Schwerwiegende Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe bis hin zu Todesfällen

daß sie sich aber, ohne mit der Wimper zu zucken, schlimmste Hautnekrosen selbst zufügen

was du zitierst ist ein krasser Einzelfall von nichts anderem als, sorry.. tragischer Idiotie (Falschverwendung, die wohl aus Verzweiflung/ Todesangst entstand) und sowas von offtopic, wie etwas nur sein kann. Interessant daß du genau sowas raussuchst..
 
Mit dem Offtopic hast du angefangen.

Und das ist kein Einzelfall, denn diese schwarze Salbe wird auch hier im Forum "beworben" und sie hat als einzigen Wirkmechanismen den, Nekrosen zu verursachen, also Gewebe zum Absterben zu bringen. Mir geht es hier um ein Prinzip, nämlich: Gefährliche Therapien sind für die Alternativmedizin offenbar solange ok, als sie nichts "Offizielles" sind.
 
Anhänger der Alternativmedizin von Impfungen verlangen würden, daß sie so unschädlich sein müssen wie ein Schluck Wasser, daß sie sich aber, ohne mit der Wimper zu zucken, schlimmste Hautnekrosen selbst zufügen, Hauptsache, die Therapie wird nicht von der Medizin propagiert:
Aus meiner Sicht lässt sich eine Therapie (kurativ) nicht ohne weiteres mit einer Präventionsmaßnahme vergleichen. Ich würde an letzteres immer höhere Ansprüche bezüglich der einhergehenden Risiken stellen (und das ganz besonders, wenn es alternative Präventionsmöglichkeiten gibt). - Insoweit halte ich diesen Einwand hier auch für

Und dass das
Mir geht es hier um ein Prinzip, nämlich: Gefährliche Therapien sind für die Alternativmedizin offenbar solange ok, als sie nichts "Offizielles" sind.
in der Pauschalität nicht stimmt, ist Dir denke ich auch bewusst? Hier wird übrigens nichts empfohlen oder gar propagiert, sondern nur von eigenen Erfahrungen, Gedanken und Meinungen geschrieben.
 
Hier wird übrigens nichts empfohlen oder gar propagiert, sondern nur von eigenen Erfahrungen, Gedanken und Meinungen geschrieben.
Nun, das geht schon leicht ineinander über. Gerade 'Erfahrungen' werden hier fast immer berichtet, um anzuraten oder abzuraten. Die Grenze zum Propagieren ist da sehr schnell überschritten. Ich könnte auch Beispiele bringen. (Ist hier aber offtopic.)
 
Hier wird das nächste Pressesymposium "geimpft- geschädigt-geleugnet und nun?" vorgestellt

das am 16. März 2024 von 14 - 18.30 Uhr statt findet:

Hier gibts das Pressesymposium vom 16.03.24

- bezeichnend ist, dass die Mainstraim-Medien kein Interesse daran haben, außer die Landshuter Zeitung

youtube ZSsNzW_CKgQ
 
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In folgendem Beitrag wird erklärt, wie es durch die mRNA-Impfungen zu so vielfältigen Nebenwirkungen kommt und warum es daher häufig auch so schwer ist, die Nebenwirkungen der Impfung zuzuschreiben:

02.04.2024 #RadioMünchen #mrna #Corona
Viel zu langsam aber stetig finden die Opfer der sogenannten Corona-Impfung in der Öffentlichkeit Gehör. Vor allem in den alternativen Medien werden Einzelfälle bekannt. Medizinische Symposien werden dazu abgehalten und Wissenschaftler und Ärzte kommen zu Wort. Bis heute kann man sagen: So wenig wie diese mod mRNA-Injektion etwas mit klassischen Impfungen zu tun haben, so wenig handelt es sich bei den Folgen um die bis heute anerkannten, klassischen Impfnebenwirkungen. Warum die körperlichen Schäden hoch individuell sind und die Immunreaktionen oft zunächst vorhandene Schwachstellen verstärken und warum deshalb die Folgen der Spritzen ihnen schwer zuzuordnen sind, darüber hat sich Eva Schmidt mit dem Molekularbiologen, Chemiker und Pharmazeuten Dr. Wolf Bertling unterhalten. Dr. Wolf Bertling war mehrere Jahre in der University of California in Los Angeles und an der University of North Carolina tätig, habilitierte bei der Max Planck Gesellschaft in Molekularer Medizin und arbeitete danach als Gruppenleiter beim Paul-Ehrlich-Institut. Seit 1995 ist er selbständiger Unternehmer mit dem Fokus auf immunologische Therapieansätze. Hören Sie hier das Interview, das mit „Modifizierte mRNA und die vielfältigen Nebenwirkungen“ übertitelt ist.
 
