Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Es ist aber auch nicht so, dass sich dahingehend nichts getan hat.

Es gibt Postvac Ambulanzen, wie in Marburg und Gießen:


„Post-Vac ist Long Covid nach Impfung“​

Dann haben wir entsprechende Grundlagenforschung in unseren verschiedenen Arbeitsgruppen gestartet, die in dem kleinen Fenster, in das wir reingeguckt haben auch gezeigt haben, dass Post-Vac letztlich Long Covid nach Impfung ist.

Im Verhältnis, muss man auch dazu sagen, hat sich gezeigt, dass die Mehrheit unserer Patienten tatsächlich Long Covid-Patienten nach Infektion sind.

Rechtsdepesche: Sie arbeiten an einer Studie dazu. Wann wird diese abgeschlossen sein und kristallisiert sich schon ein Ergebnis heraus?

Schieffer: Wir analysieren im Moment mit unseren Bioinformatikern riesige Datenmengen. Wir haben jetzt ungefähr 600 Patienten gesehen, also in den letzten 12 Monaten komplett aufgearbeitet. Daduch dass ein Großteil unserer Patienten aber immer wieder Infektionen hatte, ist es extrem schwierig, zu sagen, was ist Henne und was ist Ei. Das macht uns das wissenschaftliche Leben im Augenblick wirklich schwer.

Rechtsdepesche: In welche Richtung schlägt diese Studie denn aus?

Schieffer: Eine der wichtigsten Aussagen ist, dass das Post-Vac-Syndrom – wie es im Augenblick beschrieben wird – tatsächlich ein Long Covid nach Impfung ist. Das ist eine der wichtigsten Aussagen, die wir tätigen. Wir gucken in verschiedenste Zell-Kompatimente hinein, die bei Coronainfektionen eine Rolle spielen.

Rechtsdepesche: Welche Therapieansätze empfehlen Sie? Oder was könnte denn das Leid Ihrer Patienten lindern? Auf welche Straße bringen Sie sie?

Schieffer: Was man untersuchen muss, ist der global zugrunde liegende Mechanismus der individuellen Nebenwirkung – den schauen wir uns an. Den Mechanismus der Entzündungs-Vermittlung und der Entzündungs-Modulation. Das ist wichtig für uns. Wir versuchen mit therapeutischen Ansätzen dem Prozeß Herr zu werden.

Dazu zählt allerdings auch eine detektivische Analyse sämtlicher Einflussmöglichkeiten. Das fängt bei der Hausstaubmilben-Allergie an, geht über Nahrungsmittelunverträglichkeiten bis hin zu irgendwelchen Parasiten-Infektionen. Und da ist jeder Patient anders. Jeder lebt in einer anderen Umgebung......... ........Aber jetzt muss sozusagen die zweite Stufe der Rakete gezündet werden, indem man Strukturen schafft, die diese Patienten weiter versogen. Sie dürfen nicht vergessen: Mit jeder Infektion von Corona produzieren wir zu 20 Prozent einen Long Covid-Fall. Jeder fünfte bekommt Long Covid.

 
Es ist aber auch nicht so, dass sich dahingehend nichts getan hat. Es gibt Postvac Ambulanzen, wie in Marburg und Gießen: [...]

[...] Schieffer: Wir analysieren im Moment mit unseren Bioinformatikern riesige Datenmengen. Wir haben jetzt ungefähr 600 Patienten gesehen, also in den letzten 12 Monaten komplett aufgearbeitet. Daduch dass ein Großteil unserer Patienten aber immer wieder Infektionen hatte, ist es extrem schwierig, zu sagen, was ist Henne und was ist Ei. Das macht uns das wissenschaftliche Leben im Augenblick wirklich schwer
[...] Schieffer: Eine der wichtigsten Aussagen ist, dass das Post-Vac-Syndrom – wie es im Augenblick beschrieben wird – tatsächlich ein Long Covid nach Impfung ist. Das ist eine der wichtigsten Aussagen, die wir tätigen. Wir gucken in verschiedenste Zell-Kompatimente [sic!] hinein, die bei Coronainfektionen eine Rolle spielen.

