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Neue Erkenntnisse vom Pathologen Burkhardt: https://www.symptome.ch/threads/pat...e-20-09-2021-video.143959/page-7#post-1335293
lg togi
lg togi
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Aus den offiziellen Zahlen kann man schließen, dass die Intensivbetten ohnehin nur zu einem kleinen Prozentsatz von Covid-Patienten belegt sind, obwohl auch Unfallopfer als Covid gerechnet werden, wenn sie positiv getestet wurden. Es ist kein Covidproblem, sondern ein Strukturproblem. Im Zug der ersten Covid-Panik wurden finanzielle Anreize zum Bettenabbau gesetzt. Viele der ersten Todesfälle wurden durch voreilige invasive Beatmung von ins Koma versetzten Patienten erzeugt, anstatt dass man bewährte Methoden gegen Grippe anwandte.Eine dritte Möglichkeit wäre m. E. noch, dass bei einer Bettenknappheit das Los entscheidet, dass aber dann alles getan wird, Patienten, die kein Bett bekommen konnten, in einer anderen Klinik unterzubringen (soweit es noch freie Betten anderswo gibt).
Aber ich kann es mir nicht vorstellen, dass das wirklich mal eintreten kann.
Besonders auch im Krankenhaus ist die "Chance" auf multiresistente Keime und eine Infektion damit natürlich besonders groß!In meinem Alter muss man damit rechnen, irgendwann einer Infektion zu erliegen.
Ich für meine Person, 84 Jahre, vorerkrankt, glaube zwar, dass mir noch einige Jahre bevorstehen, würde aber ein Ende in Würde einem Intensivbett vorziehen und dies gern denen überlassen, die noch Aussicht auf echte Genesung haben
Gratuliere Locke38! Ich freue mich, dass es auch noch Leute in Deinem Alter gibt, die in der Lage sind, die Situation so klar einzuschätzen!
Besonders auch im Krankenhaus ist die "Chance" auf multiresistente Keime und eine Infektion damit natürlich besonders groß!
Auch ich gehöre zu diesen älteren Menschen und glaube mir bitte, ich leide nicht unter Depressionen. Wenn ich in meine Zukunft schaue, sind es vielschichtige Gründe, die meine Gedanken leiten.Wenn ich von älteren Menschen aber höre:
"Ach, ich will doch nicht 100 Jahre alt werden, ich will doch nicht leiden müssen und sterbe dann doch lieber" sage ich, dass das Äußerungen sind, die auf eine Altersdepression hinweisen und Depressionen sollte man behandeln.
Menschen, die nicht depressiv sind, haben solche Gedanken nicht oder ganz selten.
Auch sehe ich eine große Gefahr darin, dass man alten Menschen manchmal dazu rät, auf lebensverlängernde Maßnahmen verzichten zu sollen!
Palmer wurde übrigens im ersten Wahlgang wiedergewählt. Offenbar zählen bei seinen Wählern entschlossene Taten für die Umwelt mehr als schöne Worte.Der Tübinger OB Palmer, der heute zur Wahl steht, wurde viel gescholten wegen des Ausspruchs, man rette Personen, die ohnehin in den nächsten Monaten gestorben wären.
Nur kurz zur Patientenverfügung, auch weil es oft vergessen wird (ist auch mir ab und an beim Erwägen der einzelnen Aspekte passiert): Diese gilt ausschließlich für den Fall, dass Du selbst nicht mehr "einwilligungsfähig" bist. Hast Du keine Verfügung, so entscheiden dann andere für Dich. Und: ja, nätürlich ist es schwierig bis unmöglich, gedanklich im Voraus Situationen zu bewerten, die man nicht kennt.Solange er aber nicht dement ist, kann er aber immer noch entscheiden,...
Das kann man je nach Erfahrung mit dem Gesundheitssystem anders sehen, aber nach Kates Bemerkung führe ich das nicht weiter aus.aber wenn das Leben nach einer schweren Erkrankung nicht mehr lebenswert ist, - eine Heilung nicht möglich ist
Danke, damdam...nach Kates Bemerkung führe ich das nicht weiter aus.