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Ich will auch nochmals in Erinnerung rufen:

Doch während die Ansteckungsrate in die Höhe schnellt, erweist sich der Impfstoff gegen Covid-19 als Ladenhüter. Deutschland und andere EU-Länder haben zu viel davon bestellt und mussten Vakzine im Wert von mehr als 4 Milliarden Euro vernichten.

Steuergelder, die anderweitig so viel wichtiger für die Gesunderhaltung der Menschen hätten eingesetzt werden können, in die Pflege beispielsweise und so vieles mehr.


Daran denken leider die wenigsten.

Was macht das mit unserer Umwelt, mit dem Grundwasser?, nicht zu vergessen die Tonnen Abfallberge, die unsinniger weise entstanden sind durch die nutzlosen Maßnahmen (tonnenweise Desinfektionsmittel, Gummihandschuhe u.a. mehr) - alles schädlich für unsere Gesundheit, niemand kann das Ausmaß je erfassen und wenig wurde darüber berichtet.


ein netter Versuch wird gestartet zur "angeblichen" Vergeltung:

02.04.2024 Focus
Im „Pfizergate“-Skandal um Ursula von der Leyen hat sich die Europäische Staatsanwaltschaft eingeschaltet. Brisante Textnachrichten zwischen von der Leyen und Pfizer-Chef stehen im Fokus.
Die Europäische Staatsanwaltschaft (EPPO) hat sich im sogenannten „Pfizergate“ um die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, eingeschaltet. Laut „Politico“wird der Vorwurf strafrechtlichen Fehlverhaltens im Zusammenhang mit den Impfstoffverhandlungen zwischen von der Leyen und dem CEO von Pfizer, Albert Bourla, untersucht.


 
Vortrag / Video von Florian Schilling veröffentlicht am 7.4.2024:

"Molekularbiologische Kernschmelze"​


Die letzten Monate haben zahlreichen neue Erkenntnisse zu den modRNA-Vakzinen
gebracht, insbesondere auf molekularbiologischer Ebene. Dabei geht es um massive Veränderungen am menschlichen Genom im Anschluss an diese Gentherapie – u.a. in Form von

  • Mutationen und Integration von Genmaterial aus der Impfung in die menschliche DNA
  • Epigenetischer Fehlregulation mit Aktivierung von Onkogenen und Deaktivierung von Krebs-Schutzgenen
  • toxische Kontamination der DNA mit LNP-Addukten
  • Fehlsteuerung des Zellzyklus
  • Potentielle Miteinbeziehung von Stammzellen und damit die technische Möglichkeit der Vererbbarkeit all dieser Probleme

    ..............
 
Ich habe mir jetzt mal den ersten Abschnitt angehört: Off-Target-Proteine bzw. Frame-Shifting. Er erklärt sehr schön und verständlich, wie dieses Frame-Shifting funktioniert und was dann passiert: Die Zelle baut "kaputte" Proteine.

Dann redet er über eine Studie, die gezeigt hat, daß geimpfte Mäuse auf die Gabe von künstlich hergestelltem Frame-Shift-Spike-Protein eine Immunreaktion zeigen, daß ihr Immunsystem also dieses Protein angreift und vernichtet. Das ist sehr nachvollziehbar, nur hat es fast keinerlei Relevanz, da es dieses Protein in der Natur nicht gibt und der Körper nicht mit ihm in Berührung kommt. Übrigens ist die Reaktion bei Menschen auch deutlich schwächer als die Reaktion auf 'richtiges' Spike-Protein, weil die Mengen an "falschen" Proteinen, die durch die Impfung gebildet werden und eine Immunisierung auslösen, viel niedriger sind als die des "richtigen" Proteins.

