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Laut Wolfram König, Präsident des BfS, wird in Deutschland zu viel geröntgt. Patienten könnten jedoch selbst einiges dafür tun, die Zahl der Röntgenaufnahmen zu verringern. König rät, „sich vom Arzt die Notwendigkeit einer Röntgenuntersuchung und die Risiken erklären zu lassen.“ Wichtig sei zudem, den Arzt über frühere ähnliche Untersuchungen zu informieren und diese Aufnahmen mitzubringen. Außerdem sollte sich jeder Patient von seinem Arzt einen Röntgenpass ausstellen lassen und diesen zu jeder Untersuchung mitnehmen.
Recht auf einen Röntgenpass
Nach der Röntgenverordnung aus dem Jahr 2002 muss Patienten nach jeder Untersuchung ein Röntgenpass angeboten werden. Im Röntgenpass werden als Gedächtnisstütze und zur Information des Arztes alle Röntgenuntersuchungen eingetragen, erläutert das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) in Salzgitter. Ärztliche Praxen und Krankenhäuser müssen entsprechende Vordrucke bereit halten. ....
Röntgen sollte kritisch hinterfragt werden - Nachrichten Wissenschaft - WELT ONLINE
Uta