Warum wird bei so vielen jungen Menschen (unter 50) Krebs im Frühstadium diagnostiziert? Dies ist das bedauerliche Ergebnis einer neuen Studie, die kürzlich in der Zeitschrift Nature Reviews Clinical Oncology veröffentlicht wurde. Einigen Quellen zufolge steigt die Zahl der Fälle, in denen bei Personen in ihren 20er und 30er-Jahren fortgeschrittener und in einigen Fällen unheilbarer Krebs diagnostiziert wird, geradezu sprunghaft an
Überall auf der Welt explodieren seit etwa 1,5 Jahren [falsch, es sind 30 Jahre] die Krebsfälle und betreffen vor allem 20- bis 50-Jährige. Einige Mediziner vermuten als Grund Lebensumstände wie Fettleibigkeit, die Umwelt oder den schlechten Gesamtzustand einer Person. Aber die wahren Ursachen kenne man nicht, räumen sie ein. Andere, insbesondere Pathologen, reden Klartext: Sie vermuten einen Zusammenhang mit der Covid-19-Genbehandlung, da sie danach zunehmend Fälle von „Turbokrebs“ beobachten. Für Faktenchecker sind das „unbegründete Behauptungen“.
Zustände der wohl absichtlich nicht erhobenen und/oder korrupt ausgewerteten und/oder unzureichend kommunizierten Daten/Zahlen sind wohl ein schwerwiegenderes Problem, als sich bisher viele eingestehen wollten oder konnten; Der Ex-Präsident des Landeskriminalamtes Thüringen und langjährige nationale Experte bei Europol, Uwe G. Kranz @fassadenkratzer: https://fassadenkratzer.de/2022/11/...s-wird-vertuscht-dass-sich-die-balken-biegen/In Ö ist das lt. Statistik Austria ja auch der Fall - allerdings "verschwinden" dort die ...
08.11.2022 Zahlen der Impfschäden und Impf-Toten explodieren – Aber „es wird vertuscht, dass sich die Balken biegen“ Allein die Zahlen der Verdachtsfälle auf „Impftod“ explodieren nach Hochrechnungen von Experten weltweit auf zig-Millionen. Und, besonders schockierend: Die Todesfälle von geimpften Kindern (12-15 Jahren) sind in Europa um 691 Prozent gestiegen. Doch es wird von den zuständigen Behörden, besonders in Deutschland, verschwiegen, getäuscht und gelogen, um die Wahrheit vor der Bevölkerung verborgen zu halten. Der Ex-Präsident des Landeskriminalamtes Thüringen und langjährige nationale Experte bei Europol, Uwe G. Kranz, schildert nachfolgend die weltweite Entwicklung der ungeheuren Impfschäden und die kriminellen Verhaltensweisen der deutschen Behörden...
Nach Faktentscheckermanier müsste man da doch erstmal gründlich die Dicke und Stärke der Balken vermessen... dass sich die Balken biegen ...
07. November 2022 Bundesinstitut bestätigt Zusammenhang von sinkenden Geburtenraten mit Covid-Massenimpfungen Eine vom Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung publizierte Studie bestätigt, was kritische Beobachter längst wussten: Die Massenimpfungen führten zu einem massiven Einbruch der Geburtenraten. Neun Monate nach Beginn der Impfkampagnen stellte sich auch in Deutschland ein erheblicher Rückgang der Lebendgeburten ein. Während der zeitliche Zusammenhang nicht zu leugnen ist, ringt man nun sichtlich darum, Ursachen für diese Entwicklung zu (er)finden, die nichts mit einer fruchtbarkeitsschädigenden Wirkung der experimentellen Vakzine zu tun haben.
Das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB), eine deutsche Bundesanstalt im Geschäftsbereich des Bundesinnenministeriums, hat die Aufgabe, Ursachen und Folgen des demografischen Wandels zu untersuchen und Regierung und Ministerien entsprechend zu beraten. Die Studie “Fertility declines near the end of the COVID-19 pandemic: Evidence of the 2022 birth declines in Germany and Sweden” [ https://www.bib.bund.de/Publikation...022-birth-declines-in-Germany-and-Sweden.html ] zeigt also: Der Geburteneinbruch nach den Impfkampagnen kommt in der deutschen Politik an.
Er wird dabei nicht nur durch deutsche, sondern auch durch schwedische Daten belegt. Pikant: In beiden Ländern zeigte die sogenannte Pandemie selbst keinerlei Einfluss auf die Geburten. Während in anderen Ländern bereits Ende 2020 ein leichter Rückgang einsetzte, verzeichneten Deutschland und Schweden Anfang 2021 sowie im Herbst 2021 sogar eine leichte Zunahme. Corona-Maßnahmen sowie wirtschaftliche Einflüsse wie steigende Arbeitslosigkeit oder Kurzarbeit entfalteten offenkundig keine Wirkung auf die Fruchtbarkeit.