...ganz wichtig
 
Wäre diese Aussage von ihm, dann ein Widerspruch?
Darin würde ich keinen Widerspruch sehen. Die Frage ist eher, wie man diese Aussage einordnet:
Viel relevanter scheint mir ja die Frage, ob diese genannte Quote von 20% Long Covid "nach Infektion" ohne vorangegangene Injektion(en) nun kleiner oder größer wäre. Und das nicht bezogen auf einen Zeitraum von ein paar Monaten nach der Injektion, sondern mittel- bis langfristig.

Dazu dürfte es aktuell keine belastbaren Zahlen geben: Alle mir bekannten Untersuchungen, die man aktuell beauftragen kann, zielen auf ein Vorhandensein von N-Protein ab: Wenn der Test da positiv anschlägt, wird wohl von einer Infektion ausgegangen.

Fälle aber, die gesundheitliche Schäden durch die Injektionen erlitten haben, dann aber kurz vor dem Test noch eine Infektion erwischt haben, würden da als Long Covid durch Infektion eingestuft.

Das MMD-Labor in Magdeburg hat zur Differenzierung Spike durch Infektion/Spike durch Impfung zwar schon einen Eintrag im aktuellen Auftragsformular. Da steht aber momentan noch "noch nicht verfügbar".
Dann kann man das dort wohl demnächst in Auftrag geben.
https://mmd-labor.de/de/service/Auftragsformulare/
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer in die Thematik IgG4 Klassenwechsel durch die Transfektions-Injektionen tiefer einsteigen möchte, dem empfehle ich die vier Teile dieser längeren Artikelserie auf der substack-Seite "DoorlessCarp’s Scientific Literature Reviews"

https://doorlesscarp953.substack.com/
Dort am besten in der Suche den Suchtext "ig4 class switching - Part" eingeben. Da sind dann auch alle Teile in der Auswahlliste.

Die ersten zwei befassen sich vorwiegend mit Grundlagen und einzelnen Fällen. Im 3. Teil (vom 20.08.2024) wird der Zusammenhang zwischen IgG4-Klassenwechsel und den Makrophagen diskutiert.

Der aktuell erschienene (8.10.2024) Teil IV erläutert die Mechanismen dann noch tiefgehender.

Die Artikel lassen sich direkt auf der Seite mit Google-Translate übersetzen.

Ist einiges zu lesen - aber mit Tee/Kaffee m.E. passend zum aktuellen Wetter.
 
Und man kann auch die Frage stellen, warum solche Patienten nicht in die ÖR eingeladen werden. Damit könnte man dann wenigsten massiven Druck auf Behörden, Politik und Krankenkassen ausüben, wenigstens die existierenden Daten endlich herauszugeben und offen auszuwerten. Dass die ÖR das seit Jahren nicht tun, macht diese meiner Meinung nach zu Mittätern.
Natürlich sind sie Mittäter, da sie die politischen Maßnahmen stets unterstützen; das ist ihre Aufgabe, dafür werden sie von der Obrigkeit finanziert.

Wie man in diesem Konglomerat immer noch daran glauben kann, das sei alles ein Versehen, "man wusste es ja nicht besser", Politik Ärzteschaft hat ihr bestes geben, "es war doch Pandemie", wird mir immer vollkommen unbegreiflich bleiben.
Das sind die Leute, die sich täglich nur über Öffentlich, Rechtliche informieren.
Deshalb wird bereits wieder die Grippe- und Corona-Impfung angeboten und es gibt etliche, die das gerne annehmen.

Es ist aber auch nicht so, dass sich dahingehend nichts getan hat.
Es gibt Postvac Ambulanzen, wie in Marburg und Gießen:
Nicht alle Leute wohnen dort, aber immerhin wird was getan, die Warteliste ist sicherlich extrem lange und die Kriterien scharf, um dort angenommen zu werden?
 
die Warteliste ist sicherlich extrem lange
Das ist sie. Aber die Erfolge sind so deutlich, dass ich nicht verstehe, warum man nicht andere Zentren aufbaut, die nach den Marburger Kriterien arbeiten. Vielleicht ist das Hindernis, dass es ja eigentlich die Impfnachwirkungen gar nicht gibt, obwohl irgendwelche Schwurbler das behaupten.
 
