Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Hier bin ich mal wieder an so einem Punkt wo ich mich frage, ob hier Deine humanoide Entität mitliest und das entsprechend neuronal verarbeitet, oder ein KI-Bot:
Wir schreiben halt einfach, wie so oft, aneinander vorbei. Mit "Zuordnen" meine ich den Nachweis von Kausalität. Du hast ja selbst das Wort "Ursachen" verwendet. Die Anwesenheit von irgendwas in einem Gewebe ist das eine (darauf beziehen sich deine "Klartext"-Angaben), ob es schuld ist an einer Pathologie oder statt dessen etwas anderes schuld ist, ist eine andere (zur Zeit unlösbare) Frage.
 
... ob es schuld ist an einer Pathologie oder statt dessen etwas anderes schuld ist, ist eine andere (zur Zeit unlösbare) Frage.
Dieses "Fass" als Argumentationskette kann man dann aber für sehr viele Dinge und Krankheitsbilder aufmachen:
Dann haben wir auch keinen gesichert kausalen Zusammenhang zwischen Long-Covid und der Sars-COV2 -Infektion: Da sind wir dann schnell wieder bei der Frage eines gesichert vorliegenden vermehrungsfähigen Virus-Isolats (und wie dieses definiert/postuliert wird).

Bei Krankheitsbildern die man da als gesichert Spike-Induziert annimmt kann man dann mit einer verfügbaren Differentialdiagnostik modRNA-/Virus-Spike nicht plötzlich einen Rückzieher machen.

Und da wird es noch viel Stoffe geben, bei denen ein ursächlicher Zusammenhang zwischen Erkrankungen aber auch Therapieerfolg seit vielen Jahren angenommen wird aber meines Wissens nie sicher belegt wurde. Was ist z.B. mit Beta-Amyloiden und Alzheimer?

Schwermetall-Chelat-Therapien? Selbst mit hohen Werten danach im Urin und Besserung bei Patienten wäre das dann kein Kausalitätsbeweis.

Antibiotika-Behandlung? Wer sagt uns dass da der Effekt des durch Placebo angeschobenen Immunsystems nicht das entscheidende war?

Impfungen (also die "klassischen")? Sehe nicht, dass die Situation da für die Substanzen so gut aussieht?

Einen gewissen Grad an Blindflug wird man im medizinischen Bereich immer hinnehmen müssen - um so wichtiger finde ich ja gerade, dass man auch bei über seit Jahrzehnten als gesichert angenommenen "Wahrheiten" bereit ist, ein Thema neu zu bewerten, wenn schlagkräftige Daten die bisherige Sicht massiv in Frage stellen.
 
Einen gewissen Grad an Blindflug wird man im medizinischen Bereich immer hinnehmen müssen - um so wichtiger finde ich ja gerade, dass man auch bei über seit Jahrzehnten als gesichert angenommenen "Wahrheiten" bereit ist, ein Thema neu zu bewerten, wenn schlagkräftige Daten die bisherige Sicht massiv in Frage stellen.
Diesen Gedanken kann ich gut nachvollziehen. Das macht ja u.a. Forschung und Wissenschaft aus.
Allerdings sehe ich Erkenntnis und Wandel derselben beim Thema Covid 19 mit Folgen noch nicht als seit Jahrzehnten gesichert an.

Grüsse,
Oregano
 
Wuhu,
... Impfungen (also die "klassischen")? Sehe nicht, dass die Situation da für die Substanzen so gut aussieht?

Einen gewissen Grad an Blindflug wird man im medizinischen Bereich immer hinnehmen müssen - um so wichtiger finde ich ja gerade, dass man auch bei über seit Jahrzehnten als gesichert angenommenen "Wahrheiten" bereit ist, ein Thema neu zu bewerten, wenn schlagkräftige Daten die bisherige Sicht massiv in Frage stellen.
Diesen Gedanken kann ich gut nachvollziehen. Das macht ja u.a. Forschung und Wissenschaft aus.
Allerdings sehe ich Erkenntnis und Wandel derselben beim Thema Covid 19 mit Folgen noch nicht als seit Jahrzehnten gesichert an.

nun ja, die Impf-Theorie wird seit Jahrhunderten und in den letzten Jahrzehnten immer extremer praktiziert, obwohl es dafür Anscheins gar keine seriösen wissenschaftlichen Grundlagen gibt - einige (leider noch wenige) Ärzte, die früher unkritisch impften und davon abkamen, weil sie durch ihre Praxis die vielen Nebenwirkungen erkannten, überredeten ihre Klienten eben nicht mehr dazu - und der Erfolg gab ihnen bisher immer Recht...

