Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

Was vielleicht manche übersehen:

Das RKI ist ein Bundesinstitut des BMG und somit auch kein unabhängiges Institut. Es wird finanziert vom Bundeshaushalt. Es soll wissenschaftliche Erkenntnisse als Grundlage für gesundheitspolitische Entscheidungen erarbeiten. Als Basis - welche politischen Entscheidungen dann letztendlich daraus erfolgen, sehe ich nicht gebunden an die Empfehlungen des RKI.
Das mag sein.

Das rechtfertigt aber lange nicht die strafbaren Handlungen der Obrigkeit am Volk während der gesamten Coronazeit.
Es wurde so viel kaputt gemacht, das nie mehr gut zu machen ist an Menschen, die auf Dauer geschädigt wurden.

Auf der anderen Seite trägt jeder Mensch eine Teilverantwortung für sich selbst, der sich hat impfen lassen und der den ganzen Irrsinn mitgemacht hat und sich folgsam aus Angst und Kraftlosigkeit, erniedrigt und entwürdigt hat.

Dann gibts die anderen, die waren noch stolz auf ihre Impfungen und haben über die Ungeimpften geschimpft, oder die Denunzianten, die ihre Nachbarn verraten haben, nur weil diese lustig waren und gefeiert haben, während des Lockdowns oder andere, die sich zum Grillen trafen,
die werden mit den Konsequenzen leben müssen und die tun mir wirklich leid, diese armen Geschöpfe.

Gruß
Mara
 
Studie zu Vernarbungen im Herzmuskel als mögliche Folge von modRNA-Transfektionen.
Publiziert auf eClinicalMedicine (gehört zu Lancet), Ausgabe 76, Oktober 2024:
übresetzt mit DeepL
Ergebnisse
Bei den Patienten mit C-VAM handelte es sich überwiegend um weiße (67 %) männliche Jugendliche (91 %, 15,7 ± 2,8 Jahre). Ihr anfänglicher klinischer Verlauf war eher mild (80% vs. 23%, p < 0,001) und kardiale Funktionsstörungen waren im Vergleich zu MIS-C seltener (17% vs. 68%, p < 0,0001). Im Gegensatz dazu war LGE auf der CMR bei C-VAM häufiger (82 % vs. 16 %, p < 0,001). Die Wahrscheinlichkeit einer LGE war höher bei Männern (OR 3,28 [95% CI: 0,99, 10,6, p = 0,052]), bei älteren Patienten (>15 Jahre, OR 2,74 [95% CI: 1,28, 5,83, p = 0,009]) und wenn C-VAM nach der ersten oder zweiten Dosis im Vergleich zur dritten Dosis des mRNA-Impfstoffs auftrat. Die mittelfristigen klinischen Ergebnisse von C-VAM bei einer medianen Nachbeobachtungszeit von 178 Tagen (IQR 114-285 Tage) waren beruhigend. Bis zum Zeitpunkt der Vorlage dieses Berichts wurden keine kardialen Todesfälle oder Herztransplantationen gemeldet. Bei 60 % der Patienten blieb die LGE bei der Nachuntersuchung bestehen

 
Wuhu,
Prof Dr Arne Burkhardt ist den meisten hier im Forum/Thread mit seiner wichtigen pathologischen Arbeit aus dem Ruhestand heraus bekannt, der bisher Unbekanntes bei Verstorbenen durch "C-Impfung" entdeckte; Fr Dr Krüger führt/e ua diese Arbeit weiter und publizierte Burkhardts Ergebnisse auch, wie sie ihm noch versprach: odysee.com/@KlaTV:0/2024-09-14b_MrnaCoronaImpfungNUrsacheVonKr_klaTV-30338_720p:5