Long Covid wird doch bereits auch an anderen Zentren behandelt, hier mit Tabellen, ca. 128 Anlaufstellen/Kliniken:


Und Marburg behandelt es auch im Sinne von Long Covid?
 
Zuletzt bearbeitet:
Abstract des 5. Zwischenberichts von Pfizer zu Covid-19 Impfstoffen vom 12.03.2024
Titel: Non-Intervetntional Interim Study Report 5 Abstract:
https://catalogues.ema.europa.eu/system/files/2024-06/C4591021 Interim 5 Study Report Abstract _0.pdf

Demnach dokumentiert auch Pfizer eine erhöhte Rate an Herzerkrankungen in dieser Studie.
Die komplette Studie habe ich noch nicht gefunden (auch noch nicht intensiver gesucht).

Deutscher Artikel dazu auf legitim.ch vom 09.10.2024

https://legitim.ch/der-unbequeme-pf...hr-herzerkrankungen-bei-geimpften-bestaetigt/
 

Der versteckte Pfizer-Bericht, der bis zu 40 % mehr Herzerkrankungen bei Geimpften zeigt​


8. Oktober 2024 19:00

  • Die geimpfte Kohorte hat ein mindestens 23-40 % höheres Risiko für einige Herzerkrankungen; und
  • Das Risiko ist höher als im vorherigen Bericht von Pfizer (d. h. es nimmt im Laufe der Zeit seit der Impfung zu).


Wer sich da noch impfen lässt, dem kann nicht geholfen werden.
Es ist gefährlich solche Impfstoffe anzubieten, die weder einen selbst noch vor Ansteckung schützen, die zerstören anstatt einen zu unterstützen - eine schrittweise Zerstörung des Menschen, so könnte man das nennen.



Bei dem fraglichen Bericht handelt es sich um den Bericht von Pfizer C4591021 "Zwischenbericht 5" vom 12. März 2024. Es handelt sich um eine Sicherheitsstudie (PASS) nach der Zulassung des Covid-Impfstoffs von Pfizer. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die nationalen Regulierungsbehörden von den Pharmaherstellern routinemäßig verlangen, dass sie PASS-Studien als Bedingung für die Zulassung der meisten neuen Arzneimittel durchführen. Die Regulierungsbehörden stellen dem Hersteller Daten zur Verfügung, die Millionen von Patienten abdecken, die in den nationalen Gesundheitssystemen registriert sind. Der Hersteller führt dann eine Analyse durch, um festzustellen, ob das Arzneimittel das Risiko für bestimmte Gesundheitszustände erhöht hat.

Ich habe bereits einige Artikel über Covid-Impfstoff-PASS-Studien geschrieben. Erstens, im Oktober 2023, um das Bewusstsein für die Studien und die Tatsache zu schärfen, dass die meisten von ihnen nicht veröffentlicht wurden. Zweitens, im Januar 2024, um zu berichten, dass ich Kopien von PASS-Studien von Pfizer, Moderna und AstraZeneca über eine Anfrage zur Informationsfreiheit an die MHRA erhalten habe. Im zweiten Artikel habe ich drei Gesundheitszustände (Herzrhythmusstörungen, Herzinsuffizienz und akute koronare Herzkrankheit) aus dem "Zwischenbericht 4" von Pfizer herausgegriffen, bei denen es in der geimpften Kohorte eine höhere Inzidenzrate gab.

 
Auf dem Kanal von Dr. Campbell gibt es weitere Infos zum Thema Blutgerinnsel. Mehr und mehr Daten werden zusammengetragen (von weiteren Pathologen, Ärzten...).

Die DK Wissenschaftlerin, die die Studie über die "Bad Batches" gemacht hat, hat Nachfolgestudie(n ) gemacht bzw. ist mitten drin. Ergebnisse bestätigen ihre erste Studie.