Anders sieht das bei den Covid-Impfungen aus:
Im Gegensatz dazu besteht ein klarer Zusammenhang zwischen dem Beginn von Impfprogrammen und dem Rückgang der Fruchtbarkeit neun Monate später. Sowohl in Deutschland als auch in Schweden erreichten die Impfkampagnen mit Massenanmeldungen für eine Erstimpfung ihren Höhepunkt im April, Mai und Juni 2021, gefolgt von einer Welle von Zweitimpfungen mit ihrem Höhepunkt zwischen Mai und August desselben Jahres. (Zwei Impfungen wurden als vollständige Impfung angesehen.) Die Umsetzung dieser Programme in Deutschland und Schweden stimmt sehr gut mit einer deutlichen Veränderung der Fertilitätsniveaus genau neun Monate später überein. Die Geburtenziffern blieben während des gesamten ersten Halbjahres 2022 auf einem reduzierten Niveau.
... sozio-gesellschaftlichen Zustände der wohl absichtlich nicht erhobenen und/oder korrupt ausgewerteten und/oder unzureichend kommunizierten Daten/Zahlen sind wohl ein schwerwiegenderes Problem, ...
Der Rückgang in Deutschland beträgt rund 15 Prozent, in Schweden sind es 10 Prozent. Erste Studien zeigten bereits, dass die Covid-Impfungen sehr wohl einen negativen Einfluss auf die Fruchtbarkeit haben. Darauf aufbauend scheint die systematische Untersuchung dieses Effekts dringend geboten – doch das BiB sieht das anders: Anstatt auch nur in Erwägung zu ziehen, dass der Rückgang der Lebendgeburten auf medizinische Konsequenzen der Massenimpfungen zurückzuführen sein könnte, ergeht man sich in Gedankenspielen über mögliche behaviorale Aspekte. Sprich: Man behauptet, dass durch die zunehmende Lockerung von Maßnahmen (die in Schweden von vornherein kaum existierten) und den Wechsel zu einem weniger häuslichen Leben die Menschen gewissermaßen jeden Kinderwunsch vergessen haben. Man geht sogar noch weiter und kritisiert regelrecht das RKI dafür, die Impfung für Schwangere erst im September empfohlen zu haben:
Das Fehlen anfänglicher Empfehlungen könnte einige werdende Mütter dazu veranlasst haben, die Schwangerschaft zu verschieben, bis sie selbst eine Impfung erhalten haben.
Wie naheliegend diese Erklärungsansätze sind, kann der Leser für sich selbst entscheiden. An einer Aufklärung der Ursachen für den massiven Rückgang der Geburtenraten, bei der wirklich alle Aspekte in Betracht gezogen werden, besteht in Deutschland jedenfalls kein Interesse.
werdende Mütter dazu veranlasst haben, die Schwangerschaft zu verschieben
Quelle
scheint so - wobei, es gibt ja sogar Menschen, die sich Körperteile vorsorglich amputieren lassen, weil sie grade da Krebs bekommen könnten, gibt da ja berühmt vorexerzierte/s Beispiel/e - wenn man nun grade in der "C-Pandemie" schwanger wird und Angst eingeflösst bekommt, entscheidet man sich dann auch eher für einen Abbruch;Ein Text aus dem Kabarett???
@alibiorangerl : Du hast das besonders groß hervorgehoben. Sicher kannst du mir die Quelle dieser Daten zeigen. Ich konnte sie am angegeben Ort nämlich nicht finden. Das EuroMomo, von wo das angeblich stammen soll, kennt gar keine Alterskategorie 12-15 und unterscheidet auch nicht zwischen Geimpften und Ungeimpften.Die Todesfälle von geimpften Kindern (12-15 Jahren) sind in Europa um 691 Prozent gestiegen.
Falsch. Die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche in D lag 2021 niedriger als jemals:wenn man nun grade in der "C-Pandemie" schwanger wird und Angst eingeflösst bekommt, entscheidet man sich dann auch eher für einen Abbruch;
Quelle: https://www.welt.de/vermischtes/art...aftsabbrueche-2021-sinkt-auf-Tiefststand.htmlIm vergangenen Jahr [2021] haben sich rund fünf Prozent weniger Frauen für einen Schwangerschaftsabbruch entschieden als 2020. Damit sinkt die Zahl der Eingriffe auf einen Tiefststand seit Beginn der Erhebung.
Die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche ist im vergangenen Jahr auf einen Tiefststand seit Beginn der Erhebung gesunken. In rund 94.600 Fällen entschieden sich Frauen für den Eingriff, das seien 5,4 Prozent weniger als im Vorjahr, teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mit.