Die einzige Gelegenheit, wann diese nutzlose Immunisierung ein Problem sein könnte, ist eine neue Impfung mit derselben mRNA. Da werden dann wieder diese falschen Proteine gebaut, und der Körper muß darauf reagieren. Das ergibt die typische akute Impfreaktion.

Dann behauptet er noch, und das halte ich nun für komplett falsch, daß die "falschen" Proteine zu Amyloiden werden. Zwar stimmt es, daß Amyloide fehlgefaltete Proteine sind, aber nicht jedes fehlgefaltete Protein ist ein Amyloid. Beim Menschen sind bisher überhaupt nur 37 Proteine (von Zehntausenden!) bekannt, die durch Fehler bei der Proteinsynthese zu Amyloiden werden können. Amyloide haben eine bestimmte Aminosäurenstruktur, von der man erst einmal zeigen müßte, daß sie über Frame-Shifting eines Spikeproteins entstehen kann. Ich halte das für ziemlich unwahrscheinlich. Falls es experimentelle Belege für seine Behauptung gibt, nennt er sie jedenfalls nicht. Auffälligerweise endet seine ausführliche Materialaufarbeitung mit Grafiken und Grundlagenerklärungen etc. auch genau bei den Amyloiden. ;)

Er schildet hier also einen Prozeß, der tatsächlich abläuft, aber er gibt keinerlei plausible Begründung dafür, warum der Prozeß gesundheitlich relevant bzw. pathologisch sein könnte.
 
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Er schildet hier also einen Prozeß, der tatsächlich abläuft, aber er gibt keinerlei plausible Begründung dafür, warum der Prozeß gesundheitlich relevant bzw. pathologisch sein könnte.
Die gibt es nicht, es wird die Zukunft zeigen ob was Wahres dran ist was Florian Schilling in seinem Video darstellt.
Wo er schon mal richtig liegt ist, dass die Geimpften oft sehr stark an Corona erkrankten und auch öfter daran erkrankten und lange brauchten bis sie sich wieder regenerierten.
Ich verstehe nichts davon und kann dieses Video nicht deuten:



Aber wenn es stimmen sollte, dann gibt das eine Katastrophe meine ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich interessiert sehr, ob jemand von euch dieses Video von Florian Schilling deuten kann und sich vorstellen, dass es möglich ist was er berichtet?
Ich hoffe darüber gibt es ein wenig Aufschluss :)
 

... Astrazeneca muss Auskunft zu Krankheitsbild geben

Denn das Oberlandesgericht Bamberg hat am Montag den Pharmahersteller verurteilt, Daten von Impfschäden zu Thrombosefällen offenzulegen. Das Gericht hat in dem Teilurteil festgestellt, dass der Impfstoffhersteller Auskunft zum Krankheitsbild der entstandenen Darmvenenthrombose im Zeitraum zwischen dem 27. Dezember 2020 und dem 19. Februar 2024 geben müsse. Es gehe hierbei um alle vorliegenden Wirkungen und Nebenwirkungen des Impfstoffes, so der Senat in seiner Begründung.

Eine Verbesserung der Beweissituation könne nicht ausgeschlossen werden, weswegen Astrazeneca nun Auskunft geben müsse. Grundsätzlich sei der Impfstoff geeignet, eine Darmvenenthrombose hervorzurufen, stellte das Gericht fest. Der Impfstoffhersteller hatte bereits teilweise Auskunft gegeben. Durch die heutige Entscheidung muss Astrazeneca umfassend zu Wirkungen und Nebenwirkungen des Impfstoffes in Bezug auf Darmvenenthrombosen Stellung nehmen.