Ich glaub ebenfalls auf Dr. Campbells Kanal, ein für mich schlüssiger Beitrag wie die Impfungen Demenzsymptome getriggert haben. So viele, die mit massivem Entzündungsgeschehen im Kopfbereich falsch diagnostiziert wurden und im Pflegeheim gelandet sind oder rasch verstorben sind. vA Geräuschempfindlichkeit, Aggression als Symptomatik dürfte da im Vordergrund stehen.
***
Derer Tage auf "Collateral". Eine Frau die schildert, wie ihr Auge bzw. der Nerv langsam abgestorben ist (bis sie erblindet ist). Und wie sie an anderen Körperstellen absterbende Nerven hatte und dass nichts gegen diese Schmerzen geholfen hat. Monatelange Qualen.

Unsere Nachbarin (von ihr habe ich schon öfter geschrieben) hatte das auch. Bei ihr war es das Bein. Sie ist heute noch froh, dass es quasi abgestorben ist und sie daher keine Schmerzen mehr hat. Allerdings kann sie es seit dem nicht mehr gut steuern und musst Autofahren aufgeben.

Freundin meiner Mutter hat das auf dem Impfarm erlebt. Auch da - monatelang unfassbare Schmerzen, bis der Arm endlich "tot" war.

Selbstverständlich wurden deren Impfschäden nicht registriert..
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Kanal "Vejon Health" widmet sich in div. Videos den Blutgerinnseln vA bezüglich möglicher Behandlungoptionen (was probiert wurde, was besser/schlechter funktioniert). Dazu werden ÄrztInnen und WissenschaftlerInnen aus aller Welt interviewt.
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In Kindis Klasse hat es einen 10jährigen erwischt. Der Kleine scheint von Kopf bis Fuß so Blutgerinnsel zu haben. 6 OP's in wenigen Wochen... ("Zufallsfund" - vA Beinschmerzen waren sein Thema. Schon seit längerem. War noch keinen Tag in der Schule dieses Schuljahr. Es ist fraglich, ob er in nächster Zeit zurückkommt.)

Freund meines Kindes ziemlich sicher Myocarditis nach der Impfung. (kaum paar Schritte laufen können vor lauter Erschöpfung. Leichenblass. Atemprobleme, Herzklopfen etc.).
Seit dem dauernd komische Symptome. Massive Übelkeit, Bauchschmerzen etc. die nicht zugeordnet werden konnte. Hat rund 2 Jahre gedauert. Blinddarm wurde zuletzt entfernt. Danach endlich ein wenig Ruhe. (ich dachte an Parasiten).
Nun Zufallsbefund, dass Teile vom Magen, Darm "wie abgestorben sind". Nächste OP steht an... (nach Gerinnseln schauen sie nun bewusst. Da habe ich noch keine Info).

Bei einem zweiten aus der Klasse hat man anscheinend auch was gefunden. Da fehlt mir die Vorgeschichte bezüglich aktueller Symptomatik. Dürfte nicht so dramatisch sein, wie beim ersten. Allerdings war er einer von jenen Kindern, die nach der Impfung lange nicht mitturnen konnte, da er massiv erschöpft war/kaum stehen konnte. Nach geringster Belastung irgendwo eingeschlafen ist.. Davon gab es eine handvoll Kinder in der Klasse (Mädchen und Jungen).

Ältere Personen kennen wir etliche, mit Gefäßverschlüssen. Aber da "denkt MAN sich" ja nichts dabei. Weil älter...
Erstaunlich, dass immer noch so viele den Elefanten im Raum nicht sehen können/wollen. :rolleyes:

lg togi
 
Selbstverständlich wurden deren Impfschäden nicht registriert..
Natürlich nicht! Fast niemand mehr traut sich doch darüber auch nur nachzudenken! Wenn Du so eine Vermutung äußerst, dann zahlt nämlich die Versicherung die Behandlung nicht, weil sie so erst als Impfschaden anerkannt werden muss und das dauert und kostet erst mal viel Geld und Nerven! Und wie hat mein Vater immer so treffend gesagt: eine Krähe hackt doch einer anderen kein Auge aus... Die Ärzteschaft usw., die hängen doch da mittlerweile alle tief mit drin, zumindest die allermeisten!
 
