Themenstarter
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- 18.04.09
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- 1.019
Sammlung von Berichten über gesundheitlichen Erfolg durch Abschirmung
Hallo,
in diesem Thread sollen positive Erfahrungsberichte über Erfolge mit Abschirm- und Ableitmaßnahmen gegen elektomagnetische Felder gesammelt werden, auch mit Angabe der Abschirm-/Ableit-Maßnahme.
Dazu meine eigene Geschichte. Ich selbst hatte vor 1 Jahr ein sehr eindrückliches Erlebnis:
Ich bekam 2004 einen Stromschlag ab, und hatte von diesem Tag an viele Beschwerden, die mir ziemlich zusetzten. Weil in der unmittelbaren Nachbarschat (100 m Entfernung) eine Mobilfunk-Antenne auf einem Dach angebracht ist, hatte ich diese nun zusätzlich im Verdacht für einige der körperlichen Symptome. Eine Messung der Hochfrequenz-Belastung durch einen Baubiologen bestätigte im Jahre 2006 meinen Verdacht: Es wurde ein Wert von 541,12 Mikrowatt/Quadratmeter gemessen, der Richtwert ist 0,1.
Die Hoffnung auf eine Besserung meiner Beschwerden durch Anbringen von Abschirm-Maßnahmen ließ mich im Herbst 2008 einen Abschirm-Baldachin samt Bett-Unterlage ums Bett herum anbringen (umzugsfreundlich). Am ersten Tag, als ich unter dem neu angebrachten Baldachin schlief, hörten tatsächlich unerträgliche Atembeschwerden, die am Tag des Stromschlags begonnen hatten, urplötzlich auf.
Die Atembeschwerden waren so, dass mir quasi ein fremder Atem-Rhythmus aufgedrängt wurde mit einer schweren, stark belasteten Atmung, so, als ob ich einer starken seelischen Belastung ausgesetzt wäre. Ich bekam schlecht Luft. Diese Beschwerden stellten ein großes Einschlafhindernis dar, weil sich die Atmung einfach nicht entspannen wollte. Diese Probleme hatte ich immer nur am Abend, wenn ich mich ins Bett legte und der Hochfrequenz-Quelle am intensivsten ausgesetzt war, sonst nicht. Tagsüber hielt ich mich hauptsächlich in Räumen in der der Antenne abgewandten Haushälfte auf, die also von der Mobilfunk-Quelle am weitesten weg waren; jede weitere Wand zwischen der Quelle reduziert die Strahlungsbelastung drastisch. Von meinem Schlafzimmer aus habe ich jedoch direkten Blick-Kontakt zur Mobilfunk-Antenne - in diesen Räumen ist die Belastung am stärksten.
An dem Tag, an dem ich den Baldachin angebracht hatte und erstmals darunter schlief, waren die Atem-Beschwerden plötzlich verschwunden bzw. richtiger gesagt, sie sind erst gar nicht mehr wiedergekommen. Ich konnte es selbst kaum glauben, und wurde fast euphorisch an diesem ersten Abend. Die Atemprobleme waren Hochfrequenz-bedingt, und der Baldachin sorgte für die Abschirmung und für das Ende der Beschwerden!
Es war sehr eindrücklich zu erleben, dass die Beschwerden so urplötzlich aufhörten, wie sie angefangen hatten, und das nur durch das Anbringen eines Abschirm-Baldachins. Sie sind seitdem nie mehr wieder gekommen. Meine Atmung ist so leicht, frei und entspannt wie zuvor.
Im Editorial der neuen Ausgabe von umwelt-medizin-gesellschaft (3/2009) ist zu lesen, dass 1932 der Arzt Dr. Erwin Schliephake erstmals über durch Funkwellen verursachte Beschwerden berichtete. Dazu gehörten: Atemnot, Bronchitis, Schnupfen, Aufgeregtheit, sich steigernde Kopfschmerzen und depressive Stimmung. - Bei mir war’s eben die Lunge!
Als Abschirm-Maßnahme hatte ich mir aus einem Abschirmstoff gegen hochfrequente elektromagnetische Strahlung einen Baldachin wegen einer Dachschräge selber genäht. Ich habe auch eine abschirmende Bett-Unterlage angebracht, damit das Bett wie ein Fahradey’scher Käfig von allen Seiten abgeschirmt ist, denn die hochfrequenten Schwingungen kommen z.B. in Dachgeschoß-Wohnungen auch durch die Decke von unten. Ich habe für die Bett-Unterlage denselben Stoff verwendet, ihn auf den Boden unters Bett gelegt und dann darauf einen Teppich gelegt, der sich mit dem Staubsauger absaugen lässt.