Rechtskräftiges Urteil? "Könnten Jahre vergehen“ ...

astrazeneca-muss-daten-offenlegen,U9M5pPD?utm_name=Newsletter&utm_source=BR24-Newsletter&utm_medium=Link-Mail&utm_term=oz&utm_motiv=oz&utm_time=2024-04-08T15:00:00

Das klingt gut, ist aber erst ein Teilurteil, und wie da auch steht: das kann dauern, bis ein endgültiges Urteil ergeht.

Grüsse,
Oregano
 
Ich habe mir jetzt mal den ersten Abschnitt angehört: Off-Target-Proteine bzw. Frame-Shifting. Er erklärt sehr schön und verständlich, wie dieses Frame-Shifting funktioniert und was dann passiert: Die Zelle baut "kaputte" Proteine.
Ich mache mal weiter mit dem zweiten Abschnitt: Zeta-Potential (das heißt: elektrische Ladung der LNP-Partikel und, davon abhängig, der Ort, wohin die Partikel bevorzugt wandern).

Die bekannten Daten über das Zeta-Potential gefallen ihm nicht, folglich erklärt er sie für irrelevant (so im Sinne: das kann eh nicht stimmen) und schaut sich nur die Studien an, die die Zielorte der Partikel untersucht haben.

Die relativ neue Studie
nimmt er sich dann etwas ausführlicher vor.

Dabei unterschlägt er die eigentlichen Ergebnisse der Studie. Tatsächlich wurde dort bis 30 Tage nach der Impfung mRNA im Herzmuskel nachgewiesen, aber nur bei 3 von 20 Patienten, die allesamt zum Zeitpunkt der Impfung schon eine vorbestehende Myokarditis hatten! Daraus kann man nicht ableiten, wo die LNPs normalerweise hinwandern und erst recht nicht, welche Ladung sie also haben müssen!

Auch bei der nächsten Studie unterschlägt er, daß die Liposomen, die es geschafft haben, in den Zellkern einzudringen, eben nicht nur negativ geladen waren, sondern außerdem noch mit dem Verfahren AVE(tm) behandelt oder hergestellt.

Aus dem Abstract:
Nuclear localisation of oligos could only be observed with the AVE™-3 formulation.

All sein Gerede über den Zellkern ist ohne jeden Beleg. Seine einzige Studie zeigt, daß bloße negative Ladung allein nicht dazu führt, daß die Teilchen in den Zellkern kommen.
Seine Annahme, daß die LNPs stark negativ geladen sind, bildet er aufgrund einer Schlußfolgerung aus einer Studie, die er an der entscheidenden Stelle falsch auswertet.

Das alles ist extrem schwach, ja eigentlich total verfälschend argumentiert.
 
Wuhu,
Mich interessiert sehr, ob jemand von euch dieses Video von Florian Schilling deuten kann und sich vorstellen, dass es möglich ist was er berichtet?

im Grunde fasste er nur vieles zusammen, was wir hier im Forum seit Monaten mehr oder weniger bereits verlinkt/zitiert/diskutiert hatten...

Ich würde seine Aussagen so kurzfassen:

Das Schlechte: die "modernen Impfungen" können auf verschiedene Arten krank machen - und das uU auf Dauer.

Das Schlechtere: es handelt sich (egal ob auch nur unbeabsichtigt) um eine waschechte und vererbbare Gen-Manipulation, also keine Impfung oder Gen-Therapie - und das im "freien Feld-Versuch", an extrem vielen Menschen.

Das Schlechteste: die natürlichen Schutz- bzw Reparatur-Mechanismen des Körpers werden gleichzeitig blockiert bzw abgeschaltet, Betroffene (je nach Serum-Produktion bzw -Charge) werden lebenslange Therapie/n benötigen - falls sie nicht sogar frühzeitig bzw plötzlich und unerwartet versterben.

Ich füge meinerseits noch hinzu:

Das Gute: die Pharma-Industrie wird ihre Umsätze für Symptom-Bekämpfungs-Medikamente dadurch extrem vervielfachen können - Pensions-Versicherungen sollten also in Pharma-Beteiligungen investieren (sorry, ohne zynischer Satire packt man das ja bald alles nicht mehr).