14. September 2024 Fakten auf den Tisch! Schwedische Pathologin liefert Beweise zu Corona-Impfschäden. Interview mit Dr. med. Ute Krüger.
Dr. Ute Krüger veröffentlicht 57 Todesfälle die im Zusammenhang mit den Corona-Impfungen stehen im neuen Buch „Geimpft - gestorben“. Dieses weltweit erstmalige Werk beschreibt auch Impfschadensfälle, die von Professor Arne Burkhardt untersucht wurden.
HD-Video & Download:
▶️ https://www.kla.tv/30338
Video-Text & Quellen:
📄 https://www.kla.tv/30338/pdf 🔗 Histo-Atlas Geimpft-gestorben http://histo-atlas.com/
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▬▬▬▬ QUELLEN / LINKS ▬▬▬▬

Histo-Atlas Geimpft-gestorben http://histo-atlas.com/

Praxisseite von Frau Dr. Krüger www.active-health.se

Wirksamkeit des bivalenten Impfstoffs gegen die Coronavirus-Erkrankung 2019 Cleveland Studie - https://doi.org/10.1093/ofid/ofad209

Langfristige Wirksamkeit von COVID-19-Impfstoffen https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9917454/pdf/main.pdf

Sterblichkeit in der Welt während der COVID-Periode von 2020-2023 https://correlation-canada.org/wp-c...orld-125-countries-Rancourt-Hickey-Linard.pdf

Publikation von Dr. med. Ute Krüger https://doi.org/10.38207/JMCRCS/2022/DECB20031401104

Impf-Nebenwirkungen https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/39078026/

Meta-Analyse zeigt massives Versagen der COVID-19-Impfstoffe, bei der Bekämfpung von SARS-COV-2 https://open.substack.com/pub/peter...ure?r=14jb45&utm_campaign=post&utm_medium=web

Die meisten Pathologen schauen also leider gar nicht (genau) dorthin, wo es wichtig wäre...
 
Wuhu,
Prof Dr Arne Burkhardt ist den meisten hier im Forum/Thread mit seiner wichtigen pathologischen Arbeit aus dem Ruhestand heraus bekannt, der bisher Unbekanntes bei Verstorbenen durch "C-Impfung" entdeckte; Fr Dr Krüger führt/e ua diese Arbeit weiter und publizierte Burkhardts Ergebnisse auch, wie sie ihm noch versprach:
interessantes, sehenswertes Video über die Forschungsergebnisse von Dr. Krüger; traurig und erschütternd zugleich. Turbokrebs war schon lange im Verdacht, wurde jedoch ebenfalls lange als Lüge hingestellt.
Auch nach Jahren sind Impfschäden nicht ausgeschlossen,

wie auch hier im Text berichtet wird, über vernarbte Herzen, die lange kaum bemerkbar bleiben können

Corona-Impfung kann womöglich zu Herzvernarbung führen​

18. September 2024, 13:07 Uhr | Lesezeit: 4 Minuten

Es kommen immer mehr ungewünschte Nebenwirkungen und mögliche Spätfolgen von Corona-Impfungen ans Licht. Einer neuen Studie zufolge könnte es einen Zusammenhang zwischen den während der Coronapandemie verabreichten mRNA-Impfstoffen und Vernarbungen des Herzmuskels geben.

Führen Corona-Impfungen zu Herzvernarbung? Studie legt es nahe​

In ihrer Studie untersuchten die verantwortlichen Forscher die möglichen Langzeitfolgen von durch Corona-Impfungen ausgelösten Herzmuskelentzündungen. Der Befund ist in der Arbeit als (C-VAM) abgekürzt, für „vaccine-associated myocarditis“ (übersetzt: „Impfstoff-assoziierte Myokarditis“). FITBOOK berichtete bereits ausführlicher über den Zusammenhang, der offenbar vor allem bei jungen Männern im Alter zwischen 14 und 30 Jahren zu beobachten ist. Als Ursache wird eine übermäßige Immunreaktion durch mRNA-Impfstoffe diskutiert.

Doch was bedeutet das für die Zukunft der Betroffenen? Würde die durchgemachte Herzmuskelentzündung (Myokarditis) dauerhaft Spuren hinterlassen? Diese Fragen beschäftigten die Forscher ebenso wie klinische Merkmale der akuten Erkrankung.