Ein Beispiel dazu ist der deutsche Arzt Friedrich P. Graf mit 30 Jahren Praxis-Erfahrung, hier in einem Video-Interview: Warum ich als Arzt keine Impfungen mehr empfehle!



Das erwähnte Buch: https://www.narayana-verlag.de/Die-Impfentscheidung-Friedrich-P-Graf/b15906

Dr Grafs Seite: https://www.graf-homoeopathie.de

NACHTRAG: in einer großen US-Kinder-Klinik zeichnet sich mit tausenden Beispielen ein ähnliches Bild (inkl reg Studie): https://www.symptome.ch/threads/impfungen-fuer-babys-und-kinder-eure-meinungen.146545/post-1369476
 
Dieses "Fass" als Argumentationskette kann man dann aber für sehr viele Dinge und Krankheitsbilder aufmachen:
Du weißt sicher, daß man in solchen Fällen mit epidemiologischen, d.h. statistischen Verfahren der Sache näherkommen kann. Auf diese Weise kann man auch Impfschäden von Covidschäden zu trennen versuchen. Aber SV40-Schäden und Impfspike-Schäden und LNP-Schäden wird man auf diesem Weg eben grundsätzlich nicht trennen können, weil diese Substanzen immer gemeinsam verabreicht wurden.
 
die Impf-Theorie wird seit Jahrhunderten und in den letzten Jahrzehnten immer extremer praktiziert, obwohl es dafür Anscheins gar keine seriösen wissenschaftlichen Grundlagen gibt
Hast du dich schon mal ehrlich bemüht, nach ihnen zu suchen?

Ich habe ChatGPT gefragt:

Die Behauptung, dass es keine echten Beweise für die Wirksamkeit von Impfungen gibt, ist schlicht falsch und lässt sich durch umfangreiche wissenschaftliche Belege widerlegen. Hier eine detaillierte Ausführung zur Widerlegung:

1. Historische Reduktion von Krankheitsfällen

Die Einführung von Impfungen hat zu einem signifikanten Rückgang der Inzidenz und Mortalität zahlreicher Infektionskrankheiten geführt. Hier sind einige eindrucksvolle Beispiele:
  • Masern: Vor der Einführung des Masernimpfstoffs in den 1960er Jahren gab es weltweit Millionen von Masernfällen jährlich. Diese Erkrankung führte oft zu schwerwiegenden Komplikationen und Todesfällen. Nach der Einführung der Impfung sank die Inzidenz der Masern in Ländern mit hohen Impfraten um mehr als 99 %. In den USA wurden Masern im Jahr 2000 offiziell für eliminiert erklärt, was bedeutet, dass es keine kontinuierliche Übertragung der Krankheit mehr gab.
  • Polio: In den 1950er Jahren war Polio eine gefürchtete Krankheit, die jedes Jahr Zehntausende von Kindern lähmte. Durch den Einsatz des Polioimpfstoffs konnte die Inzidenz der Krankheit um mehr als 99 % reduziert werden. Heute ist Polio nur noch in wenigen Ländern der Welt endemisch, und der globale Kampf gegen die Krankheit steht kurz vor dem Abschluss.
  • Pocken: Ein weiteres eindrucksvolles Beispiel ist die vollständige Ausrottung der Pocken. Vor der Einführung eines systematischen Impfprogramms starben jährlich Millionen von Menschen an dieser hochgradig tödlichen Krankheit. Dank einer globalen Impfkampagne erklärte die WHO die Pocken 1980 für weltweit ausgerottet.

