ein Enzym, das Graphenoxid auflösen kann
Die Überschrift ist irreführend. Das Enzym haben Nichtraucher auch, es wird von Neutrophilen produziert. Und Raucher brauchen vermutlich mehr davon, um den Ruß in ihrer Lunge zu bekämpfen.
 
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Die Überschrift ist irreführend. Das Enzym haben Nichtraucher auch, es wird von Neutrophilen produziert. Und Raucher brauchen vermutlich mehr davon, um den Ruß in ihrer Lunge zu bekämpfen.

es soll ja auch Argumente geben, auf die man nicht mehr entgegnen kann, weil sie so überzeugend sind ;) :rolleyes:

Mich würde mal interessieren, von welchen nachgewiesenen Fallzahlen du bzw. ihr ausgeht

es werden noch weitere Fallzahlen zitiert
wie Slay News berichtet, hat eine weitere Studie einen schockierenden Anstieg der Todesfälle um 500% bei Kindern festgestellt, die mit mRNA-Impfungen gegen Covid „geimpft“ wurden. Die alarmierende Studie mit 64.000 Kindern und Jugendlichen ergab, dass Kinder nach einer Covid-„Impfung“ ein sechsmal höheres Sterberisiko haben als ungeimpfte Kinder.

Der renommierte amerikanische Kardiologe Dr. Peter McCullough schlug wegen der Auswirkungen der mRNA-„Impfstoffe“ gegen Covid auf die öffentliche Gesundheit Alarm.
 
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es werden noch weitere Fallzahlen zitiert
Liest du eigentlich die Artikel, die du da "auswertest", bzw. ihre Quellen?

Ein Teil, möglicherweise sogar der gesamte Unterschied, ist darauf zurückzuführen, dass die geimpften Kinder zu Beginn der Studie deutlich kränker waren als die ungeimpften. Sie wiesen höhere Raten an Diabetes, psychiatrischen Störungen und anderen Erkrankungen auf.
Das Hauptproblem dieser Studien, das nur schwer zu entschärfen ist, besteht darin, dass sie Gruppen von Menschen vergleichen, die vor der Impfung nicht gleich waren.
Die Eltern oder Betreuer kranker Kinder drängten sie wahrscheinlich dazu, sich impfen zu lassen, so dass die Impfstoffe für Todesfälle verantwortlich zu sein scheinen, die sie nicht verursacht haben.
schreibt derjenige, der auf diese Studie aufmerksam gemacht hat und der in "deinem" Artikel zitiert wird.
 
Liest du eigentlich die Artikel, die du da "auswertest", bzw. ihre Quellen?
Ein Teil, möglicherweise sogar der gesamte Unterschied, ist darauf zurückzuführen, dass die geimpften Kinder zu Beginn der Studie deutlich kränker waren als die ungeimpften. Sie wiesen höhere Raten an Diabetes, psychiatrischen Störungen und anderen Erkrankungen auf.

ich dachte, für die sei die "Impfung" besonders wichtig ?

Ja, ich hab das gelesen, du ?

google-übersetzt:

Eine vernichtende Studie hat einen schockierenden Anstieg der Todesfälle um 500 % bei Kindern festgestellt, die mit mRNA-Spritzen gegen Covid „geimpft“ wurden.

Die alarmierende Studie mit 64.000 Kindern und Jugendlichen ergab, dass die Wahrscheinlichkeit, dass Kinder nach einer Covid-„Impfung“ sterben, im Vergleich zu ungeimpften Kindern sechsmal höher ist.

Das Ergebnis war in einer Anfang des Jahres veröffentlichten Studie verborgen, in der Covid-Impfungen als Ursache für die zunehmende Zahl neu auftretender Asthmafälle bei Kindern identifiziert wurden.

Über die beunruhigende Entdeckung, dass die Zahl der Todesfälle unter Kindern zunimmt, wurde allerdings kaum berichtet, da sie erst gegen Ende der Studie erwähnt wurde.

Alex Berenson hob den Hinweis der Studie auf die Sterberaten unter geimpften Kindern hervor .


Unter der Leitung von Professor Chiao-Yu Yang wurde die Studie von Spitzenforschern des taiwanesischen Instituts für öffentliche Gesundheit und des Chung Shan Medical University Hospital in Taichung City durchgeführt.

Die Ergebnisse wurden im Springer Medical Journal veröffentlicht .
Im Abschnitt „Fazit“ des Studienpapiers schrieben die Forscher:

„Die Studie unterstreicht einen starken Zusammenhang zwischen einer COVID-19-Infektion und einem erhöhten Risiko für neu auftretendes Asthma bei Kindern, das bei geimpften Kindern noch ausgeprägter ist.“
Die Forscher stellten fest, dass bei Kindern, die sich ohne Impfung mit Covid infiziert hatten, eine 4,7-prozentige Rate an neu auftretendem Asthma auftrat.

Bei Kindern, die sich nach der Impfung infiziert hatten, lag die Asthma-Neuerkrankungsrate jedoch bei 8,3 Prozent.

Im Abschnitt „Ergebnisse“ wurden zwar diese Prozentsätze aufgeführt, allerdings wurde dort nur Asthma erwähnt.