 
Zuletzt bearbeitet:
vernarbte Herzen, die lange kaum bemerkbar bleiben können

Weil ja gerne nur die Überschriften gelesen werden: Bei dieser Studie geht es um Spätfolgen einer akuten Myokarditis, die bei Jugendlichen in seltenen Fällen direkt nach der Impfung auftreten konnte, es geht nicht um erst Jahre später sich bemerkbar machende Schäden am Herzen.
 
Weil ja gerne nur die Überschriften gelesen werden: Bei dieser Studie geht es um Spätfolgen einer akuten Myokarditis, die bei Jugendlichen in seltenen Fällen direkt nach der Impfung auftreten konnte, es geht nicht um erst Jahre später sich bemerkbar machende Schäden am Herzen.
Eine verschleppte Herzmuskelentzündung /Myokarditis, kann tatsächlich erst nach Jahren entdeckt werden. Dies geschieht oft, weil die Symptome unspezifisch sind oder gar nicht auftreten.
Dasselbe gilt für eine Herzinsuffizienz. Demnach können diese Spätfolgen erst Jahre später erkannt werden mit fatalen Folgen.
 
Eine verschleppte Herzmuskelentzündung /Myokarditis, kann tatsächlich erst nach Jahren entdeckt werden.
Ja. Aber eine nicht entdeckte Myokarditis ist offensichtlich eine mildere Myokarditis als eine diagnostizierte akute Myokarditis. Und daß sie ebenso oft Vernarbungen hinterläßt, ist eher unwahrscheinlich.

Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit, daß eine nach Jahren entdeckte, schon länger zurückliegende Myokarditis auf Covid zurückzuführen ist, höher als die Wahrscheinlichkeit, daß sie auf die Impfung zurückgeht.
 
Weil das Myokarditisrisiko nach Covid um ein Vielfaches höher ist als nach Impfung:
Risiko von Komplikationen nach COVID-19-Impfung im Vergleich zu einer COVID-19-Infektion: Die Daten stammen aus einer nationalen Studie in Israel. Jede Kohorte umfasste mehr als 800 000 Personen. Das relative Risiko, nach der Impfung eine Myokarditis zu entwickeln, lag bei 3,2, während es nach einer COVID-19-Infektion 18,3 betrug. Aus Barda et al.
Die am häufigsten festgestellte potenziell schwerwiegende Nebenwirkung war Myokarditis mit 2,7 (95 % Konfidenzintervall 1,0-4,6) Fällen pro 100 000 geimpfte Personen im Alter von 16 Jahren und älter, die häufiger bei jungen Männern auftraten (Abbildung 1). Diese Studie lieferte auch einen Kontext für die Interpretation dieser Ergebnisse zur Impfstoffsicherheit, indem sie über 170 000 mit SARS-CoV-2 infizierte (und nicht geimpfte) Personen mit nicht infizierten Kontrollpersonen verglich. Die Infektion war mit 11,0 (5,6-15,8) zusätzlichen Fällen von Myokarditis pro 100 000 infizierte Personen verbunden.
Quelle: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/ejhf.2669
 
Wie hast Du denn versucht zu übersetzen? - Es gibt mindestens zwei Möglichkeiten:



Grüsse,
Oregano
 
Nein, aber vielleicht sind die auch nicht nötig. In einer dänischen Studie wurden ähnliche Myokarditis-Risiken nach Impfung gefunden wie oben, aber nur innerhalb von 28 Tagen nach der jeweiligen Impfung (besonders der zweiten).

Wenn man die Zeit danach anschaut, gab es bei Biontech sogar ein verringertes Risiko, bei Moderna offenbar keinen Unterschied im Vergleich zu Ungeimpften.
Außerdem untersuchten wir mögliche Langzeiteffekte der SARS-CoV-2-Impfung, verschiedene Nachbeobachtungszeiträume und den Zusammenhang mit der Impfstofftechnologie. Unter Verwendung eines Kohortendesigns und eines selbstkontrollierten Fallseriendesigns fanden wir eine signifikant verringerte Rate an Myokarditis oder Myoperikarditis, die 29 Tage oder länger nach der Impfung auftrat, bei der BNT162b2-Impfung, nicht aber bei der mRNA-1273-Impfung (Tabelle S5).
Quelle: https://www.bmj.com/content/375/bmj-2021-068665

Es scheint also kein erhöhtes Risiko für Myokarditis zu geben, sobald vier Wochen nach der Impfung vorbei sind.
 