2. Randomisierte kontrollierte Studien (RCTs)

Randomisierte kontrollierte Studien, der Goldstandard der medizinischen Forschung, haben immer wieder die Wirksamkeit von Impfstoffen belegt. Diese Studien wurden für zahlreiche Impfstoffe durchgeführt, darunter jene gegen:
  • Influenza: Studien zeigen, dass Influenzaimpfstoffe insbesondere bei Risikogruppen wie älteren Menschen und Personen mit chronischen Erkrankungen die Hospitalisierungsrate und Sterblichkeitsrate signifikant senken.
  • HPV (Humanes Papillomavirus): RCTs haben bewiesen, dass die HPV-Impfung wirksam die Prävalenz von Hochrisiko-HPV-Typen und das Auftreten von Gebärmutterhalskrebs verringert.

3. Meta-Analysen und systematische Übersichtsarbeiten

Meta-Analysen und systematische Übersichtsarbeiten sind entscheidend, um die Wirksamkeit von Impfungen zu bewerten. Diese Studien fassen die Ergebnisse mehrerer Einzelstudien zusammen und bieten einen breiten Überblick:
  • Eine umfassende Meta-Analyse zur Masernimpfung hat gezeigt, dass in Ländern mit hohen Impfraten nicht nur die Masernfälle drastisch zurückgingen, sondern auch die mit Masern assoziierten Todesfälle nahezu eliminiert wurden.
  • Cochrane-Reviews zu verschiedenen Impfstoffen (z. B. Grippeimpfungen) haben bestätigt, dass Impfungen die Anzahl der Krankheitsfälle, der Komplikationen und der Hospitalisierungen signifikant reduzieren.

4. Langzeitbeobachtungen und Praxisdaten

Neben RCTs und Meta-Analysen sind Langzeitbeobachtungen in der realen Welt wichtige Nachweise für die Wirksamkeit von Impfungen:
  • Fallbeispiele: Nach Einführung des Haemophilus-influenzae-Typ-B-Impfstoffs (Hib) in den 1980er und 1990er Jahren sank die Inzidenz von schwerwiegenden Infektionen wie Meningitis bei Kindern in den USA und Europa um über 99 %.
  • Rotavirus-Impfung: Beobachtungsstudien in Ländern, die diese Impfung eingeführt haben, zeigen einen dramatischen Rückgang der durch Rotaviren verursachten schweren Durchfallerkrankungen und der damit verbundenen Hospitalisierungen bei Kindern.

5. Beispiele für Herdenimmunität

Herdenimmunität tritt auf, wenn ein hoher Anteil einer Bevölkerung immun gegen eine Krankheit ist, wodurch die Verbreitung des Erregers verhindert wird. Dies schützt auch Personen, die aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können:
  • Masern: In Gemeinschaften mit Impfquoten über 95 % tritt Herdenimmunität auf, wodurch die Ausbreitung der Krankheit unterbunden wird. Das Risiko von Ausbrüchen steigt in Gebieten mit niedrigen Impfraten, was die Abhängigkeit der Gemeinschaft von der Impfung unterstreicht.
  • Meningokokken: Die Einführung des Meningokokken-C-Impfstoffs führte in mehreren Ländern zu einem deutlichen Rückgang sowohl der Krankheitsfälle bei Geimpften als auch der Übertragungen in der allgemeinen Bevölkerung.

6. Veröffentlichte Berichte und Empfehlungen von Gesundheitsorganisationen

Internationale Gesundheitsbehörden wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) stützen ihre Impfempfehlungen auf umfangreiche wissenschaftliche Studien. Diese Institutionen prüfen kontinuierlich die Evidenzbasis für Impfungen und passen ihre Empfehlungen an, um sicherzustellen, dass sie auf den neuesten Erkenntnissen basieren.

Zusammenfassung und abschließende Argumente

Es gibt eine Fülle von Beweisen, die die Wirksamkeit von Impfungen bestätigen, angefangen von historischen Daten und klinischen Studien bis hin zu Langzeitbeobachtungen und internationalen Analysen. Impfgegner übersehen oder ignorieren oft diese überwältigende Evidenz, greifen auf anekdotische Berichte oder unbewiesene Theorien zurück und nutzen Fehlinformationen, die durch verzerrte Darstellungen oder veraltete und zurückgezogene Studien (wie die von Andrew Wakefield zu MMR und Autismus) verbreitet wurden.
Durch die Konzentration auf wissenschaftliche Beweise und realweltliche Daten kann man die Behauptung, dass es keine echten Beweise für die Wirksamkeit von Impfungen gibt, klar und eindeutig widerlegen.