@Malvegil Weil ich das genau so in meinem Umfeld erlebe. Und zwar mehrfach! Auch wenn man die Leute darauf anspricht, dass ihre Probleme von der Impfung her kommen könnten, dann wollen sie das meist nicht annehmen.

Und schau mal, was diese Katharina König, eine der bekanntesten und lautesten Impfgeschädigten über ihre Schwierigkeiten berichtet, eine adäquate Behandlung zu bekommen, die dann auch noch von der Versicherung bezahlt wird!
 
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In Kindis Klasse hat es einen 10jährigen erwischt. Der Kleine scheint von Kopf bis Fuß so Blutgerinnsel zu haben. 6 OP's in wenigen Wochen... ("Zufallsfund" - vA Beinschmerzen waren sein Thema. Schon seit längerem. War noch keinen Tag in der Schule dieses Schuljahr. Es ist fraglich, ob er in nächster Zeit zurückkommt.)

Freund meines Kindes ziemlich sicher Myocarditis nach der Impfung.
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Solche Schicksale machen mich tief traurig. Und das nachdem erste Äußerungen bzgl. Thrombosen bereits im Frühjahr 2021 publiziert wurden (auch für Pfizer/Biontech und Moderna). Von den Kritikern sowieso.

Warum das dann jemals für Kinder zugelassen wurde - ich könnte heulen. Aber die ganze Welt und "Wissenschaft" "weiß" ja, dass die Transfektionsplörre Millionen von Menschen gerettet hat. Ich könnte im Strahl kotzen!

Ich bin auch langsam müde, Diskussionen über irgendwelche Studien zu führen. Immer wenn ich dann wieder Details im Studiendesign finde, die eine Studie für mich bzgl. ihrer Aussagekraft überflüssig werden lassen, frage ich mich: Warum wurde das so gemacht? Ist das beim Peer-Review nicht aufgefallen? Warum wurde das nicht zurückgezogen? Warum steht in Artikeln dann nur irgend eine Schlussaussage. Mit wie vielen Schrottstudien soll das Narrativ noch perpetuiert werden.

Untersuchungsausschuss/Aufarbeitung? Wozu - gibt doch genügend Studien die eine pos. Wirkung "dokumentieren".

Und auch viele der Betroffenen verdrängen/ignorieren ja nach wie vor einen möglichen ursächlichen Zusammenhang mit den Injektionen.

Wir brauchen m.E. keine weiteren Studien mehr sondern endlich belastbare Laboranalysen.
Ich hoffe, dass da die Analysen, die demnächst im MMD-Labor in Magdeburg angeboten werden, belastbare Daten liefern und Patienten/Angehörige/Ärzte diese Untersuchung auch machen lassen.
 
Was haben meine erfreuten Augen erblickt... 😊

Slowakische Regierung stellt Verbot von mRNA-Impfstoffen in den Raum

Der Regierungsbeauftragte Peter Kotlár von der Slowakischen Nationalpartei SNS hatte unlängst auf einer Pressekonferenz über Verdachtsmomente hinsichtlich der Unwirksamkeit und Gefährlichkeit von Covid-Impfstoffen gesprochen. Er empfehle der Regierung, den Einsatz von mRNA-Impfstoffen sofort einzustellen, bis deren Sicherheit und Wirksamkeit nachgewiesen sei. Außerdem äußerte er die Meinung, dass es sich bei der Pandemie um einen "bioterroristischen Akt" und eine "erfundene Operation mit dem Codenamen Covid-19-Pandemie" handle. Nach Ansicht des Regierungsvertreters bestand das Ziel der "Operation" darin, "die menschliche Gesundheit zu gefährden" und "die Naivität der Weltbevölkerung zu testen, Befehle unterschwellig zu befolgen".
Quelle: https://www.derstandard.at/story/3000000240454/slowakei-koennte-mrna-impfstoffe-verbieten

Na schaun wir mal, ob das NachahmerInnen findet... (ich freu mich jetzt einfach mal, dass das Thema den Sprung von den virtuellen Stammtischen in die Regierung eines EU Landes geschafft hat. Fein, fein... 😊)

