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Das stimmt nicht.Man hat die sehr giftigen Chargen heimlich zurückgezogen,
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Das stimmt nicht.Man hat die sehr giftigen Chargen heimlich zurückgezogen,
was davon? "zurückgezogen" oder "heimlich" oder beidesDas stimmt nicht.
zurückgezogen.was davon? "zurückgezogen" oder "heimlich" oder beides
du meinst also, die giftigen Chargen wurden alle trotzdem verimpft?zurückgezogen.
Huch - wir sind ja einer Meinung
Für diese diskutierten Mechanismen als Folge der kationischen LNPs gibt es nun auch erste Hinweise aus der klinischen Praxis:...
Stichwörter dazu sind: JAK/STAT-Kaskaden, cAMP, mTOR, MAPk, P38, JNK, ERK
Resolution of Refractory COVID-19 Vaccine-Induced Myopericarditis with Adjunctive Rapamycin
COVID-19-Impfstoff ausgelöste Myoperikarditis: Hauptstütze der klinischen Behandlung besteht in der Entgiftung von Impfstoff-Spike-Proteinen und Colchicin für 12 Monate oder länger. Wir stellen hier den Fall eines zuvor gesunden 23-jährigen Mannes [...], der eine COVID-19-Impfstoff-induzierte Myoperikarditis und Herzversagen der Klasse II entwickelte. Er wurde mit einer Spike-Entgiftung behandelt, bei der zusätzlich zu Colchicin rezeptfrei erhältliche Nattokinase, Bromelain und Curcumin eingesetzt werden. Während sich die vorübergehende Herzinsuffizienz auflöste, blieben die Beschwerden in der Brust bestehen und waren zeitweise lähmend. [...] Wir beschreiben die erfolgreiche Verabreichung von Rapamycin [....] Wir fassen die bisherigen Forschungsergebnisse zusammen, die eine Begründung für den Einsatz von Rapamycin liefern. [...] Wir schlagen vor, mTOR-Inhibitoren [...] für COVID-19-impfstoffinduzierte Herzschäden zu untersuchen.
Ich kann das nur sehr empfehlen!
Beginnen würde ich mit den Vortragsvideos (Teil 1-4):
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Die Startseite zum Thema mit den Artikeln dazu:
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Was ist der größte med. Skandal aller Zeiten?
Das Pfizer-Dokument mit dem Titel “5.3.6 Cumulative Analysis of Post-Authorization Adverse Event Reports of PF-07302048 (BNT162B2) Ceceived trough 28-Feb-2021” beinhaltet die Auswertung aller unerwünschten Nebenwirkungen von Comirnaty bis zum 28.2.2021 (!) und weist in der „General Overview“ auf Seite 7 u.a. unter „Fatal“ (Tod) die Zahl 1.223 aus !!!
Die zuständigen Behörden wusste also spätestens seit Ende Februar / Anfang März 2021 genau Bescheid.
Und jetzt einfach mal die §§ 5 und 95 Abs. 1 Nr. 1 AMG lesen. Und nicht vergessen: auch die übrigen Nummern der §§ 95 und 96 AMG sind spannend.
Hast du mal in diesen Fallbericht (von McCullough, einem bekannten Impfhysteriker) reingelesen? Sein Herzversagen der Klasse II hat der Patient direkt nach seiner zweiten Covid-Infektion entwickelt. Das war schon 17 Monate nach der Impfung.Für diese diskutierten Mechanismen als Folge der kationischen LNPs gibt es nun auch erste Hinweise aus der klinischen Praxis:
Hast du mal in diesen Fallbericht (von McCullough, einem bekannten Impfhysteriker) reingelesen? Sein Herzversagen der Klasse II hat der Patient direkt nach seiner zweiten Covid-Infektion entwickelt. Das war schon 17 Monate nach der Impfung.
Studie vom 29.11.2024:
https://esmed.org/MRA/mra/article/view/6099zusätzlich zu Colchicin rezeptfrei erhältliche Nattokinase, Bromelain und Curcumin eingesetzt
wäre er nicht geimpft gewesen, hätte er die Coronaerkrankung vielleicht gut überstanden.Hast du mal in diesen Fallbericht (von McCullough, einem bekannten Impfhysteriker) reingelesen? Sein Herzversagen der Klasse II hat der Patient direkt nach seiner zweiten Covid-Infektion entwickelt. Das war schon 17 Monate nach der Impfung.
Nein, nicht 2. Impfung, sondern (zweite) Infektion.+ 2. Impfung = der Tropfen, der das Fass...?
Das wäre zwar möglich, aber dann ist eben nicht mit Sicherheit zu sagen, was genau für die Überreaktion des Körpers verantwortlich ist. Man müßte es offenlassen, ob eine dritte (oder auch zweite) Infektion ohne Impfung vielleicht dasselbe angerichtet hätte wie eine zweite Infektion mit Impfung.Impfung und Coronaerkrankung sind vermutlich viel, zu viel Zumutung / Spikes für den Körper.
Hab´s oben geändert, danke!Nein, nicht 2. Impfung, sondern (zweite) Infektion.
Wer ist "ihr"?,Wenn man es weiterdenkt, könnte man auf diese Weise, wie McCullough es tut, jedes Symptom, das ein Geimpfter irgendwann in den Folgejahren entwickelt, als Impfschaden deklarieren. Mir ist schon klar, daß ihr das auch so seht. Diese Denke führt halt dazu, daß Geimpfte keinerlei andere Krankheitsursachen mehr haben können, nur noch Impfschäden.
wäre es umgekehrt, würde man es so mit Ungeimpften auch machen.Diese Denke führt halt dazu, daß Geimpfte keinerlei andere Krankheitsursachen mehr haben können, nur noch Impfschäden.
Das ist ziemlich banal, denn die LNPs setzen ihren Inhalt eben in die Zellen frei. Das ist ja ihre geplante Wirkweise. Entscheidend ist, wie lang die DNA dort verbleibt.Es wurde nachgewiesen, dass die DNA von BNT162B2 (Comirnaty) in die Zellen eindringt und dort verbleibt
Die Biologie hat auf allen Stufen der Evolution Mechanismen zur Erkennung und Eliminierung fremder Nukleinsäuren etabliert, die heute in ihrer Gesamtheit als Nukleinsäure-Immunität bezeichnet werden.
Alle Körperzellen sind in der Lage, fremde Nukleinsäuren zu erkennen, und entsprechende Abwehrmechanismen einzuleiten.
Du bringst mal wieder alles durcheinander! Es geht doch hierbei um etwas ganz anderes, nämlich um die Rest-DNA, die dank der LNPs obendrein auch noch in den Zellkern gelangen können:Das ist ziemlich banal, denn die LNPs setzen ihren Inhalt eben in die Zellen frei. Das ist ja ihre geplante Wirkweise. Entscheidend ist, wie lang die DNA dort verbleibt.
Wir haben den RNA- und DNA-Gehalt dieser Fläschchen weiter analysiert und nach dem RNase-A-Verdau in allen Chargen große DNA-Mengen mit Konzentrationen zwischen 32,7 ng und 43,4 ng pro klinischer Dosis festgestellt. Dies übersteigt bei weitem die maximal zulässige Konzentration von 10 ng pro klinischer Dosis, die von internationalen Aufsichtsbehörden festgelegt wurde. Genanalysen mit ausgewählten PCR-Primerpaaren zeigten, dass die Rest-DNA nicht nur Fragmente der DNA-Matrizen darstellt, die für das Spike-Gen kodieren, sondern von allen Genen des Plasmids, einschließlich des SV40-Promotors/Enhancers und des Antibiotikaresistenz-Gens.