die Impf-Theorie wird seit Jahrhunderten und in den letzten Jahrzehnten immer extremer praktiziert, obwohl es dafür Anscheins gar keine seriösen wissenschaftlichen Grundlagen gibt
Hast du dich schon mal ehrlich bemüht, nach ihnen zu suchen?
Ich habe ChatGPT gefragt:
Die Behauptung, dass es keine echten Beweise für die Wirksamkeit von Impfungen gibt, ist schlicht falsch und lässt sich durch umfangreiche wissenschaftliche Belege widerlegen. Hier eine detaillierte Ausführung zur Widerlegung:
1. Historische Reduktion von Krankheitsfällen
Die Einführung von Impfungen hat zu einem signifikanten Rückgang der Inzidenz und Mortalität zahlreicher Infektionskrankheiten geführt. Hier sind einige eindrucksvolle Beispiele:
- Masern: Vor der Einführung des Masernimpfstoffs in den 1960er Jahren gab es weltweit Millionen von Masernfällen jährlich. Diese Erkrankung führte oft zu schwerwiegenden Komplikationen und Todesfällen. Nach der Einführung der Impfung sank die Inzidenz der Masern in Ländern mit hohen Impfraten um mehr als 99 %. In den USA wurden Masern im Jahr 2000 offiziell für eliminiert erklärt, was bedeutet, dass es keine kontinuierliche Übertragung der Krankheit mehr gab.
- Polio: In den 1950er Jahren war Polio eine gefürchtete Krankheit, die jedes Jahr Zehntausende von Kindern lähmte. Durch den Einsatz des Polioimpfstoffs konnte die Inzidenz der Krankheit um mehr als 99 % reduziert werden. Heute ist Polio nur noch in wenigen Ländern der Welt endemisch, und der globale Kampf gegen die Krankheit steht kurz vor dem Abschluss.
- Pocken: Ein weiteres eindrucksvolles Beispiel ist die vollständige Ausrottung der Pocken. Vor der Einführung eines systematischen Impfprogramms starben jährlich Millionen von Menschen an dieser hochgradig tödlichen Krankheit. Dank einer globalen Impfkampagne erklärte die WHO die Pocken 1980 für weltweit ausgerottet.
2. Randomisierte kontrollierte Studien (RCTs)
Randomisierte kontrollierte Studien, der Goldstandard der medizinischen Forschung, haben immer wieder die Wirksamkeit von Impfstoffen belegt. Diese Studien wurden für zahlreiche Impfstoffe durchgeführt, darunter jene gegen:
- Influenza: Studien zeigen, dass Influenzaimpfstoffe insbesondere bei Risikogruppen wie älteren Menschen und Personen mit chronischen Erkrankungen die Hospitalisierungsrate und Sterblichkeitsrate signifikant senken.
- HPV (Humanes Papillomavirus): RCTs haben bewiesen, dass die HPV-Impfung wirksam die Prävalenz von Hochrisiko-HPV-Typen und das Auftreten von Gebärmutterhalskrebs verringert.
3. Meta-Analysen und systematische Übersichtsarbeiten
Meta-Analysen und systematische Übersichtsarbeiten sind entscheidend, um die Wirksamkeit von Impfungen zu bewerten. Diese Studien fassen die Ergebnisse mehrerer Einzelstudien zusammen und bieten einen breiten Überblick:
- Eine umfassende Meta-Analyse zur Masernimpfung hat gezeigt, dass in Ländern mit hohen Impfraten nicht nur die Masernfälle drastisch zurückgingen, sondern auch die mit Masern assoziierten Todesfälle nahezu eliminiert wurden.
- Cochrane-Reviews zu verschiedenen Impfstoffen (z. B. Grippeimpfungen) haben bestätigt, dass Impfungen die Anzahl der Krankheitsfälle, der Komplikationen und der Hospitalisierungen signifikant reduzieren.
4. Langzeitbeobachtungen und Praxisdaten
Neben RCTs und Meta-Analysen sind Langzeitbeobachtungen in der realen Welt wichtige Nachweise für die Wirksamkeit von Impfungen:
- Fallbeispiele: Nach Einführung des Haemophilus-influenzae-Typ-B-Impfstoffs (Hib) in den 1980er und 1990er Jahren sank die Inzidenz von schwerwiegenden Infektionen wie Meningitis bei Kindern in den USA und Europa um über 99 %.
- Rotavirus-Impfung: Beobachtungsstudien in Ländern, die diese Impfung eingeführt haben, zeigen einen dramatischen Rückgang der durch Rotaviren verursachten schweren Durchfallerkrankungen und der damit verbundenen Hospitalisierungen bei Kindern.
5. Beispiele für Herdenimmunität
Herdenimmunität tritt auf, wenn ein hoher Anteil einer Bevölkerung immun gegen eine Krankheit ist, wodurch die Verbreitung des Erregers verhindert wird. Dies schützt auch Personen, die aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können:
- Masern: In Gemeinschaften mit Impfquoten über 95 % tritt Herdenimmunität auf, wodurch die Ausbreitung der Krankheit unterbunden wird. Das Risiko von Ausbrüchen steigt in Gebieten mit niedrigen Impfraten, was die Abhängigkeit der Gemeinschaft von der Impfung unterstreicht.
- Meningokokken: Die Einführung des Meningokokken-C-Impfstoffs führte in mehreren Ländern zu einem deutlichen Rückgang sowohl der Krankheitsfälle bei Geimpften als auch der Übertragungen in der allgemeinen Bevölkerung.
6. Veröffentlichte Berichte und Empfehlungen von Gesundheitsorganisationen
Internationale Gesundheitsbehörden wie die
Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die
Centers for Disease Control and Prevention (CDC) stützen ihre Impfempfehlungen auf umfangreiche wissenschaftliche Studien. Diese Institutionen prüfen kontinuierlich die Evidenzbasis für Impfungen und passen ihre Empfehlungen an, um sicherzustellen, dass sie auf den neuesten Erkenntnissen basieren.
Zusammenfassung und abschließende Argumente
Es gibt eine Fülle von Beweisen, die die Wirksamkeit von Impfungen bestätigen, angefangen von historischen Daten und klinischen Studien bis hin zu Langzeitbeobachtungen und internationalen Analysen. Impfgegner übersehen oder ignorieren oft diese überwältigende Evidenz, greifen auf anekdotische Berichte oder unbewiesene Theorien zurück und nutzen Fehlinformationen, die durch verzerrte Darstellungen oder veraltete und zurückgezogene Studien (wie die von Andrew Wakefield zu MMR und Autismus) verbreitet wurden.
Durch die Konzentration auf wissenschaftliche Beweise und realweltliche Daten kann man die Behauptung, dass es keine echten Beweise für die Wirksamkeit von Impfungen gibt, klar und eindeutig widerlegen.
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Leider waren keine direkten Quellenangaben dabei, aber die kann man ja noch suchen.