Ich hatte den Abschirmstoff „New Daylite“ von yshield gekauft, den es aber auch von anderen Anbietern unter demselben Namen gibt.
Bei der Wahl von Abschirmstoffen ist es gut, die anbietenden Firmen daraufhin abzuklopfen, wie sie selber die Abschirmleistung der Stoffe prüfen. Ein guter Stoff muß vielen Waschgängen in der Waschmaschine standhalten, und darf nicht nach wenigen Waschgängen seine ganze Abschirmleistung verlieren. Bei schlechten Stoffen, wie ich gehört habe z.B. den Billig-Stoffen aus dem Ausland, ist dies der Fall. Gute halten zig Waschgängen stand, wobei aber sämtliche Stoffe, auch die guten, in den ersten Waschgängen etwas an Abschirm-Leistung einbüßen. Aber nach dem dritten, vierten Waschgang zeigt sich, was ein guter Stoff ist. Bei Billig-Stoffen aus dem Ausland sollen sich z.B. die eingewirkten abschirmenden Silber-Fäden komplett herauslösen – sie liegen dann als Knäuel in der Waschmaschine.
Von einer Firma, die selber keine Prüfungen dieser Art anstellt und die Stoffe nicht auf Herz und Nieren prüft, würde ich nichts kaufen. Dies als Tip am Rande.
Bei abschirmenden Materialien, die – wie es der Name schon sagt - per Reflexion abschirmen -, sollte man bedenken, dass sie wegen der Reflexion für eine höhere Strahlen-Belastung in der Umgebung sorgen. Ich weiß nicht, wie weit diese Reflexion strahlt, aber zumindest im eigenen und angrenzenden Wohnbereich ist dann eine verstärkte Strahlung vorhanden.
Deshalb ist es bei Baldachinen wichtig, dass man den Stoff tagsüber wie einen Vorhang zurückschiebt und zusammenbindet, oder einen Zopf damit macht, damit sich die Belastung tagsüber minimiert.
Die ableitenden Maßnahmen sorgen dagegen per Elektrik für eine Erdung. Es findet keine Reflexion statt. Dies ist die strahlenmäßig günstigere Variante, ist aber teurer und aufwändiger, und ist eher im Eigenheim angesagt.
Gini
Hallo,
in diesem Thread sollen positive Erfahrungsberichte über Erfolge mit Abschirm- und Ableitmaßnahmen gegen elektomagnetische Felder gesammelt werden, auch mit Angabe der Abschirm-/Ableit-Maßnahme.
Dazu meine eigene Geschichte. Ich selbst hatte vor 1 Jahr ein sehr eindrückliches Erlebnis:
Ich bekam 2004 einen Stromschlag ab, und hatte von diesem Tag an viele Beschwerden, die mir ziemlich zusetzten. Weil in der unmittelbaren Nachbarschat (100 m Entfernung) eine Mobilfunk-Antenne auf einem Dach angebracht ist, hatte ich diese nun zusätzlich im Verdacht für einige der körperlichen Symptome. Eine Messung der Hochfrequenz-Belastung durch einen Baubiologen bestätigte im Jahre 2006 meinen Verdacht: Es wurde ein Wert von 541,12 Mikrowatt/Quadratmeter gemessen, der Richtwert ist 0,1.
Die Hoffnung auf eine Besserung meiner Beschwerden durch Anbringen von Abschirm-Maßnahmen ließ mich im Herbst 2008 einen Abschirm-Baldachin samt Bett-Unterlage ums Bett herum anbringen (umzugsfreundlich). Am ersten Tag, als ich unter dem neu angebrachten Baldachin schlief, hörten tatsächlich unerträgliche Atembeschwerden, die am Tag des Stromschlags begonnen hatten, urplötzlich auf.
Die Atembeschwerden waren so, dass mir quasi ein fremder Atem-Rhythmus aufgedrängt wurde mit einer schweren, stark belasteten Atmung, so, als ob ich einer starken seelischen Belastung ausgesetzt wäre. Ich bekam schlecht Luft. Diese Beschwerden stellten ein großes Einschlafhindernis dar, weil sich die Atmung einfach nicht entspannen wollte. Diese Probleme hatte ich immer nur am Abend, wenn ich mich ins Bett legte und der Hochfrequenz-Quelle am intensivsten ausgesetzt war, sonst nicht. Tagsüber hielt ich mich hauptsächlich in Räumen in der der Antenne abgewandten Haushälfte auf, die also von der Mobilfunk-Quelle am weitesten weg waren; jede weitere Wand zwischen der Quelle reduziert die Strahlungsbelastung drastisch. Von meinem Schlafzimmer aus habe ich jedoch direkten Blick-Kontakt zur Mobilfunk-Antenne - in diesen Räumen ist die Belastung am stärksten.