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Leider waren keine direkten Quellenangaben dabei, aber die kann man ja noch suchen.
 
Aber SV40-Schäden und Impfspike-Schäden und LNP-Schäden wird man auf diesem Weg eben grundsätzlich nicht trennen können, weil diese Substanzen immer gemeinsam verabreicht wurden.
Um sich dem anzunähern gibt ja auch noch in-Vitro- und Tierstudien.
Dann hat man irgendwann eine gewisse Datenmenge zur Frage einer Zulassungsfähigkeit solcher Substanzen.
Dann braucht man m.E. nur noch die Haftungsbefreiung aus den Verträgen zu nehmen, potentielle Transfektionslinge (einige sagen auch "Impflinge") umfassend zu informieren (ebenfalls ohne Haftungsfreistellung des informierenden Arztes).
Wenn man das alles dann noch ohne Propagandadruck freiwillig gestaltet, kann sich ja jeder spritzen lassen was er will.
 
Um sich dem anzunähern gibt ja auch noch in-Vitro- und Tierstudien.
Da es dir um Langzeitfolgen im Bereich von 10 Jahren geht, helfen die auch nicht weiter. Vermutlich spielt das Immunsystem und die genetische Veranlagung eine große Rolle (exakt wie auch bei Long Covid), auch das kann man nicht im Labor erforschen, sondern nur direkt in der Bevölkerung.
 
Da es dir um Langzeitfolgen im Bereich von 10 Jahren geht, helfen die auch nicht weiter.
Und? Was soll die Konsequenz sein? Offenbar ja einfach "rein in den Arm".
Studien zu möglichen Schadmechanismen durch die kationischen Lipide gibt es ja nun schon einige - auch nicht wenige, die schon viele Jahre alt sind.
 
Die Behauptung, dass es keine echten Beweise für die Wirksamkeit von Impfungen gibt, ist schlicht falsch und lässt sich durch umfangreiche wissenschaftliche Belege widerlegen. Hier eine detaillierte Ausführung zur Widerlegung:
Vermutlich wird diese Debatte jetzt auch in den USA explizit und allgemeinverständlich geführt werden müssen, nachdem Kennedy Gesundheitsminister werden könnte und der medizinischen Community wohl nicht anderes übrigbleibt, als die Grundlagen ihrer Mehrheitsmeinung mal explizit in Form eines Beweises auszubreiten.

Und? Was soll die Konsequenz sein? Offenbar ja einfach "rein in den Arm".
Nein, wo hätte ich das behauptet? Mir ging es um die analytische Frage der Zurechnung von Krankheitsanstiegen zu Sars-CoV oder zur Impfung.
 
Zu den LPNs bitte einfach nochmal das Video ansehen, was Dr. V. Schmidt-Krüger bereits 2020 gepostet hatte, nachdem sie die Zulassungs-Unterlagen von Biontech studiert hatte. Dort erklärt sie bereits ausführlich, was sie auch bei den Rattenversuchen damals schon beobachtet hatten, nämlich u.a. Nekrosen an der Einstichstelle und besonders auch in der Leber der Tiere, überall wo Zellen durch diese LPNs abgestorben sind. In diesem Video wurden tatsächlich primär nur die Schäden durch diese kationischen Lipide thematisiert. Und auch durch Bakterienrückstände (sog. Endotoxine), die bei dem erweiterten Herstellungsverfahren zum Einsatz kamen. Später kamen ja dann noch viele andere Schadmechanismen heraus, besonders auch durch die mRNA usw. Ist hier alles bereits damals diskutiert worden! Ist leider aber wohl inzwischen alles aus dem offiziellen Teil des Forums entfernt worden! Ich komme jedenfalls in der Übersicht an keine älteren Beiträge von mir mehr heran!
 
Hast du dich schon mal ehrlich bemüht, nach ihnen zu suchen?