In einer dänischen Studie wurden ähnliche Myokarditis-Risiken nach Impfung gefunden wie oben, aber nur innerhalb von 28 Tagen nach der jeweiligen Impfung (besonders der zweiten). Wenn man die Zeit danach anschaut, gab es bei Biontech sogar ein verringertes Risiko, bei Moderna offenbar keinen Unterschied im Vergleich zu Ungeimpften. [...] Quelle: https://www.bmj.com/content/375/bmj-2021-068665

DAS steht sinngemäß in deiner Quelle: "bei M. offenbar kein Unterschied im Vergleich zu Ungeimpften"??? Na wie kamst du denn dann aber darauf:

Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit, daß eine nach Jahren entdeckte, schon länger zurückliegende Myokarditis auf Covid zurückzuführen ist, höher als die Wahrscheinlichkeit, daß sie auf die Impfung zurückgeht.
 
Durch die Impfung ist man gefährdet und durch Corona ebenfalls eine Herzmuskelentzündung zu bekommen.
Somit ist der Dumme, der sich impfen lässt, da hat er die Gefahr dann zweifach, einmal durch eine Impfung und das zweite Mal durch eine Coronaerkrankung, die er trotzdem bekommt, eher sogar noch gefährdeter ist diese zu bekommen, da das Immunsystem von der Impfung geschwächt ist.
 
ich denke die Dunkelziffer an Impfschäden ist sehr groß, da diese kaum und anfangs überhaupt nicht anerkannt wurden.

Erschreckend. Ein Arzt stellt fest, dass eine neuartige und weitverbreitete Mrna-Impfung allem Anschein nach schwere körperliche Schäden verursacht, und für das Veröffentlichen dieser Tatsache muss er sich hinter einem Pseudonym verstecken, weil ihm sonst vermutlich Nachteile drohen. Der Arzt arbeitet jedoch nicht direkt für die verantwortliche Pharmaindustrie – wo das noch verständlich wäre – sondern in einer (mutmaßlich) von dieser unabhängigen Klinik. Und das alles in dem Land, in welchem einst Contergan hergestellt wurde...

Hier ein Bericht darüber für alle, die das interessiert:

Potenzielle Impfschäden: Eine Fallserie​

Ein Klinikarzt hat für Multipolar beunruhigende Erkenntnisse aus seiner beruflichen Praxis zusammengetragen. Er warnt: „Sich allein auf die Ergebnisse der Hersteller zu verlassen, ist nach allem, was wir wissen, keine gute Option.“ Um Sanktionen zu vermeiden, schreibt er unter Pseudonym, sein Name ist der Redaktion bekannt.

Zwei grundlegende medizinethische Prinzipien sind das „Primum non nocere“ – dass eine Behandlung zuallererst keinen Schaden verursachen sollte – und die Patientenautonomie, also das Selbstbestimmungsrecht eines jeden, über seine Behandlung oder eine Maßnahme frei entscheiden zu dürfen. Aus den Erfahrungen der Jahre 1933 bis 1945 hat das Robert Koch-Institut, das zu der Zeit nach eigenem Bekunden „seine Forschungs- und Beratungstätigkeit willfährig in den Dienst des NS-Regimes stellte“, im Zuge einer Aufarbeitung resümiert:

„Für das Übertreten humanistischer Grundsätze, für die Verletzung der Würde und der körperlichen Unversehrtheit gibt es zu keiner Zeit der Welt eine Rechtfertigung, auch wenn die Mehrheit ein solches Verhalten toleriert oder gar fordert.“
Vor diesem Hintergrund soll im Folgenden die Frage nach der aktuellen Gültigkeit dieser medizinethischen Errungenschaften gestellt werden.

 

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