Bei genauerem Hinsehen stellt sich jedoch heraus, dass sich diese Zahlen auf Asthma oder Todesfälle beziehen.
Zur Erläuterung der Daten zur „Häufigkeit von neu auftretendem Asthma in der COVID-19- und Nicht-COVID-19-Gruppe“ schrieben die Forscher:

„Bei 4,7 % der mit COVID-19 infizierten, nicht geimpften Kinder trat innerhalb eines Jahres Asthma auf oder sie starben, im Vergleich zu 2,0 % bei Kindern ohne COVID-19.

„Bei der Kohorte 2 wiesen mit COVID-19 infizierte, geimpfte Kinder eine 8,3-prozentige Inzidenz von neu auftretendem Asthma oder Todesfällen auf, was höher war als die 3,1 Prozent, die bei den nicht infizierten Kindern beobachtet wurden.“

Berenson analysierte die Daten der Studie in einem Beitrag auf Substack und schrieb:
„Sie zeigen, dass 354 der 64.000 Kinder und Jugendlichen, die eine Covid-mRNA-Impfung erhalten hatten, innerhalb eines Jahres nach der Impfung starben – eine Sterberate von fast sechs Kindern pro 1.000.

„Im Gegensatz dazu starben nur 309 von 320.000 ungeimpften Kindern, also weniger als eines von 1.000.

„Sowohl die Differenz als auch die in der Studie berichteten absoluten Sterberaten sind erschreckend hoch (Covid-Infektionen haben nicht zu mehr Todesfällen geführt, wie die Daten zeigen).“
Die Forscher warnen einerseits vor dem großen Spektrum an gesundheitlichen Beschwerden, die die Krankheit hervorrufen kann, weisen aber auch darauf hin, dass Asthma Auswirkungen auf die Gesellschaft in der Zukunft haben kann.

„Asthma, das durch Entzündungen und Überempfindlichkeit der Atemwege gekennzeichnet ist, beeinträchtigt die Gesundheit von Kindern auf der ganzen Welt erheblich.

Im Abschnitt „Einleitung“ des Studienpapiers stellen die Forscher fest:

„Asthma im Kindesalter beeinträchtigt die langfristige Gesundheit erheblich und führt zu einer Verschlechterung des Gesundheitszustands, einer Erhöhung der Fettleibigkeitsraten und einem Anstieg der Abwesenheitsraten im frühen Erwachsenenalter um 40–50 %.
„Diese Ergebnisse unterstreichen den tiefgreifenden Einfluss des Gesundheitszustands in der Frühphase auf die zukünftige Gesundheit und die gesellschaftlichen Folgen.“

Man geht davon aus, dass Covid-Impfstoffe den Ausbruch von Asthma beeinflussen, indem sie eine entzündliche Reaktion auslösen, die die Atemwege beeinträchtigt.

Unterdessen hat die kanadische Regierung gerade zugegeben, dass die Zahl der Todesfälle unter Bürgern, die eine Covid-mRNA-Auffrischungsimpfung erhalten hatten, sprunghaft angestiegen ist.

Wie Slay News berichtete , kam das belastende Eingeständnis in bislang geheimen Daten ans Licht, zu deren Herausgabe die Gesetzgeber die oberste Bundesgesundheitsbehörde des Landes zwangen.

Im Rahmen einer parlamentarischen Untersuchung wurde die kanadische Gesundheitsbehörde (PHAC) angewiesen, die Daten zu den Sterberaten des Landes während der Pandemie freizugeben und herauszugeben.
Aus den Daten ging hervor, dass die Sterberate bei Personen, die die so genannten „Booster“-Impfungen erhalten hatten, im gleichen Zeitraum weitaus höher war als bei ungeimpften Personen.

Es zeigt auch, dass unter den Geimpften mehr Menschen starben als unter den Ungeimpften.

Darüber hinaus zeigen die Daten, dass die Sterberate in jeder Gruppe anstieg, die mehr Impfungen erhielt.

Dem Bericht zufolge ist die Wahrscheinlichkeit des Todes einer Person umso höher, je mehr Covid-Impfungen sie erhalten hat.


Gleichzeitig tauchen immer mehr Beweise dafür auf, dass Maßnahmen, die angeblich zur Eindämmung von Covid-19 gedacht waren, tatsächlich weit mehr Schaden als Nutzen angerichtet haben.

Wie Slay News bereits zuvor berichtete , hat ein ehemaliger hochrangiger Beamter der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) und des Verteidigungsministeriums (DOD) als Whistleblower brisante Vorwürfe zu den wahren Todesursachen während und nach der „Pandemie“ erhoben.

Die erstaunlichen Enthüllungen stammen von Dr. Jose-Luis Sagripanti , einer äußerst glaubwürdigen Quelle, der über drei Jahrzehnte im Dienst der Bundesregierung stand, bevor er vor Kurzem in den Ruhestand ging.

Dr. Sagripanti war als hochrangiger Administrator sowohl für die FDA als auch für das US-Verteidigungsministerium tätig.

Im Oktober 2000 wurde er als ST für Biochemie in die US-Armee berufen, eine Position mit Presidential Protocol 6 auf der höchsten technischen Ebene der US-Regierung.

Sagripanti hat in einem brisanten Forschungsartikel der European Society of Medicine Alarm geschlagen .


In dem aufsehenerregenden Artikel erklärt der engagierte Bundeswissenschaftler, dass mehr Menschen an „Impfstoffen“, Ausgangssperren, Maskentragen und Krankenhausmissmanagement gemäß dem US-amerikanischen Gegenmaßnahmenprotokoll gestorben seien als an dem eigentlichen SARS-CoV-2-Virus selbst.
 

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