Das Bessere: es gibt Alternativen dazu (vermutlich wird Herr Schilling darüber im Juni in einem Live-Seminar wie im Video zuvor angekündigt darüber sprechen).

Das Beste: ratsam weil sinnvoll ist, diesen "Impfungen" in Zukunft konsequent aus dem Weg zu gehen.

Links @ Herrn Schilling: https://www.florianschillingscience.org


 
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Artikel reitschuster.de vom 10.4.24:

Feuerwehr schlägt Alarm:
Beispiellose Steigerungsraten der Einsätze„Gesundheit der Bevölkerung wurde nachhaltig geschädigt“

Von Kai Rebmann
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Bereits vor einigen Wochen hat reitschuster.de exklusiv über die dramatische Zunahme bei den Einsätzen der Berliner Feuerwehr wegen Herzbeschwerden und Schlaganfällen berichtet. Besonders auffällig ist dabei, dass sich der Anstieg nicht nur über alle Altersklassen hinweg durchzieht, sondern gerade auch in den Altersgruppen festzustellen ist, in denen derartige Erkrankungen eher nicht zu erwarten sind. Die Zahlen gab die Senatsverwaltung für Inneres und Sport auf Anfrage des Abgeordneten Antonín Brousek (parteilos) bekannt (Drucksache 19/18460).

Für die Feuerwehrgemeinschaft besteht nach Auswertung der vorliegenden Daten kein „Anlass zur Entwarnung, sondern viel eher Anlass zur begründeten Sorge“. Die Berliner Feuerwehr stellt hierzu offiziell fest, „dass die Einsatzzahlen im Jahr 2023 bei ‚Herzbeschwerden‘ auf 52.182 gestiegen sind“. Gegenüber dem Durchschnitt der Vor-Corona-Jahre 2018/19 bedeute dies einen Anstieg von 56,3 Prozent.

Zum stärksten Zuwachs an Einsätzen sei es in den Jahren 2021 und 2022 gekommen, der sich zudem in ausnahmslos allen Altersklassen ablesen lasse. Im Jahr 2023 sei der Gesamtzuwachs zwar nur noch „moderat“ ausgefallen, aber eben weiterhin festzustellen gewesen: „Besonders alarmierend ist für uns der Anstieg von Einsätzen bei Herzbeschwerden in der Altersgruppe von 21 bis 50 Jahren von rund 63 Prozent im Jahr 2023 gegenüber dem Durchschnitt der Vorcoronajahre 2018/19.“

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Quelle: Stellungnahme Feuerwehrgemeinschaft
Die nahezu identische Entwicklung konnte die Berliner Feuerwehr bei den Einsätzen wegen Schlaganfallsymptomen beobachten. Lag der Durchschnitt in den Vor-Corona-Jahren 2018/19 noch bei 10.278 Notrufen, so ist diese Zahl bis zum Jahr 2023 auf bis zu 14.740 gestiegen, was einem Anstieg von 43,4 Prozent entspricht:

„Wiederum lässt sich feststellen, dass der höchste Zuwachs in den Jahren 2021 und 2022 stattgefunden hat. Besonders hervorzuheben ist, dass in der Altersgruppe von 11 bis 30 Jahren der Anstieg im Jahr 2023 gegenüber dem Durchschnitt von 2018/19 nunmehr sogar 117,8 Prozent beträgt und (sich) damit mehr als verdoppelt hat. Eine derartig dramatische Zuwachsrate in einer Altersgruppe, von der man dies gemeinhin nicht erwarten würde, ist alarmierend und bedarf nach Einschätzung von Statistikern einer sofortigen Ursachenüberprüfung.“


Damit sieht die Feuerwehrgemeinschaft den Nachweis erbracht, dass sich die Zahlen „entgegen der vormaligen Meinung in der Fachliteratur“ auch im Jahr 2023 – also nach Beendigung aller nichtpharmakologischen Maßnahmen (Maskenpflicht, Lockdown, Schulschließungen) – nicht wieder normalisiert haben oder auf ein auch nur ansatzweise erklärbares Niveau zurückgekehrt sind. Und selbst die Senatsinnenverwaltung unternimmt nicht einmal mehr den Versuch, die jetzt offengelegten Zahlen mit dem Coronavirus selbst zu erklären, „da die Erkenntnislage hierzu nunmehr eindeutig ist“, wie die Feuerwehrgemeinschaft vermutet.