An dem Tag, an dem ich den Baldachin angebracht hatte und erstmals darunter schlief, waren die Atem-Beschwerden plötzlich verschwunden bzw. richtiger gesagt, sie sind erst gar nicht mehr wiedergekommen. Ich konnte es selbst kaum glauben, und wurde fast euphorisch an diesem ersten Abend. Die Atemprobleme waren Hochfrequenz-bedingt, und der Baldachin sorgte für die Abschirmung und für das Ende der Beschwerden!
Es war sehr eindrücklich zu erleben, dass die Beschwerden so urplötzlich aufhörten, wie sie angefangen hatten, und das nur durch das Anbringen eines Abschirm-Baldachins. Sie sind seitdem nie mehr wieder gekommen. Meine Atmung ist so leicht, frei und entspannt wie zuvor.
Im Editorial der neuen Ausgabe von umwelt-medizin-gesellschaft (3/2009) ist zu lesen, dass 1932 der Arzt Dr. Erwin Schliephake erstmals über durch Funkwellen verursachte Beschwerden berichtete. Dazu gehörten: Atemnot, Bronchitis, Schnupfen, Aufgeregtheit, sich steigernde Kopfschmerzen und depressive Stimmung. - Bei mir war’s eben die Lunge!
Als Abschirm-Maßnahme hatte ich mir aus einem Abschirmstoff gegen hochfrequente elektromagnetische Strahlung einen Baldachin wegen einer Dachschräge selber genäht. Ich habe auch eine abschirmende Bett-Unterlage angebracht, damit das Bett wie ein Fahradey’scher Käfig von allen Seiten abgeschirmt ist, denn die hochfrequenten Schwingungen kommen z.B. in Dachgeschoß-Wohnungen auch durch die Decke von unten. Ich habe für die Bett-Unterlage denselben Stoff verwendet, ihn auf den Boden unters Bett gelegt und dann darauf einen Teppich gelegt, der sich mit dem Staubsauger absaugen lässt.
Ich hatte den Abschirmstoff „New Daylite“ von yshield gekauft, den es aber auch von anderen Anbietern unter demselben Namen gibt.
Bei der Wahl von Abschirmstoffen ist es gut, die anbietenden Firmen daraufhin abzuklopfen, wie sie selber die Abschirmleistung der Stoffe prüfen. Ein guter Stoff muß vielen Waschgängen in der Waschmaschine standhalten, und darf nicht nach wenigen Waschgängen seine ganze Abschirmleistung verlieren. Bei schlechten Stoffen, wie ich gehört habe z.B. den Billig-Stoffen aus dem Ausland, ist dies der Fall. Gute halten zig Waschgängen stand, wobei aber sämtliche Stoffe, auch die guten, in den ersten Waschgängen etwas an Abschirm-Leistung einbüßen. Aber nach dem dritten, vierten Waschgang zeigt sich, was ein guter Stoff ist. Bei Billig-Stoffen aus dem Ausland sollen sich z.B. die eingewirkten abschirmenden Silber-Fäden komplett herauslösen – sie liegen dann als Knäuel in der Waschmaschine.
Von einer Firma, die selber keine Prüfungen dieser Art anstellt und die Stoffe nicht auf Herz und Nieren prüft, würde ich nichts kaufen. Dies als Tip am Rande.
Bei abschirmenden Materialien, die – wie es der Name schon sagt - per Reflexion abschirmen -, sollte man bedenken, dass sie wegen der Reflexion für eine höhere Strahlen-Belastung in der Umgebung sorgen. Ich weiß nicht, wie weit diese Reflexion strahlt, aber zumindest im eigenen und angrenzenden Wohnbereich ist dann eine verstärkte Strahlung vorhanden.
Deshalb ist es bei Baldachinen wichtig, dass man den Stoff tagsüber wie einen Vorhang zurückschiebt und zusammenbindet, oder einen Zopf damit macht, damit sich die Belastung tagsüber minimiert.
Die ableitenden Maßnahmen sorgen dagegen per Elektrik für eine Erdung. Es findet keine Reflexion statt. Dies ist die strahlenmäßig günstigere Variante, ist aber teurer und aufwändiger, und ist eher im Eigenheim angesagt.
Gini
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