Ich habe ChatGPT gefragt:
Boa - echt jetzt?!?! ChatGPT als Beweis? Kann und werde ich nicht ernsthaft drauf eingehen.
Durch die Konzentration auf wissenschaftliche Beweise und realweltliche Daten kann man die Behauptung, dass es keine echten Beweise für die Wirksamkeit von Impfungen gibt, klar und eindeutig widerlegen.
Ich werde diesen Post zudem Melden - weil hier mit Aussagen einer KI versucht wird eine vermeintliche wissenschaftliche Faktenlage herbeizutexten, die nach meiner Erinnerung auch hier im Forum bezgl. einzelner Impfungen schon an mehreren Stellen kontrovers diskutiert wurde.
 
Haha, aber für andere Zwecke darf man mit ChatGPT zaubern (und den Prompt einfach verschweigen)? (Ich finde den Beitrag jetzt nicht wieder, aber es war der mit Barium, Strontium, Aluminium.)

ChatGPT als Beweis?
Natürlich nicht als Beweis! Für wie blöd hältst du mich eigentlich? Als Sammlung von Standardargumenten, die man abklappern könnte. Ich könnte diese Standardargumente auch selbst sammeln. Das würde mindestens 100mal so lange dauern, es käme aber dasselbe raus. Trotzdem ist das erstmal nur eine Sammlung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wuhu,
... Ich habe ChatGPT gefragt: ...

das ist ja löblich, doch diese KI kann schließlich auch nur das wiedergeben, was hierzu seit mehr als 100 Jahren bereits (gekaufter bzw lobbyierter) "wissenschaftlicher Konsens" ist, der leider offensichtlich #5.324 nicht auf Wahrheiten beruht - einen pensionierten (Kinder-) Arzt mit 30 Jahren Praxis und dessen Erfahrungswerte wird man unter diesen "Ergebnissen" wohl leider vergebens finden...

Die Behauptung, dass es keine echten Beweise für die Wirksamkeit von Impfungen gibt, ist schlicht falsch und lässt sich durch umfangreiche wissenschaftliche Belege widerlegen. Hier eine detaillierte Ausführung zur Widerlegung:
Vermutlich wird diese Debatte jetzt auch in den USA explizit und allgemeinverständlich geführt werden müssen, nachdem Kennedy Gesundheitsminister werden könnte und der medizinischen Community wohl nicht anderes übrigbleibt, als die Grundlagen ihrer Mehrheitsmeinung mal explizit in Form eines Beweises auszubreiten.

Vielleicht wird dadurch ja endlich das angestossen, was längst nötig war... ;)

Ich hoffe, du überlegst dir das nochmal.
tat ich, sehr lange, nicht erst jetzt, und: nein, weil das alles vermutlich zum "Erwachsenwerden" der Menschheit dazu gehört...
Eine Welt, in der "du hast gelogen, also darf ich auch lügen" unter Erwachsenen zum Maßstab wird, hat jede Moral und jede Ethik verloren.
Das "Lustige" daran ist ja leider, dass dieser Maßstab bereits seit jeher eben dieser eine praktizierte ist... vermutlich müssen (zum "Erwachsenwerden") ausnahmslos alle Lügen mal auf den Tisch, und wenn das mit "entgegengesetzten" Lügen nur möglich ist, dann ist das wohl eben so... "gut" finden müssen wir das nicht... und verhindern können wir es ebenso wenig, denn die immer auch zwischen diesen Lügen eingebettet Wahrheit/en schafft/en es wie es sich darstellt bisher leider nicht durch diese vielen verwickelten Zudeck-Schichten...
 
... ist leider aber wohl inzwischen alles aus dem offiziellen Teil des Forums entfernt worden! Ich komme jedenfalls in der Übersicht an keine älteren Beiträge von mir mehr heran!
Du meinst den (medizinischen) "Kernbereich"? Das hat mit der Durchsuchbarkeit durch die Suchfunktion nichts zu tun, insofern passt Deine Schlussfolgerung nicht.
 