Die stattdessen ins Feld geführte Argumentation mute geradezu „kafkaesk“ und „unfreiwillig komödiantisch“ an. So will die Verwaltung zum Beispiel einen „demografischen Wandel“ oder ein „Bevölkerungswachstum“ ausgemacht haben, mit dem sich diese beispiellosen Steigerungsraten erklären lassen sollen. Ferner wird etwas nebulös auf „Qualitätssicherungsmaßnahmen in der Notfallabfrage“ verwiesen, ohne jedoch konkrete Beispiele dafür zu nennen.

Ähnliche Nebelbomben werden aus Sicht der Berliner Feuerwehr in den Medien geworfen. Auch die dort präsentierten Erklärungsansätze für die aktuellen Zahlen seien „nicht stichhaltig“ und „völlig untauglich“, wie die Autoren an einem Beispiel verdeutlichen: „Es wurde ernsthaft versucht, den massiven Anstieg der altersuntypischen Einsätze bei Herzbeschwerden und Schlaganfallsymptomatik von Kleinkindern quasi mittels ‚Drogenkonsum im Kindergarten‘ erklärlich zu machen oder einen offenbar sprunghaft gestiegenen Fleischkonsum bei den ‚vielen‘ Grillgelagen während der Coronazeit zu unterstellen.“

Im Fazit sieht die Feuerwehrgemeinschaft die Wahrnehmungen der Berliner Kollegen im Einsatzdienst bestätigt, die diese schon früher geäußert hätten. Die faktenfreie Anordnung einer bereichsbezogenen Nachweispflicht „als quasi Impfpflicht“ sei unverantwortlich gewesen und müsse auch für die Soldaten der Bundeswehr sofort beendet werden. Die Autoren fordern eine konsequente Aufarbeitung der Coronazeit durch unabhängige und nicht in die Entscheidungen involvierte Akteure:


„Die zu Grunde liegenden Ursachen halten offenbar bis zum heutigen Tage an und sind somit weniger im nichtpharmakologischen Bereich zu suchen, da diese Maßnahmen in Deutschland im Jahr 2023 geendet haben. Es drängt sich ferner der massive Eindruck auf, dass die verantwortliche Politik sich sogar im Jahr 2024 noch scheut, den Elefanten im Raum – also den der sogenannten Coronaimpfung – auch nur als vage Möglichkeit in Betracht zu ziehen. In dem Zusammenhang sei explizit auf die Inhalte der zwischenzeitlich freigeklagten ‚RKI-Files‘ verwiesen, vielleicht finden sich im geschwärzten Teil Antworten auf die aufgeworfenen Fragen. Aufgrund der vorliegenden Zahlen wird deutlich, dass die Gesundheit der Bevölkerung nachhaltig geschädigt wurde. Es ist nicht zu bestreiten, dass es eine signifikante Verschlechterung der Gesundheit der Gesellschaft in den zurückliegenden Jahren gegeben hat.“

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Quelle: Stellungnahme Feuerwehrgemeinschaft
Und hier die vollständige Stellungnahme der Feuerwehrgemeinschaft:


Stellungnahme_feuerwehrGEMEINSCHAFT_Abgeordnetenhausanfrage_Einsatzzahlen


 
Davor hat die Berliner Zeitung bereits 2022 gewarnt, aber es wurde damals kein Zusammenhang mit der Impfung in dem Artikel erwähnt, das ist jedoch nicht verwunderlich. Damals wurden Kritiker strafrechtlich verfolgt oder auf eine andere Weise mundtot gemacht.

Herzprobleme und Schlaganfälle: Zahl der Rettungseinsätze steigt stark an​

Der SPD-Abgeordnete Robert Schaddach hat die Einsätze der Berliner Feuerwehr wegen Herzbeschwerden und Schlaganfällen abgefragt.

vom
14.04.2022

 
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