(Theoretisch könnte es in Ö auch bald soweit sein. Bei den aktuellen Wahlen ist die FPÖ Stimmenstärkste gewesen. Und die setzt sich für eine Pandemieaufklärung ein. Allerdings ächten die anderen Parteien sie - jene, die uns Ösis die Impfpflicht aufs Aug gedrückt haben, Lockdown für Ungeimpfte ausgerufen haben und laut überlegt haben, dass Ungeimpfte in Österreich kein Aufenthaltsrecht haben würden und man sie auch kündigen würde müssen... werfen der einzigen größeren Partei, die für Wahlfreiheit (bezügl. Impfung) und Evaluierung der Maßnahmen war, vor, dass diese antidemokratisch und staatsgefährdend sei (und natürlich alle deren Wählerinnen - fast 30% - ebenfalls. Ah ja, und selbstverständlich ersetzt die Nazikeule jegliche Sachkritik). Kann man nicht erfinden. Also schaut es praktisch nicht so aus, als würden die Aufklärer einen Koalitionspartner finden...)

Aber jetzt freu ich mich mal für die Slovaken (y). Muss gleich mal in Tschechien schauen, ob sich dort auch was tut diesbezüglich...

Meine Güte wäre das genial, wenn endlich der Stein ins Rollen kommt bezügl. dieser mRNA Sackgasse...

lg togi
 
Zuletzt bearbeitet:
Und schau mal, was diese Katharina König, eine der bekanntesten und lautesten Impfgeschädigten über ihre Schwierigkeiten berichtet, eine adäquate Behandlung zu bekommen, die dann auch noch von der Versicherung bezahlt wird!
Diese gewünschten Behandlungen bezahlt die Versicherung auch nicht, wenn sie die Diagnose "Post Covid" hätte.
 
Diese gewünschten Behandlungen bezahlt die Versicherung auch nicht, wenn sie die Diagnose "Post Covid" hätte.
das ist sicher so. Der Skandal ist für mich auch nicht, dass das die KV-en nicht Zahlen, sondern dass die Firmen nicht endlich zur Rechenschaft gezogen werden und die Anerkennung von Impfschäden nicht derart massiv geblockt wird.
Bei den Krankenkassen sehe ich allerdings auch eine Mitschuld an der Misere: Sie haben ja Mediziner unter ihren Mitarbeitern. Da müssten die m.E. auch intern aufarbeiten, ob die nicht mundtot gemacht wurden.
Und bei der Auswertung der Abrechnungsdaten könnten sie auch selbst eine aktive Rolle übernehmen.
 
Meine Güte wäre das genial, wenn endlich der Stein ins Rollen kommt bezügl. dieser mRNA Sackgasse...
Ja - wäre evtl. ein Weg, dass von den kleinen EU-Staaten da was ausgeht, was in D, F etc. total blockiert wird.
Dann wünsche ich mal Peter Kotlár und Robert Fico für die Zukunft beste Gesundheit.
Bedauerlicherweise geschehen ja immer wieder Flugzeugunglücke und Autounfälle.
 
Der Skandal ist für mich auch nicht, dass das die KV-en nicht Zahlen
Sie zahlen ja, wenn Du das ganze nicht als Impfschaden meldest:
Ein Nachbar hier hatte mehrere Schlaganfälle nach Myokarditis, nach den Impfungen. Die Behandlung wurde natürlich von der KV übernommen, aber nicht als Impfschaden gemeldet!
Ein Arbeitskollege hatte schwere Rhythmusstörungen durch die Impfungen. Der erforderliche Eingriff und der Schrittmacher wurde auch von der Kasse getragen, aber als Impfschaden wurde das ganze natürlich nicht gemeldet!
Der Vater einer Bekannten bekam nach der 2. Impfung eine Gürtelrose. Der Hausarzt und niemand wollte das allerdings als Impfschaden melden...
Inzwischen traut sich, glaube ich, niemand überhaupt nur mehr daran zu denken, solche Vorfälle mit der Impfung in Verbindung zu bringen!
 

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