Wuhu,
Zu den LPNs bitte einfach nochmal das Video ansehen, was Dr. V. Schmidt-Krüger bereits 2020 gepostet hatte, nachdem sie die Zulassungs-Unterlagen von Biontech studiert hatte. Dort erklärt sie bereits ausführlich, was sie auch bei den Rattenversuchen damals schon beobachtet hatten, nämlich u.a. Nekrosen an der Einstichstelle und besonders auch in der Leber der Tiere, überall wo Zellen durch diese LPNs abgestorben sind. In diesem Video wurden tatsächlich primär nur die Schäden durch diese kationischen Lipide thematisiert. Und auch durch Bakterienrückstände (sog. Endotoxine), die bei dem erweiterten Herstellungsverfahren zum Einsatz kamen. Später kamen ja dann noch viele andere Schadmechanismen heraus, besonders auch durch die mRNA usw.

ich vermute, es handelt sich um dieses Video: odysee.com/@querdenken711_impfung:3/welche-gefahren-gehen-von-den-lipid-nanopartikeln-aus:4

Dr. Vanessa Schmidt-Krüger erklärt....
Minute 2 bis 15:
Bestandteile des Lipid-Nanopartikels (LNP) von BioNTech und Funktionen der einzelnen Bestandteile
Minute 15 bis 20:
Wo im Körper gehen die LNP hin ?
Minute 20 bis 35:
Die Nebenwirkungen des BioNTech-Impfstoffes ausprobiert an Ratten - Schädigungen der Leber und des Muskels!
Minute 35 bis 41:
Schädigungen des adaptiven Immunsystems.
Minute 41 bis 48:
Warum sterben die Körperzellen durch LNPs ?
Minute 48 bis 50:
PEG und Allergie
Ursprünglich veröffentlicht: 25. Dezember 2020

Auf YT fand ich es auch: youtube.com/watch?v=Dpa6BRwfJso


Ist hier alles bereits damals diskutiert worden! Ist leider aber wohl inzwischen alles aus dem offiziellen Teil des Forums entfernt worden! Ich komme jedenfalls in der Übersicht an keine älteren Beiträge von mir mehr heran!

Es ist sehr schwierig einen alten Beitrag mit einer Video-Verlinkung bzw -Einbettung zu finden, wenn sonst kein Info-Text bzw Inhalts-Angabe dazugeschrieben oder als Zitat hinzugefügt wurde...
 
Es ist sehr schwierig einen alten Beitrag mit einer Video-Verlinkung bzw -Einbettung zu finden, wenn sonst kein Info-Text bzw Inhalts-Angabe dazugeschrieben oder als Zitat hinzugefügt wurde...
Ja, genau. Es lassen sich durchaus Beiträge von Dir, @HundeMutti, aus dem Jahr 2020 finden, aber mit dem Namen Schmidt-Krüger habe ich nichts gefunden. Und ich bitte schon immer (auch aus anderen Gründen) darum, einen möglichst treffend beschreibenden Text zu Medien zu ergänzen.
 
Wobei hier wie immer die Frage ist, ob es sich nicht um einen Impfschaden handeln könnte. Es müsste bei solchen Untersuchungen immer auch der Impfstatus hinterfragt werden.
 
Natürlich nicht als Beweis! Für wie blöd hältst du mich eigentlich? Als Sammlung von Standardargumenten, die man abklappern könnte. Ich könnte diese Standardargumente auch selbst sammeln. Das würde mindestens 100mal so lange dauern, es käme aber dasselbe raus. Trotzdem ist das erstmal nur eine Sammlung.
An Deiner Argumentation ist etwas dran. Andererseits schriebst Du früher mal (den Beitrag gibt es nicht mehr, weil er als Folgelöschung eines KI-Beitrags eines neuen Users gelöscht wurde, der sich dazu auch nicht äußerte auf unsere Frage hin):
Ich finde, es sollte in den Forumsregeln nicht nur die Verpflichtung geben, Zitate zu markieren, sondern auch (neuerdings) die Verpflichtung, Texte von KI-Systemen als solche zu markieren. Warum? Weil es oft einfach nicht stimmt, was diese Systeme sich "ausdenken".

Und das ist auch meine Erfahrung. Das "ausdenken" könnte somit ebensogut die von Dir gepostete "Sammlung" betrefffen, sowohl was die einzelnen Punkte als solche betrifft, als auch was die Vollständigkeit betrifft. Das möchte ich hier nach nochmaligem Reflektieren noch ergänzen.
 

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